Herbstblumen (27) - Jede(r) darf mal mit jedem(r) (fm:Gruppensex, 8462 Wörter) [27/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Oct 10 2023 | Gesehen / Gelesen: 4600 / 3707 [81%] | Bewertung Teil: 9.35 (26 Stimmen) |
Lisas macht einen Faustfick mit Peggy und die anderen dürfen natürlich auch ran. Lisa macht ein kleines Intermezzo mit Mareike und probiert ihr neues Spielzeug aus |
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Herbstblumen
----- Teil 27 -----
Jede(r) darf mal mit jedem(r) und Peggy bekommt eine doppelte Penetration und einen Handfick
[Daniel]
Peggy hatte es hinbekommen und tatsächlich für Samstag zugesagt. Mal sehen, was sie ihrem Typen für eine Geschichte aufgetischt hat. Ich war noch ziemlich fertig von den Ereignissen der vergangenen Woche. Ich hoffte mein kleines Kraftwerk da unten hatte genügend Erfolg mit der Produktion neuen Samens. Trotzdem war ich natürlich vorher schon sexuell erregt und ein Ziehen machte sich im Unterleib bemerkbar. Peggy sollte eine Stunde vor Lisa und Jens kommen. So konnte ich ihr noch in Ruhe mein Haus zeigen und sie sich vorher noch ein wenig entspannen. Speziell mit letzterem wurde es aber nichts, denn kaum hatte ich Peggy herumgeführt und platzierte sie auf der Couch, fing sie auch schon an zu fummeln.
Ich hatte wenig Lust mich zu wehren, denn Peggy sah echt zum Anbeißen aus. Sie trug einen knapp sitzenden schwarzen Rock, der sich perfekt an ihren Babybauch anschmiegte, keine Ahnung wo sie dieses Teil ergattert hatte, ist bestimmt nicht einfach zu bekommen für Schwangere. Beim Fummeln merkte man aber, dass der Stoff sehr weich und elastisch war. Darüber eine weiße Bluse, rote fast blickdichte Strümpfe, und ein ebenfalls rot aussehender BH schimmerte, wie es so oft bei Peggy der Fall war, durch die Bluse durch. Sie hatte einen roten Lippenstift aufgelegt. Während meine Hand sich zwischen ihre Beine schob, sagte ich aber gleich erst mal "die Sachen müssen aber alle noch an bleiben. Wir bekommen ja noch Gäste". Peggy stieß mir als Antwort nur ihre Zunge in den Mund und stöhnte, während sie meine Beule, die sich in der Hose gebildet hatte von außen rieb.
Meine Hand hatte etwas besseren Zugriff. Nachdem ich erst nur außen über ihr Höschen gestreichelt hatte, hob Peggy ein Bein an, so konnte ich um den Oberschenkel drumherum greifen und meinen Finger zwischen Schamhügel und Höschenbund hindurch in ihr Fötzchen schieben. Sie war schon ziemlich naß. "Kannst es wohl kaum erwarten du geiles Schneckchen?" fragte ich. "Hmmmmhmmmm", antwortete Peggy. "Hast du dir schon überlegt, inwieweit Lisa eingezogen werden soll"? "HmmHmmmmHmmmmmmmhmhmhmmmmmmmmm"? "WAAAAS"? Ich löste meinen Mund von dem ihrem. "Sie soll erst mal nur zuschauen". Sie schien kurz zu überlegen. "Aber wenn ich es mir recht überlege, hab ich schon Lust mal eine Frau zu streicheln". "Hast du das schon mal gemacht"? "Nee, noch nie! Und du"? "Witzig"! Sofort fanden unsere Münder wieder zielstrebig ihr Ziel und wir fummelten noch ein bisschen weiter, schön brav wie sich das gehört.
Plötzlich klingelte es, zehn Minuten vor der Zeit. Ich zog den Finger aus der Pflaume von Peggy, leckte diesen ab - es hing einiges von ihrem Schleim daran, und ging zur Tür. Peggy brachte während dessen ihr Outfit in Ordnung. Ich sah noch wie sie einen Spiegel und Lippenstift aus der Tasche holte und diesen nachzog. Es waren tatsächlich Lisa und Jens, die an der Tür waren. Ich bat beide herein. "Oh, ihr habt schon angefangen!", sagte Lisa. Ich schaute etwas verständnislos. Lisa griff mich am Arm und schob mich vor den Spiegel, der im Flur war. Auf meinem Gesicht waren einige verräterische Spuren des Lippenstiftes gelandet. Hätte ich mir auch denken können, schalt ich mich. Hab doch gesehen was Peggy da machte.
Ich stellte die drei einander vor. Es sah so aus als wären sie sich recht sympathisch und Jens und Lisa beäugten die Optik von Peggy auffällig lang. Lisa sagte dann "Ich hab noch nie eine schwangere Frau gesehen, die so sexy aussieht wie du. Hast du echt gut hingekriegt". "War auch nicht ganz einfach, das zu finden", antwortete Peggy. "Ich glaube, mein Göttergatte verschlingt dich schon. Zumindest mit den Augen", und dabei schaute Lisa seitlich zu Jens hin und schmunzelte. "Na, dann schick ihn doch her", sagte Peggy. "Ich hatte ja gehofft, dass mich jemand vernascht. Oder zumindest an mir nascht". Lisa trat einen Schritt auf Peggy zu. "Oh, du musst leider noch ein wenig warten, Lisa. Erst sind die beiden dran". Völlig überraschend gab sie Lisa aber einen schnellen Kuss auf den Mund, und zeigte dann auf den Sessel, der dem Sofa gegenüber stand. Lisa seufzte, und ergab sich erst mal in ihr
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