Das perfekte Geburtstagsgeschenk (fm:Voyeurismus, 4307 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Geburtstagsüberraschung mit Folgen, Teil 1

Prolog

Britta ist eine aufgestellte junge Frau von 22 Jahren, mit blonden Haaren und einem sportlichen Körperbau, einer beachtlichen Oberweite und kräftigen Arm- und Beinmuskulatur. Sie verbrachte eine nicht ganz einfache Jugend und wuchs zusammen mit ihrem 3 Jahre älteren Bruder bei ihrer Mutter auf. Die Eltern trennten sich, als Britta 6 Jahre alt war, haben aber immer noch ein gutes, wenn auch gleichzeitig gestörtes Verhältnis miteinander. Auf der einen Seite unterstützt er Britta primär finanziell und auf der andern Seite möchte er wohl stärker auf ihr Leben Einfluss nehmen. Ich kenne und begleite die Familie seit fast 10 Jahren und habe Klein-Britta schon bei ihren Aufgaben geholfen oder Frieda bei irgendwelchen Anliegen unterstützt. Frieda sorgte sich sehr um ihre Kinder und hielt sich mit einem unterbezahlten Job als Reinigungskraft und Küchenangestellte finanziell so knapp über Wasser. Aber sie ist eine Frau mit grossem Herzen, insbesondere für ihre Kinder.

Britta ist neugierig und grundsätzlich offen neuem gegenüber, ohne dabei naiv oder leichtgläubig zu sein. Sie ist neugierig offen, steht aber mit beiden Beinen auf dem Boden und weiss, was sie will. Britta hatte mit 18 ihren ersten Freund, wobei diese Beziehung nicht lange dauerte. Durch ihre vielseitigen sportlichen Aktivitäten und Interessen zeigte sich bald, dass sie nicht auch noch Zeit für eine feste Beziehung hatte und so dauerte es fast 3 Jahre, bis sie wieder einen festen Freund mit nach Hause brachte. Schon bald danach zog sie zu ihm in seine kleine Wohnung. Er war 5 Jahre älter als sie und schon früh von zu Hause ausgezogen, weil er sich mit seinen Eltern überworfen hatte. éusserlich passten die beiden sehr gut zueinander und Philippe zeigte ihr wohl auch eine andere Seite des Lebens. Britta ihrerseits unterstützte ihn vorbildlich und war ihm eine verlässliche Partnerin.

Vorgeschichte

Zum 22. Geburtstag von Britta organisierte sie eine Geburtstagsparty mit Familie und Freunden.

B: "Eine Schnapszahl zum Geburtstag ist eine gute Zahl. Feste soll man feiern, wenn sie fallen. Darum warte ich nicht, bis ich 25 werde!" schrieb sie auf ihrer Einladung zum Fest. Als Freund der Familie war ich ebenfalls eingeladen und freute mich auf ein Wiedersehen.

Im Vorfeld der Geburtstagsparty fragte mich Frieda, ob ich für Britta und die Gesellschaft nicht eine Dia-Show von Britta zusammenstellen könnte. Sie habe sehr viele Fotos aus den Kinder- und Jugendjahren, und die Party wäre doch eine gute Gelegenheit, das bisherige Leben von Britta zu präsentieren. Selbstverständlich sagte ich zu.

F: "Hier habe ich dir 2 Speicher-Chips mit Fotos, einige Fotoalben und einen USB-Stick. Wahrscheinlich ist der von Britta und enthält ebenfalls Fotos, ich weiss es aber nicht genau. Kannst ja noch Philippe nach Fotos fragen. Es soll aber eine öberraschung sein und Britta soll von dem nichts erfahren", meinte sie und übergab mir die verschiedenen Fotomedien.

Ich sagte spontan zu, ging nach Hause und blätterte mich durch die Fotoalben und klickte mich durch die Speicher-Chips. Eine Unmenge von Bildern in unzähligen Verzeichnissen erwartete mich. Einige waren fein säuberlich beschriftet andere wiederum noch mit dem Originalnamen in riesigen Verzeichnissen. Insgesamt waren es sicher gegen 5000 Fotos, die mir Frieda übergeben hatte. Ich wollte mir auch die Zeit nicht nehmen und jedes Verzeichnis durchklicken, sondern hielt mich zuerst an die Fotoalben. Klein Britta war wirklich süss. Ich wählte einige typische Kinderfotos aus, scannte sie ein und legte sie in einem neuen Verzeichnis ab, so dass ich danach die Diashow erstellen konnte.

Auf dem USB-Stick fand ich vor allem auch Ferienfotos aus den letzten Jahren vom Strand in Mallorca oder Zypern. "Britta ist wirklich eine schöne junge Frau mit einer tollen Figur", sagte ich zu mir und es machte mich schon etwas an, sie so am Strand zu sehen, wenn sie im Bikini posierte. Ich weiss auch nicht warum, aber ich blieb an diesen Fotos hängen und klickte mich durch jedes einzelne Bild. Insgeheim hoffte ich das zu finden, was ich danach tatsächlich auch fand: Ein

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