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Griechenland (fm:Romantisch, 4098 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 11 2023 Gesehen / Gelesen: 13222 / 10934 [83%] Bewertung Geschichte: 9.38 (192 Stimmen)
Eine schöne und aufregende Urlaubsbekanntschaft kann sehr viel Freude bereiten....

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schließlich. Lars hob einen Finger und las in aller Ruhe konzentriert den Absatz fertig. "Hallo", entgegnete er schließlich freundlich lächelnd und blickte der Frau ins Gesicht, "ich bin Lars." Die Frau hatte sich zum Lesen die Sonnenbrille in die Haare geschoben. Als er ihre wunderschönen blassroten Lippen, ihre Sommersprossen und ihre grün leuchtenden Augen sah, rutschte Lars das Herz in die Hose. Ein großer Klos drängte sich seinen Kehlkopf hinauf und verdrängte alle Lässigkeit, die in seinem Körper vorhanden gewesen war. Die Frau runzelte die Stirn und begann zu lachen. "Na du bist mir ja einer. Hast du denn kein eigenes Handtuch?" "Hab ich schon", antwortete Lars, "aber auf dem hier ist es schöner." Dabei konnte er seinen Bilck vom wunderhübschen Gesicht der Frau nicht ablassen. "Soso, weil ich drauf sitze, nehme ich an?!" Lars nickte, eingeschüchtert und verärgert, da sein plumper Versuch wohl nicht funktioniert hatte. "Komm zisch ab, mein Lieber und lass mich in Ruhe mein Buch lesen." Ihr Ton war nun weniger freundlich, daher stand Lars wieder auf. "Jules Vernes!" versuchte er noch verzweifelt, das Gespräch neu aufzunehmen. "Ich habe sämtliche Bände mit dabei, wenn du nach diesem weiterlesen willst!" Doch die Frau ignorierte ihn und widmete sich wieder ihrem Buch.

Frustriert stapfte Lars zurück auf seinen Platz und las alleine weiter. Schweigend lagen die beiden den Rest des Nachmittags am Strand, vertieft in ihre Bücher. Schon bald war es Abend und sie gingen getrennte Wege. Auf seinem Hotelzimmer angekommen, duschte sich Lars kurz das Salz von der Haut und googelte nach Restaurants in der Umgebung. Aufgrund der überschaubaren Auswahl war seine Suche sehr schnell beendet. Doch das störte ihn nicht. Er brauchte nicht viel, in kleinen mittelmäßigen Restaurants zu essen, war ihm sogar wesentlich lieber, als in großen Nobellokalen, die von Touristen überlaufen waren. Er ging also in die nächstbeste Taverne und genoss in Ruhe sein Abendessen und seinen Wein. Dabei musste er ständig an die rothaarige Frau vom Strand denken. Zu schade, dass sie nicht ins Gespräch gekommen waren. Irgendwas hatte sie an sich, das Lars ein gutes Gefühl gab. Als würde er sich in ihrer Nähe geborgen fühlen, obwohl er sie nicht kannte. Sie hatten ja wirklich kaum ein Wort miteinander gewechselt. Nach dem Essen ging er müde auf sein Hotelzimmer zurück und schlief ein.

***

Obwohl Lars auch die ein oder andere Sightseeing-Tour auf der Insel geplant hatte, beschloss er am nächsten Tag, nochmal an den Strand zu gehen. Er hatte ja Zeit und wollte erstmal nichts tun und ordentlich ausspannen. Er packte also wieder sein Handtuch und seine Lektüre ein und machte sich auf den Weg.

Wieder war der Strand menschenleer, als er ankam. Schade, er hatte etwas darauf gehofft, seine Bekanntschaft vom Vortag wiederzusehen. Lars breitete sein Handtuch aus und begann zu lesen. Nach geraumer Zeit wurde ihm plötzlich das Buch aus der Hand gerissen. Die rothaarige Frau setzte sich neben ihn, schlug es auf und begann wortlos auf Seite eins zu lesen. Lars zog die Augenbrauen hoch und starrte sie an. "Was?!" fragte sie schließlich. "Du sagtest doch, ich dürfte mit deinen Ausgaben weiterlesen. Gilt dein Angebot wohl nicht mehr?" "Okay, okay", lachte Lars. "Denke, das ist nur fair. Les ruhig, ich war eh fast fertig."

Er verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und ließ seinen Oberkörper zurückfallen. Nachdem er etwas in der Sonne gedöst hatte, war ihm viel zu warm. Er richtete sich auf. "Ich gehe ein bisschen ins Wasser, willst du mitkommen?" Sie ignorierte ihn. Also machte er sich nach einem kurzen Moment allein auf ins Meer. Als er sich nach ein paar Schwimmzügen umdrehte, sah er, dass die Unbekannte ihm gefolgt war und bereits die Füße ins Wasser steckte. Sie kam auf ihn zu. "Denk ja nicht, ich wäre dir gefolgt!" sagte sie, als sie neben ihm stand. "Ist nur einfach viel zu heiß hier." "Okay", antwortete Lars grinsend, wohlwissend, dass sie an jeder beliebigen Stelle auch hätte ins Wasser gehen können. "Ich bin übrigens Tina" platzte es schließlich aus ihr heraus und sie streckte Lars die Hand hin. Er schüttelte sie. "Freut mich, Tina.... und tut mir leid, dass ich gestern so plump auf dich zugekommen bin." "Schon okay. Ich war gestern auch einfach angespannt....Mein Freund hat am Telefon mit mir Schluss gemacht."

Ihre plötzlich so offene Art überraschte Lars und er wusste nicht so recht, was er darauf antworten sollte. "Ach Mist, das tut mir leid für dich. Naja immerhin bist du im Urlaub, was?" kommentierte er schließlich. "Ha, naja, so in etwa. Tatsächlich ist das hier meine Heimat. Mein Vater ist Grieche und ich bin hier aufgewachsen und zur Grundschule gegangen. Sind dann erst nach Deutschland gezogen, als ich aufs Gymnasium kam. Von daher mache ich quasi grad eine Auszeit daheim."

"Ui", antwortete Lars. Das hatte er nicht erwartet. "Das heißt, du bist wirklich hier auf dieser kleinen Insel aufgewachsen?" "Jup, hab sie meine gesamte Kindheit lang nicht wirklich verlassen. Kenne jeden Fleck hier genauestens. Eins muss ich dir ja lassen, du hast dir instinktiv den schönsten Fleck am Meer herausgesucht. Zumindest ist er schön ungestört von Touris." "Zumindest bis ich ankam, was?", fragte Lars und Tina grinste.

"Wovon machst du hier denn dann eine Auszeit?", fragte Lars schließlich nach einer kurzen Stille zwischen den beiden. Tina erzählte ihm, dass sie Meeresbiologie in Rostock studierte. Klischeehaft, das wisse sie, aber die See hatte sie als Inselmensch schon immer interessiert. Außerdem wollte sie etwas dafür tun, dass das Thema und vor allem der Artenschutz an Popularität gewann. Lars merkte, dass ihr die Sache sehr am Herzen lag. Auf ihre Rückfrage erzählte er Tina, dass er aus Bremen sei, wo er als Anlageberater arbeite. Auf die Insel sei er gekommen, um im Urlaub durchzuatmen.

Die beiden gingen wieder zurück an Land, legten ihre Handtücher nebeneinander und erzählten sich voneinander. Dabei verging die Zeit wie im Flug. Schon bald stand die Sonne knapp oberhalb des Horizonts. "Ich hab einen Bärenhunger", verkündete Lars. "Ohja, ich auch." "Wollen wir was essen gehen?" Tina sah ihn verschmitzt an. "Du willst also ein Date mit mir?" Lars geriet in Verlegenheit. "Ja, ich denke das möchte ich." "Na, was nun? Denkst du, du willst es oder willst du es wirklich?" Es war gemein, wie Tina mit ihm spielte. Sie hatte offenbar schnell durchschaut, welche Wirkung sie auf ihn hatte. "Es würde mir sehr sehr gefallen, Tina", entgegnete Lars. "Nagut. Treffen wir uns in einer halben Stunde vor deinem Hotel? Dann zeig ich dir ein gutes Restaurant."

"Sehr gerne! Dann bis in einer halben Stunde." Lars stand auf und nahm seine Sachen. Er wollte zügig ans Hotel gelangen, um sich noch ausreichend frisch machen zu können. Als er nach 10 Minuten Fußmarsch dort angekommen war, hüpfte er unter die Dusche, putzte sich die Zähne und warf sich ein lockeres Leinenhemd über, dessen Ärmel er hochkrempelte. Er stylte sich die Haare, legte ein dünnes, ledernes Armband an und trug etwas Parfüm auf. Die halbe Stunde war bereits fast um. Er hastete zum Eingang des Hotels herunter und lief zur Tür hinaus.

Kurz darauf bog Tina um die Ecke. Sie trug ein enganliegendes Kleid aus beigem Stoff mit gelbem Blumenmuster. Es sah umwerfend an ihr aus. Lars viel auch auf, dass sie ein bisschen glänzenden Lippenstift aufgetragen hatte. Sie lächelte ihm entgegen. Scheinbar freute nicht nur er sich auf das gemeinsame Abendessen.

Tina führte ihn durch die vom warmen Laternenlicht erhellten Gassen der Stadt, durch die ein warmer Sommerwind zog. Nach ein paar Minuten Gehen kamen sie am Lokal an. Es war klein, aber wirklich chique, sehr urig mediterran eingerichtet.

"Tiiiiinaaaa!!" Ein kleiner dunkelhaariger Mann mittleren Alters mit weißer Schürze um seinen runden Bauch kam ihnen entgegen, als sie die Tür öffneten. "Eliiiaaaas", entgegnete Tina, bevor sie von ihm geherzt wurde. Die beiden begrüßten sich auf griechisch und hielten einen kleinen Smalltalk. Anschließend führte der Mann, der offenbar Kellner und Besitzer des Restaurants war, Tina und Lars an einen kleinen Zweiertisch an der Wand.

Sie nahmen einander gegenüber auf den hölzernen Stühlen Platz. "Das ist Elias, kenn ihn schon, seit ich so klein bin", erläuterte Tina und hielt ihre flache Hand etwas über dem Boden in Schwebe, als der Mann in Richtung Thresen verschwunden war. "Er ist ein guter Freund meiner Eltern, habe mich immer blendend mit ihm verstanden."

Kurz darauf kam Elias mit den Speisekarten und Tina bestellte bei ihm bereits eine Flasche Rotwein und eine große Flasche Wasser. Der Abend nahm seinen Lauf, Tina und Lars aßen köstliches Essen und unterhielten sich prächtig. Sie konnten ganz entspannt von Herzen miteinander lachen. Lars fühlte sich in seinem ursprünglichen Gefühl bestätigt, dass Tina eine wunderbare Geborgenheit ausstrahlte. Er hatte auch den Eindruck, dass sie sich in seiner Gegenwart wohl fühle.

Als der Abend zur Neige ging, tranken sie noch je einen kleinen Ouzo zum Abschluss und verließen das Lokal. "Ich begleite dich noch zum Hotel, wenn's ok ist. Das liegt eh auf meinem Heimweg", sagte Tina, als sie zur Tür heraus waren. "Gerne", entgegnete Lars. Nachdem sie ein paar Schritte gegangen waren, spürte er auf einmal, wie Tinas Finger langsam die Innenseite seines Arms herunterstrichen und in seine Hand glitten. Zufrieden und beseelt lächelte er sie an, Tina grinste verlegen zurück.

Schweigend gingen sie die restlichen Meter bis zur Unterkunft von Lars. Dort angekommen, zog er Tina zu sich heran und strich ihr mit einer Hand über ihre Wange und ihren Hals. Wie auch schon die letzten Stunden war sein Blick in Tinas hübschem Gesicht gefangen. "Danke, Tina, ich hatte einen sehr, sehr schönen Abend mit dir." Sie grinste. "Ich auch." Eine Weile starrten sie sich stumm in die Augen. "Küsst du mich jetzt endlich, oder was?" forderte Tina ihn schließlich auf.

Lars beugte leicht seinen Kopf hinunter und zog Tina am Nacken etwas zu sich heran. Sein Körper war elektrisiert und die Härchen an seinem Arm stellten sich auf. Lars war Tinas Gesicht mit seinem ganz nah, spürte ihren warmen Atem auf seiner Haut. Die Spannung in ihm kribbelte wie verrückt. Schließlich trafen seine Lippen auf ihre. Ein warmer prickelnder Strom durchfloss jede einzelne von Lars Venen, als er spürte, wie sich Tinas feuchter und unglaublich weicher Mund auf seinem schloss. Er wollte mehr, wollte, dass der Moment niemals wieder aufhört. Sein Bauch wandelte sich in einen großen Schwarm flatternder Tierchen. Er legte eine Hand an Tinas Hinterkopf und eine an ihre Hüfte und zog sie so fest an sich, wie er nur konnte. Tina erwiderte seine Geste. Eine Weile wirkte es, als könnten sie ohne Ende so verweilen, ihre Münder öffneten und schlossen sich in sanften Wogen aufeinander, die Spitzen ihrer Zungen berührten sich ganz leicht.

Doch schließlich legte Tina ihre Hand auf Lars Brust und drückte ihn sanft von ihr weg. "Gute Nacht, Lars, es war wirklich sehr sehr schön mit dir." Lars wollte den Abend noch nicht beenden, zu schön war das, was auch immer gerade begonnen hatte. Schweigend starrte er Tina an. "Ich sollte jetzt wirklich heim gehen und du solltest denke ich auch ins Bett. Treffen wir uns morgen wieder? Wir haben hier noch ein altes Segelboot im Hafen liegen, mit dem wir ein bisschen rausfahren könnten, wenn du willst." Lars hatte sich zwar immer noch nicht wirklich damit abgefunden, dass Tina und er ihr erstes Date schon beenden sollten, doch er wusste, dass er nicht zu viel auf einmal von Tina verlangen konnte. Ein Trip auf dem Segelboot klang zudem sehr verlockend. "Gerne. Um 9 am Hafen?" Tina nickte. "Schlaf gut", sagte sie, stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte ihm einen Schmatzer auf die Wange. Dann drehte sie sich um und ging.

***

Am nächsten Morgen strahlte Lars über sein ganzes Gesicht, als er gegen 8 Uhr mit gepacktem Rucksack aus seinem Zimmer in Richtung des Frühstückraums aufbrach. Viel geschlafen hatte er nicht, denn nachdem er sich von Tina verabschiedet hatte, war er noch lange wach geblieben und hatte an sie gedacht. Dennoch war er voller Energie. Er fühlte sich wieder wie ein kleines Kind oder ein Teenager, der zum ersten Mal verliebt war. Irgendwie ja auch ein bisschen bescheuert, aber das war ihm egal. Genüsslich verspeiste er sein Frühstück und machte sich gegen viertel vor neun auf zum Hafen.

Dort angekommen, wartete Tina bereits auf ihn. Sie hatte sich mit ihrem Rucksack auf eine Bank gesetzt und stand auf, als Lars näher kam. "Guten Morgen", begrüßte sie ihn und umarmte ihn. "Guten Morgen", erwiderte Lars. Eine Weile schauten sich die beiden peinlich berührt an, nicht sicher, ob sie sich küssen sollten. Doch Lars konnte nicht widerstehen. Er griff Tina zärtlich im Nacken und zog sie zu sich heran. Wie am Vorabend trafen ihre weichen Lippen auf seine und die Emotionen sprühten durch seinen Körper, während sie sich küssten.

"Na komm", forderte ihn Tina schließlich auf und ging ihm voraus den Steg entlang. Am vorletzten Boot angekommen, warf Tina ihren Rucksack voraus und kletterte an Bord. Es war ein kleines, aber sportlich elegantes Segelboot. Nachdem auch Lars auf wackelige Weise seinen Weg hinauf gefunden hatte, startete Tina den Heckmotor und steuerte das Boot zielsicher aus der Hafenbucht hinaus.

Ein kleines Stück weiter auf dem Meer spürte Lars bereits eine leichte Brise. Tina hisste das Segel und die beiden glitten langsam vom Wind angetrieben über das Wasser. Sie segelten noch etwas weiter von der Insel weg und machten schließlich einen größeren Bogen zurück, bis sie ein Stück an der Küste entlang schipperten. Die Landschaft war wirklich wunderschön. Karge Klippen geziert von grüner Vegetation ragten neben den beiden empor. Tina erzählte Lars zu jedem Fleck ein Detail aus ihrer Kindheit oder aus der Geschichte der Insel.

Nach einer Weile kamen sie in eine kleine Bucht. "Ich würde hier gerne ein bisschen Pause machen und dir was zeigen", schlug Tina vor und bremste gleichzeitig das Boot. "Ok, gerne", erwiderte Lars. Sie ließen das Boot nah den Klippen auslaufen und warfen den Anker.

Tina zog das Shirt aus, dass sie über ihrem Bikini trug, sprang ins Wasser und begann in Richtung der Klippen zu schwimmen. Kurz darauf folgte Lars ihr hinterher. Als die beiden an der Klippe angekommen waren, erkannte Lars, dass darin ein kleiner Spalt war, durch den man hindurch schwimmen konnte. Er folgte Tina und staunte nicht schlecht bei dem Anblick, der sich hinter dem Spalt ergab. Vor ihm tat sich eine kleine Lagune auf, ringsherum umkreist von hohen steilen Felsen, aber nach oben offen. Ein perfekter Ort wie aus einem Film.

Die beiden schwammen zu einem großen Felsen, auf dem sie locker nebeneinander Platz hatten und legten sich auf den Rücken, um sich auszuruhren. "Wahnsinn, ist das schön hier!" platzte es aus Lars heraus. "Das ist es, oder?" antwortete Tina stolz. "Mein Vater hat mich früher ab und an hierher gebracht. Ich mochte es immer sehr." "Ja, das glaub ich gerne", pflichtete ihr Lars zu und griff nach ihrer Hand. "Danke, dass du mir das zeigst."

Für einen Moment lagen die beiden schweigend nebeneinander und betrachteten die Umgebung. "Ich mag dich, Tina...sehr sogar", sagte Lars schließlich und streichelte ihre Hand. "Ich dich auch", entgegnete sie. Lars stemmte sich auf die Seite und bückte sich herunter, um Tina zu küssen. Mit einer Hand strich er ihr die Haare hinters Ohr und streichelte ihre Wange.

Ihre Küsse begannen sanft und zärtlich, nahmen Stück für Stück an Schwung auf, wurden immer lustvoller und gieriger. Lars begann, Tinas Körper zu streicheln. Er streichte über ihren Hals, ihre Schultern, ihre Arme und schließlich auch über ihre zarten Brüste und über ihren Bauch. Ihre weiche Haut fühlte sich einfach wundervoll in seinen Händen an. Behutsam glitt er unter das Top von Tinas Bikini, spürte die weiche Erhöhung ihrer Brust und ihren erregten Nippel. Zärtlich begann er zu kreisen, gleichzeitig küsste er Tina am Hals. Ihr Atem ging schwer bei seinen Berührungen. Nach kurzer Zeit richtete sie sich auf und öffnete den Knoten ihres Tops. Elegant und mit verschmitztem Blick streifte sie sich die Träger nach vorne ab und ließ das Stück Stoff neben sich zu Boden fallen. Sie packte Lars am Nacken und legte sich gemeinsam mit ihm wieder hin.

Lars machte weiter, wo er aufgehört hatte. Er streichelte Tinas Brüste und küsste seitlich ihren Hals, dann ihr Brustbein und schließlich auch ihre weichen Kissen. Zärtlich spielte er mit seinen Lippen an Tinas Nippeln. Dankend begann sie, ihn mit beiden Händen durch die Haare zu streichen.

Lars küsste Tina am Bauch und streichte währenddessen mit einer Hand über die Innenseite ihres Oberschenkels. Schon bald war er mit seinem Mund am Bund ihres Bikinihöschens angekommen. Lustvoll küsste er links und rechts mehrfach Tinas Taille. Schließlich zog er an ihrem Höschen und streifte es ihr über den Hintern, dann über die Beine ab.

Einen kurzen Moment hielt Lars inne, um den schönen Anblick zu genießen, der sich ihm bot. Die wunderschöne Tina lag splitterfaser nackt vor ihm. Sein Bauch verkrampfte sich vor Freude. Er saugte den Moment tief in sich auf. Dann beugte er sich mit seinem Kopf zwischen Tinas Beine und küsste sie zunächst an den Innenseiten ihrer Oberschenkel, dann um ihre Schamlippen herum. Tina stöhnte tief, als er begann, mit seiner Zunge von unten bis oben über ihre Vulva zu lecken. Langsam groovte Lars sich ein, fand ihre gemeinsames Tempo und tat lustgetrieben sein bestes, um Tina orale Freuden zu bereiten. Nach und nach nahm er erst seinen Daumen, dann Zeige- und Mittelfinger hinzu. Tina schnaubte vor Lust und streckte ihm wieder und wieder sein Becken entgegen. Nach einer ganzen Weile war sie am Höhepunkt ihrerer Erregung angekommen und zuckend ergoss sich ein Schauer über sie. Sie brauchte eine Weile, um zur Ruhe zu kommen. Schließlich zog sie Lars zu sich hoch und gab ihm einen ausgiebigen Kuss.

"Danke! Das war sehr sehr schön", sagte sie, "Ich denke, jetzt bist du an der Reihe." Sie griff Lars an der Schulter und rollte ihn vorsichtig auf den Rücken. Anschließend begann sie, ihn am Hals zu küssen und streichelte mit einer Hand seinen Oberkörper. Zunächst seine Brust, dann seinen Bauch, seine Taille. Unmittelbar ließ sie ihre Hand in seine Badehose gleiten und Griff nach Lars hartem Schwanz. Sie packte ihn mit bestimmtem Griff und begann, ihn zu massieren. "Zieh dich aus!" wieß sie Lars an.

Lars öffnete die Schleife seiner Badehose und streifte sie sich ab. Als er sich wieder hinlegte, Griff Tina erneut nach seinem Glied und massierte es. Elegant schwang sie ein Bein über Lars Hüfte und setzte sich ab, wobei sie seinen steifen Schaft in ihre feuchte Pussy gleiten ließ. "Oh mein Gott!", stöhnte Lars auf. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an, wie Tinas nasse Wärme sein bestes Stück umschloss.

Sie beugte sich zu ihm herunter und strich ihm durch die Haare. Die beiden küssten sich lang und intensiv und Tina begann langsam, Lars zu reiten. "Sag mir, wenn du soweit bist", bat sie ihn. Lars nickte.

Der Fels fühlte sich ungemütlich hart an unter Lars Rücken und Hüfte, doch das war ihm egal. Es war so unbeschreiblich schön, was er gerade mit Tina erlebte. Sie strichen einander durchs Haar und über die Körper, versanken in ausgedehnten Küssen, während Tina weiter langsam auf Lars hin und her ritt. Er hielt sich mit seinen Händen an ihrem Hintern fest, wollte jede Millisekunde jedes Atemzugs auskosten. Tiefe Blicke in Tinas Augen ließen sein Herz nahezu platzen vor Freude. Er konnte nicht fassen, wie schön dieser Moment war. Nicht nur, dass er sich vollends in Tina verknallt hatte. Es war so erregend, was er mit ihr erlebte. In rauschenden Strömen durchfloss die Lust seinen Körper. Sein Kopf wurde ganz benebelt und leicht. Alles war so intensiv und stimulierend.

Die Erregung in Lars wuchs und wuchs und schon bald konnte er den bevorstehenden Gipfel spüren. "Ich bin gleich soweit, Tina", flüsterte er über die stöhnenden Atemgeräusche der beiden hinweg. "Ich komme, ich komme." Tina stieg sanft von Lars ab und küsste ihn, während sie sein feuchtes Glied mit ihrer Hand umschloss und auf und ab streichte. Kurz darauf explodierte die Lust in Lars und sein heißer Saft ergoss sich über Tinas Hand.

Eine Weile küssten sich die beiden noch im Moment versunken. "Danke", sagte Lars schließlich, "das war unglaublich!" "Ich fands auch sehr schön", antwortete Tina. Sie leckte mit ihrer Zungenspitze vorsichtig etwas von Lars Erguss von ihrer Hand. "Du schmeckst gut", sagte sie grinsend. Lars lachte und gab ihr einen Schmatzer. Er stand auf und sprang kopfüber ins Wasser, um sich abzuwaschen. Tina folgte ihm und nach einer kurzen Abkühlung zogen sich die beiden wieder an und schwammen zurück zum Segelboot. Arm in Arm segelten sie zurück in den Hafen und Lars freute sich auf die bevorstehende gemeinsame Zeit mit Tina



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