Charleen 02 (fm:Verführung, 1466 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Oct 20 2023 | Gesehen / Gelesen: 10719 / 8279 [77%] | Bewertung Teil: 9.31 (80 Stimmen) |
Erlebnisse mit der Freundin des Neffen |
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Bitte lest zum Verständnis erst Teil 01 !
Jan sah den Schweiß auf Charlies Rücken glänzen, als sie matt, nach Luft japsend auf ihm lag. "Was hältst Du davon, wenn ich Dich jetzt nach Hause bringe und wir gemeinsam in Deiner Dusche Deine Spuren an und in mir beseitigen?" Die blonden Haare hingen Charlie ins Gesicht und verdeckten ihre blitzenden blauen Augen ein wenig, als sie mit einem zärtlichen und schelmischen Lächeln Jan diese Frage stellte. Dann schob sie sich aus dem Bett, war Jan seine Kleidung zu und verschwand aus dem Zimmer. Kurz darauf erschien sie wieder in einer Jogginghose und schlüpfte gerade mit nacktem Oberkörper in die Ärmel ihrer Sportjacke. Provozierend langsam zog sie den Reißverschluss von unten hoch, bis er unter ihren prallen Möpsen stoppte. Jan revanchierte sich, indem er seinen wippenden Prügel durch den Hosenschlitz ins Freie führte und nur den Hosenbund schloss. "Auf die Gesichter bei einer Verkehrskontrolle würde ich mich schon freuen", flüsterte Charlie, während sie Jan zur Tür schob sich schloss.
Kein Mensch war unterwegs, als sie leise zu Charlie ins Auto gingen, einstiegen und losfuhren. Mit zufriedenem Lächeln blickte Charleen auf Jans Schoß, aus dem seine Lanze ragte. Sie zog ihre Jacke ein wenig zur Seite und ließ eine Brust frei heraushängen. Nach kurzer Fahrt hatten sie das Haus erreicht, in dem Jans Wohnung lag. Charleen folgte ihm durchs Treppenhaus, konnte es aber nicht lassen, immer wieder von hinten zwischen seine Schenkel zu greifen und seinen nackten Schwanz zu packen. Schließlich schloss Jan die Wohnungstür hinter sich, ließ sich dagegen sinken und zog Charlie an sich.
"Ich hoffe, Tom schläft tief, fest und lang", flüsterte er ihr ins Ohr. "Nach der Dröhnung dürfte er bis Mittag noch außer Gefecht sein", beruhigte sie ihn, zog den Reißverschluss ihrer Jacke nach unten und ließ sie über die Schultern zu Boden fallen. Die Nippel ihre prallen Brüste schienen Jan anzusehen. "Na dann zu Deiner Orientierung: Hier geht"s zum Bad, hier zur Terrasse, hier durch das Wohnzimmer zum Schlafzimmer", dabei hatte Jan seinen noch immer aus dem Hosenschlitz ragenden Schwanz gegriffen und als Zeigestock benutzt, "wohin darf ich die Getränke bringen?" - "Auf die Terrasse!" bestimmte Charleen, hob ihre Jacke auf und ging mit wogenden Möpsen den von Jan vorgegebenen Weg.
Als Jan wenig später mit einer Flasche Prosecco und zwei Gläsern auf die Terrasse trat, stand Charleen nackt an der Brüstung. Im fahlen Mondlicht betrachtete er ihren blassen Körper mit den etwas stämmigen Beinen und dem strammen Po , den rundlichen Hüften. Darüber der Rücken, der rote Striemen von Jans Fingern aufwies. Ihre blonden Haare waren noch immer zu einem kurzen Pferdeschwanz gefasst, den sie über ihre Schulter gelegt hatte. Als sie ihn kommen hörte, drehte sie sich um und präsentierte ihm ihre Front: ihre strahlend blauen Augen und dunkel getuschten Wimpern leuchteten ihm entgegen, darunter die vollen rot geschminkten Lippen, die sie zu einem einladenden Lächeln verzogen hatte. Auch Charlies pralle, wogende Möpse zeigten rote Striemen aus den Ereignissen der letzten Stunden. Ihre Nippel standen dick aus den dunklen Vorhöfen. Unter dem rundlichen Bauch schloss ich ihr glatt rasierter Lusthügel an. "Und - alles da wo es hingehört?" Kommentierte sie selbstbewusst Jans Musterung. - "Nein! Der Prosecco ist noch nicht im Glas", erwiderte er schmunzelnd.
Doch schon kurz darauf standen die beiden nackt nebeneinander an der Brüstung und genossen das prickelnde Getränk. Jan fühlte die Wärme, die von Charlies Hüften ausging, roch den animierenden Duft ihres Parfums und der Lust der letzten Stunden. Jans Schwanz schwoll an und ragte steil aus seinen Lenden. Immer enger schob er seinen Körper an Charleen, die das mit geschlossenen Augen zu genießen schien. Schließlich hatte er sich hinter ihr positioniert, fühlte an seinen Leisten ihre prallen Pobacken, die seinen aufgerichteten Schwanz einklemmten. Langsam löste sich Jan aus dieser Umklammerung, zog Charlies Hüften von der Balustrade weg zu sich und schob langsam sein Rohr zwischen ihren gespreizten Schenkeln in die heiße Grotte. Leise stöhnte Charleen auf, als sie erneut von Jans dickem Prügel ausgefüllt wurde. Lüstern drängte sie ihm ihren Po entgegen. Bereits nach wenigen Stößen fühlte sie ihre Lustsäfte und Jans Sahne der letzten Stunden an ihren nackten Beinen herunterlaufen.
Mit beiden Händen stützte sich Charleen an der Balustrade ab, sodass ihre prallen Möpse im Rhythmus von Jans Stößen an ihrem Körper
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