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Verführung zum Schulschluss (fm:Verführung, 2930 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 27 2023 Gesehen / Gelesen: 15078 / 13033 [86%] Bewertung Teil: 9.16 (106 Stimmen)
Gemeinsam führen meine Kollegin und ich eine Abschlussreise einer Klasse durch. Verschiedene Situationen geilen uns wechselseitig auf und führen schlussendlich zu einem befriedigenden Oralsex für sie.

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Verführung 1

Dies ist meine erste erotische Geschichte und basiert auf einer wahren Begebenheit, erotisch ausgeschmückt. Die Rahmengeschichte bildet eine Abschlussreise einer Abschlussklasse (15-16 Jährige). Die Schülerinnen und Schüler sind in keine sexuellen Handlungen involviert und wurden auch weder genötigt noch belästigt.

Es ging gegen das Schuljahres-Ende hin und alle sehnten sich nach den Sommerferien, bzw. dem Schulaustritt. Meine Stellenpartnerin hiess Cécile, war 30 Jahre jung und führte mit mir zusammen (m, 34 Jahre) eine Abschlussklasse.

Unsere Abschlussreise führte an den Neuenburgersee in eine Lagerhütte, direkt am See. Wie es sich gehört, waren die Schlafplätze geschlechtergetrennt. Wir Lehrkräfte benutzten ein gemeinsames Zimmer mit 2 Betten. Da wir beide in festen Beziehungen waren, keine Hemmungen hatten und gut miteinander auskamen, war dies auch kein Problem. So wechselten wir unsere Kleider jeweils im Zimmer, natürlich ohne, dass wir uns exhibitionistisch hinstellten und dem andern alles offenbarten. Aber den einen oder andern Blick auf ihren wohlgeformten Busen oder kleinen Knackarsch konnte ich mir nicht verkneifen. Genauso realisierte ich, dass sie zwischendurch auch zu mir herüberlinste um einen Blick auf meinen Hintern zu werfen?

An unserem drittletzten Tag machten wir einen Ausflug mit dem Fahrrad. Es war sehr heiss und schwül und daher verwunderte es uns nicht, als wir am späteren Nachmittag noch von einem Platzregen überrascht wurden. Leider erwischte uns das Gewitter auf freiem Feld, und wir waren schlagartig klitschnass. Bei einer Scheune fanden wir dann schlussendlich einen Unterstand. Wir warteten auf Besserung des Wetters warteten. Es waren nur noch wenige Kilometer bis zur Unterkunft. Wir waren alle klatschnass und die Velokleider klebten am Körper. Cécile war eher klein gewachsen und hatte daher auch eher kleine, aber wohlgeformte Brüste. Selten trug sie einen BH. Dies zeigte sich jetzt besonders gut, da ihr Shirt vollkommen durchnässt war und sich ihre Nippel kräftig durch das Shirt abzeichneten. Verstohlen erhaschte ich ein paar Blicke auf ihre Brüste und fand dies einfach geil.

Natürlich bemerkte sie meine Blicke auf ihrem Körper, sagte und vor allem reagierte sie nicht. Offenbar haben auch einige der Klasse das nasse Oberteil der Lehrerin bemerkt, denn sie kicherten heimlich.

Nach einiger Zeit liess der Regen nach und wir fuhren in die Unterkunft zurück. Die meisten waren trotz der Wärme durchgefroren und hatten kalt. Schnell waren die Aufgaben verteilt und es war auch klar, dass die Mädchen zuerst duschen durften. Die Knaben maulten zwar etwas, aber fügten sich dann der Obrigkeit. Wir entledigten uns auch schnell unserer nassen Kleidung und besprachen das Abendprogramm.

Nach rund 30 Minuten klopfte es an unsere Türe und ein Schüler meldete, dass die Dusche nun frei sei. Er meinte aber auch, es habe wohl nicht mehr so viel warmes Wasser?

Nun denn, Cécile und ich sahen uns an und ich meinte mit einem verschmitzten Lächeln : "Wir haben nun folgende Möglichkeiten : Du warm duschen und ich kalt ; Ich warm duschen und du kalt ; oder beide warm?" . Ich sah, wie durchgefroren sie immer noch war und auch ich hatte immer noch Hühnerhaut. Zu meinem Erstaunen meinte sie : " Ach komm, lass uns zusammen duschen? Ist ja nichts dabei und wir sparen erst noch Wasser."

Wir begaben uns in den Vorraum der Dusche und entkleideten uns. Jedes ging für sich in die Dusche, wie wenn der andere nicht anwesend gewesen wäre und duschte bei warmem Wasser. Wie natürlich drehte ich mich beim Duschen um meine Achse und entblösste so mein bestes Stück und auch sie drehte sich rundum. Zum ersten Mal sah ich ihren strichrasierten Schambereich. Der Anblick war so geil, dass mein Unterleib darauf reagierte und etwas grösser wurde. Bevor es zu einer ausgewachsenen Errektion wurde, drehte ich mich um. Ich seifte mich auch noch einmal kräftig ein, in der Hoffnung, dass meine Latte nicht noch grösser wurde. Aber sie hatte bereits gesehen, dass mein Schwanz grösser geworden ist. Sofort wurde ich rot, was aber unter der Dusche nicht sichtbar war. Ich sagte nur : "Sorry"? "Du musst dich nicht entschuldigen? Ich finde harte Schwänze geil", sagte sie ebenfalls mit

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