Helga, alt und willig II (fm:Dominanter Mann, 11362 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sweety | ||
Veröffentlicht: Oct 10 2023 | Gesehen / Gelesen: 17281 / 14186 [82%] | Bewertung Teil: 9.48 (104 Stimmen) |
Nach der ersten geilen Nacht, macht Michael seine, um Jahre ältere Kollegin gefügig und zeigt ihr neue, aufregende Seiten auf. |
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Hallo meine lieben Fans, ich möchte euch erstmal danken für eure tollen Bewertungen, zu meiner ersten Story "Helga, alt und willig". Vor allen danke ich euch für eure lieben Mails und zu den Kleidervorschlägen, für Helga.
Um 6.30 Uhr werde ich, wie jeden Morgen, vom Brummen meines Weckers aus dem Schlaf gerissen. Verschlafen rolle ich mich aus meinem Bett und wanke zur Toilette, da meine Blase voll ist. Sowie der erste Strahl Urin aus meiner Scheide spritzt, spüre ich ein starkes Brennen. Ich beiße meine Zähne aufeinander und stöhne auf, "Scheiße.....ohhhh... der wundervolle Hengst hat meine Fotze wundgevögelt, fuck". Als ich dann wieder in mein Schlafzimmer torkele, sehe ich einen Brief auf meinen Nachttisch liegen.
Guten Morgen meine schwanzgeile Schlampe,
wer hätte gedacht, dass in meiner zierlichen, kleinen und unscheinbaren Kollegin so ein Sexmonster steckt. Es war herrlich, dir meinen dicken Schwanz in deine enge, geile Fotze zu schieben und dich zu ficken. Ich muss zugeben, du kleine, geile Sau fickst und bläst wie eine Göttin. Und ja, mit Sicherheit wird es nicht das Ende sein. Ich brenne darauf dich wieder zu ficken, du wunderschöne Frau. Ich habe dir Sachen rausgesucht und ich verlange, dass du in dieser Kleidung heute Morgen im Büro erscheinst. Tausend Küsse auf deinen geilen Körper Wo immer du sie dir auch wünscht. Micha
Er hat mir einen engen schwarzen Bleistiftrock, einen körperbetonten, roten String Body herausgelegt, dazu ein Paar hautfarbene Nylons und meine Lieblingsschuhe, meine schwarzen Tamarispumps mit 9 Zentimeter Stilletto Absätzen. Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Sieht das nicht zu nuttig aus, für das Büro und in meinem Alter? Egal, ich brauche jetzt erstmal einen starken Kaffee und eine Dusche. Ich gehe, nackt wie ich immer noch bin, in meine Küche, ziehe mir einen Kaffee, setze mich an den kleinen Tisch in meiner Küche und lasse den gestrigen Abend Revue passieren. Dieser geile, gutaussehende, junge Kerl hat mich gestern Nacht total fertig gemacht. Und ja, ich liebe seine Dominanz, mit der er mich genommen hat. Die harten Schläge auf meinen breiten, festen Hinter, die mich noch mehr aufgegeilt haben, seinen dicken, langen Schwanz in meiner.....Fotze und seinen Finger in meinen Po. Ich hätte nie geglaubt, dass mein Arsch so empfindlich ist und dass mich das Penetrieren meines kleinen, runzligen Hintertürchens, so aufgeilen könnte. Was ist da nur passiert, letzte Nacht?
Angezogen wie er es möchte, geschminkt und meine roten Haare frisch gestylt, steige ich, eine Stunde später in meinen Wagen und fahre zur Arbeit. Da es ein wenig kühl ist, habe ich wieder einen schwarzen Bläser übergezogen. Ich habe mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt. Gut gelaunt stolziere ich in das Großraumbüro und stelle meine Handtasche, wie gewohnt unter meinen Schreibtisch und fahre meinen Rechner hoch. Micha hat mir nur einen kurzen Blick zugeworfen, ohne eine Gesichtsregung. Kurz darauf piepst mein Handy in meiner Handtasche, eine WhatsApp von ihm, "Gute Morgen Stute, du siehst heute Morgen bezaubernd aus, willst du deinen Bläser nicht ausziehen"? Er grinst mich frech an und ich schüttele ganz leicht meinen Kopf. "Komm schon, meine kleine, geile Schlampe, zeig mir deine dicken, harten Zitzen". Ich starre ihn böse an, ziehe aber meine Jacke aus und hänge sie über die Stuhllehne. Zufrieden nickt er mir zu, und leckt mit seiner Zungenspitze über seine Oberlippe. Meine dicken Brustwarzen richten sich noch mehr auf und drücken sich wie Igelnasen durch den dünnen Stoff meines Bodys. Ich kann fühlen, wie meine Schamlippen sich mit Blut füllen und meine Lotusblüte sich leicht öffnet. Was passiert hier mit mir? Ich war doch immer eine selbstbewusste Frau und dieser junge Adonis, bringt mich am frühen Morgen schon aus der Fassung und sorgt dafür, dass ich auslaufe.
Eine gute Stunde später, muss ich zur Toilette, auf dem Weg zurück erblicke ich ihn allein in der Teeküche. Er hat, natürlich an dem Klackern von meinen Pumps gehört, dass ich den Raum betrete. Er dreht sich zu mir um und lächelt mich an, "Du siehst sexy aus, meine kleine, geile Stute", sagt er leise. Ich lege meine zierlichen Hände mit den langen dunkelrot lackierten Fingernägeln auf seinen Brustkorb und flüstere, "Guten Morgen, mein süßer Hengst". Ich stelle mich auf Zehenspitzen und biete ihm meine dunkelrot geschminkten Lippen zum Kuss an. Er guck sich noch mal um, ob keiner etwas mitbekommt, dann kommt er mir entgegen und samtweich legen sich seine warmen Lippen auf meine,
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