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Auf Abwege gebracht Teil III (fm:Ehebruch, 5221 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 20 2023 Gesehen / Gelesen: 13977 / 12429 [89%] Bewertung Teil: 8.95 (108 Stimmen)
Thomas kommt endlich dahinter, was Sylvia tatsächlich heimlich treibt und vor allem mit wem.

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© Sylvia30 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Beinahe wäre ich an ihrem Auto vorbei gefahren, aber im letzten Moment hatte ich es im Augenwinkel entdeckt. Sylvia musste tat- sächlich nur einmal um den Block gefahren sein und auf der rückwärtigen Seite der hinteren Straße geparkt haben. Sie war also ganz in der Nähe und nun fiel mir wieder ihre Unterhaltung mit dem Bremke ein. Sie parkte nicht weit von der zweiten Einfahrt zu seinem Anwesen und Bremke hatte auch das nötige Geld um ihr die teuren Sachen zu kaufen und sie für ihre Liebesdienste zu be- zahlen.

Ich stellte mein Fahrzeug auf einem abgelegenen Seitenparkplatz verdeckt ab und versteckte mich hinter einem Baum, so dass ich den hinteren Eingangsbereich zu Bremkes Haus einsehen konnte. Vorne hatte sein Haus eine große Einfahrt mit Wendekreis um eine protzigen Skulptur, zwei Marmorsäulen stützten ein Vordach und eine riesige massive Tür war der Eingang zu einer dahinter befindlichen hohen Halle in welcher größere Feiern stattfinden konnten. Hier empfing Bremke hohe Herrschaften und bedeutende Geschäftspartner.

Der Eingang hinten war etwas schlichter, aber dennoch hochwertig. Früher nannte man sowas vielleicht den Dienstboteneingang. Um 23:51 Uhr öffnete sich die hintere Tür und Sylvia verließ das Haus, aber nicht ohne sich noch mit einem Kuss bei ihrem Sugardaddy zu verabschieden. Bremke trug einen flauschigen Bademantel aus Plüsch und seine nackten Beine endeten in zwei goldfarbenen Badelatschen. Die beiden umarmten sich noch einmal innig und während er ihr etwas grinsend sagte, lachte sie herzlich.

Dann schloss Bremke die Tür und Sylvia schaute sich etwas nervös um. Sie trug eine knielange Jacke um vermutlich zu verbergen, was sie sündhaftes darunter trug. Dann eilte sie vorsichtig zu ihrem Fahrzeug und fuhr kurze Zeit später davon.

Ich war unheimlich aufgebracht und eifersüchtig. Das mit Pavel, nun ja, dass hatte ich selber eingefädelt und es sollte ja auch nur eine kurze Liaison sein. Nichts, woraus sich vielleicht eine Liebschaft entwickeln würde und vor allem keine dauerhafte Affäre. Und jetzt hatte offensichtlich dieser Bremke sich meine Frau geangelt. Er meinte wohl, er könne sich alles kaufen, aber da sollte er sich täuschen. Ich dachte nicht einmal mehr ansatzweise daran, dass ich gleich wohl keine Aufträge mehr von ihm erhalten würde und klingelte aufgebracht an seiner hinteren Tür sturm.

Bremke war offensichtlich von meinem Erscheinen überrascht, vermutlich hatte er vermutet, dass Sylvia etwas vergessen hatte. Ich startete meinen Überraschungsangriff und stieß ihm mit beiden Händen vor die Brust, wobei er etwas sein Gleichgewicht verlor und einen Schritt zurück trat. Meinen zweiten Stoß hatte er erwartet und ich prallte quasi von ihm ab. Er war mehr als einen Kopf größer als ich und wog sicher über 130 kg, was sollte ich da mit meinen 85 kg ausrichten. "WAS MACHST DU MIT MEINER FRAU" schrie ich ihn wütend an und versuchte ihn wieder weg zu stoßen, wobei er mir mit einer seiner großen Pranken an den Hals fasst und mich gegen die Wand drückte "jetzt beruhige dich erstmal und lass uns reden, bevor du was dummes anstellst."

Ich überlegte gerade, ob ich ihm zwischen die Beine treten sollte, als ich im Augenwinkel feststelle, dass noch eine weitere Person anwesend war. Bei dem Anblick verließen mich aber gerade alle Kräfte und meine Wut verpuffte im Unglauben meiner eigenen Wahrnehmung. Diddi, der "Dicke Schwabbel" versuchte gerade seinen wabbelnden weißen Schmerbauch in die schon überweite Hose zu pressen, hüpfte dabei auf der Stelle, wodurch sein ganzer unförmiger Körper in wellenförmigen Bewegungen bebte. Von seinem hochroten Kopf tropfte der Schweiß in Strömen und mit offenem Hemd, noch nicht geschlossener Hose und einfach mit seinen Schweinsfüßen in die Schuhe geschlüpft drängte er nun aufgeregt hinter Bremke an uns vorbei Richtung Ausgang. "Ich verschwinde besser" stammelte er fast weinerlich, ohne mich auch nur einmal anzusehen.

Vor dem Tisch stand ein Stativ mit Kamera und ein paar Scheinwerfer beleuchteten den Bereich davor. Ich hatte noch keine Ahnung, was sich hier eigentlich abgespielt hatte und ließ mich von Bremke widerstandlos zum Tisch zerren. Er drückte mich auf den Stuhl, goss mir ein großzügiges Glas teuren Whiskeys ein und schaltete die Beleuchtung der Scheinwerfer aus. Dann goss er sich selber ein Glas voll und setzte sich vor mich und schaute mir tief und ernst in die Augen.

Bremke: "Du hörst mir jetzt gut zu und machst keinen Quatsch. Sonst schmeiß ich dich raus und du wirst nie erfahren was los ist!"

Ich nickte nur und trank das halbe Glas in einem Zug leer. Leicht brennend betäubte der Whiskey meinen Mund und mein Innenleben."

Bremke: "Du hast mich gerade gefragt, was ich mit deiner Frau mache. Das will ich dir beantworten. Als du auf deiner Baustelle ein paar Diebstähle hattest, habe ich dir doch die Baustellenkameras geliehen. Kostenlos, wie du weißt."

Ich nickte, aber hatte nicht den Hauch einer Ahnung was Bremke gerade von mir wollte.

Bremke: "Da ich ja schon eingezogen war, hatte ich dir das Angebot gemacht, dass der Alarm auch bei mir oder der Leitstelle aufläuft, ebenfalls kostenlos!"

Ich hatte wirklich eine Denkblockade und konnte auch diesen Zusammenhang nicht herstellen, dafür kippte ich auch den restlichen Whiskey herunter und Bremke schenkte nach.

Bremke: "Jeder Alarm ist also auch bei mir angekommen und ich konnte genau das sehen, was du auch sehen kannst. Vielleicht kannst du dir vorstellen, wie überrascht ich war, als ich gesehen habe wie sich deine hübsche süße Maus von dem Pavel ficken ließ!"

Jetzt begannen bei mir zumindest ansatzweise die ersten Leuchten der Erkenntnis zu blinken und ich nickte etwas unsicher.

Bremke: "Zunächst habe ich gedacht, was für eine Schlampe. Betrügt ihren Ehemann mit einem stinkigen Schwarzarbeiter. Aber dann wurde ich noch mehr überrascht als ich sah, wie du unten an der Treppe auftauchst, die beiden auf dem Handybildschirm beobachtest und dir dabei auch noch einen runterholst." Bremke lachte jetzt abfällig, lehnte sich zurück und trank genüsslich aus seinem Glas.

Ich tat es ihm gleich und fühlte mich irgendwie peinlich berührt und gedemütigt.

Bremke: "Dann ist das auch noch häufiger passiert und im Gegensatz zu dir, kann ich alle Aufnahmen aufzeichnen. Ich wusste erstmal noch nicht, was ich davon halten sollte. Aber als Pavel nicht mehr da war, habe ich deine Sylvia einfach mal angesprochen und sie gebeten mit in mein Haus zu kommen. Sie hat sich erst etwas gesträubt und ich wusste noch nicht genau, ob ihr das gemeinsam besprochen hattet. Aber als ich ihr sagte, dass ich das mit Pavel weiß und auf meinem Überwachungssystem gespeichert habe ist sie mitgegangen wie ein begossener Pudel. Dann habe ich ihr die Aufnahmen vorgespielt, allerdings ohne deine peinliche Nummer."

Ich: "Du hast sie also erpresst! Du Schwein!" schnaubte ich aufgebracht.

Bremke schnaufte kurz und ich hatte für einen Moment die Befürchtung, dass er mir ins Gesicht schlägt.

Bremke: "Vorsichtig mit dem was du sagst. Sonst mache ich euch beide fertig. Ja, ich habe Sylvia erst gesagt, dass ich dir nichts erzählen würde, wenn sie vielleicht etwas netter zu mir ist. Darauf ist sie zunächst nicht eingegangen. Dann habe ich ihr den Vorschlag gemacht, dass sie jeweils Samstags zu mir kommt und dafür im Monat 500 Euro von mir erhält und ich ihr ein paar schicke Sachen kaufe. Da würde sie auf einmal gefügig. Ich habe sie in den letzen Wochen in alle Löcher gefickt und deine Kleine hat gequiekt vor Freude und war klitschnass. Von wegen gezwungen. Das geile Luder steht drauf und geht ab wie eine Rakete."

Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. "Ich erzähle ihr einfach alles, dann ist das aus mit deinen Sexspielchen."

Bremke: "Glaubst du das wirklich? Sie ist freiwillig zu mir gekommen und hat Spaß dabei. Zusätzlich bekommt sie Geld und Klamotten von mir. Sie wollte natürlich auch nicht, dass du davon erfährst, was sie getan hat. Aber wenn sie jetzt erfährst, dass du das alles längst wusstest und dir auch noch dabei einen runtergeholt hast, sie also als Objekt deiner Schweinereien benutzt hast ohne sie einzuweihen. Ich weiß nicht. Sie steht auf echte Kerle die offen mit ihrer Neigung umgehen. Vermutlich wirst du sie verlieren. Willst du das Risiko eingehen?"

In meinem Kopf kreisten gerade so viele Gedanken und ich fühlte mich hilflos. Ich schüttelte den Kopf und trank den Whiskey. Bremke lächelte siegessicher.

Bremke: "Siehst du, geht doch! Ich habe eine ähnliche Neigung wie du. Ich ficke gerne hübsche Frauen, habe aber auch Spaß daran, wenn sie mir gehorchen und noch andere Dinge machen. Im Gegensatz zu dir bin ich allerdings damit aufrichtig und ehrlich. Außerdem bezahle ich sie zusätzlich dafür. Du hast deine Frau hintergangen, nicht ich."

Wieder nickte ich hilflos und schuldbewusst. Bremke hatte damit wohl Recht und wie sollte ich Sylvia das erklären, ohne dass sie mich verlassen würde. Vielleicht würde sie sogar zu dem Bremke rüber ziehen und ich müsste jeden Tag mit ansehen, wie sie bei ihm war und ich wäre alleine.

Bremke: "Mit meiner Frau hätte ich sowas nie gemacht, aber deine ist dafür wie geschaffen. Pass auf, ich mache jetzt mit dir einen Deal, der ähnlich ist wie der mit deiner Frau. Ich erzähle deiner Frau nichts von deiner peinlichen Nummer und Hinterfotzigkeit und du kriegst ein paar Aufträge mehr von mir. Dafür überlässt du mir deine Frau für ein paar Monate, damit ich mit ihr spielen darf. Und jetzt kommt noch das beste für dich und deine Neigung. Ich lasse dich mitbestimmen, was wir mit ihr machen und du erfährst alles und kannst teilweise zusehen. Didi und ich hatten uns schon einige Aufgaben für sie überlegt, aber jetzt kannst du mitbestimmen."

Ich spürte eine tatsächlich aufkommende Erregung und den Drang meiner Neigung. Es war sicher das, was ich mir in meinen Fantasien gewünscht hatte. Aber doch nicht so. "Aber nicht mit dem Dicken Schwabbel" rutschte es mir raus.

Bremke: "Didi ist seit zwei Wochen mit im Boot und weiß alles. Den können wir nicht mehr ausgrenzen. Außerdem hat sich deine Frau auch von ihm ficken lassen und weißt du was, sie ist auch dabei gekommen. Du kennst deine Frau anscheinend nicht. Bleiben wir bei den Fakten. Sie hat Spaß dominiert zu werden und bekommt Geld dafür. Du hast Spaß deine Frau beim Sex mit anderen Männern zu beobachten und bekommst ebenfalls einen finanziellen Vorteil durch mehr Aufträge. Außerdem rettest du deine Ehe. Das Ganze nur für eine begrenzte Zeit! Wo ist dein Problem?"

Ich wusste keine Antwort auf diese Frage.

Bremke: "Also? Haben wir einen Deal?" Er hielt mir fordernd seine Hand hin.

Ich zögerte etwas, dann schlug ich ein. Welche Wahl hatte ich.

Bremke: "Na siehst du. Wir werden alle viel Spaß haben. Morgen gebe ich dir eine Kopie von dem, was wir heute hier gefilmt haben. Da hast du dann deinen ersten Spaß. Und eigentlich müsstest du mir Geld geben, bei dem, was ich deiner Frau schon alles beigebracht habe! Blasen konnte sie ja bestenfalls mittelmäßig, Analverkehr gar nicht und es viel ihr am Anfang schwer meinen Riesenpimmel in sich aufzunehmen. Ich bin halt gut gebaut. Du kriegst als eine wunderbar ausgebildete Sexgöttin zurück." Seltsamerweise erregte mich seine Formulierung.

Als ich zuhause ankam war Sylvia erst ganz nervös. Ich konnte ihr anmerken dass sie Angst davor hatte, ich hätte was rausbekommen. Ich log ihr vor dass ich bei einem Kumpel war der einen Stromausfall hatte und sie war damit sichtlich zufrieden. Jetzt logen wir uns gegenseitig an. Ich schlief in der Nacht sehr unruhig.

Am nächsten Morgen war ich dementsprechend müde und gerädert. Sylvia schien allerdings bester Laune und nachdem was ich mittlerweile alles wusste überraschte mich gar nichts mehr. Was hatte ich da nur auf den Weg gebracht? Mit meiner Frau hatte ich vor der Geschichte mit Pavel nur einfachen, langweiligen Blümchensex gehabt. Es war für uns beide nicht besonders befriedigend gewesen, aber sie war in der Zeit treu, zuverlässig und aufrichtig. Und nun. Sie ließ sich regelmäßig von anderen Kerlen ficken und schien dabei nicht wählerisch zu sein. Offensichtlich hatte sie mehr als nur Gefallen an ausufernden sexuellen Erlebnissen entwickelt und sie log mich an und das nicht zu knapp.

Am Nachmittag hatte mir Hans unbemerkt einen USB-Stick über den Zaun gereicht und als Sylvia am Abend schon schlief, sah ich mir die Aufnahme heimlich im Arbeitszimmer an. Zwar war ich ebenfalls unglaublich müde, aber gleichzeitig total überdreht und natürlich wahnsinnig neugierig. Zittrig schob ich den Stick in die Buchse und lud die Datei erstmal in einen geschützten Ordner, da die Datenmenge zur groß war. Fast 112 min Videosequenz, was hatten die in der Zeit denn alles gemacht?

Als die Kamera eingeschaltet wurde stand Sylvia bereits davor und posierte in verschiedenen sexy Outfits, die sie auf Anweisung gelegentlich wechselte. Hans und Didi konnte man zunächst nicht im Bild sehen, aber ihr hörte ihre Anweisungen über einen Kopfhörer, den ich nur auf einer Seite auf dem Ohr hatte. Ich wollte auf keinen Fall von Sylvia dabei überrascht werden.

Sylvia posierte sichtlich entspannt und erregt lasziv vor der Kamera, wobei sie sich so sexy und elegant bewegte wie ich es bisher von ihr nicht kannte. Man konnte ihr tatsächlich eindeutig ansehen, dass es ihr gefiel sich zur Schau zu stellen. Die Kleider und Dessous waren von elegant und aufregend, über sexy und heiß bis hin zu vulgär und nuttig. Für jeden Anlass war etwas dabei.

Nach der Modeshow verlangte Hans nun, dass sich Sylvia bis auf die halterlosen Strümpfe ausziehen sollte, dann erschien er im Bild und überreichte ihr einen Dildo. Hans hatte schon zu diesem Zeitpunkt nur seinen Bademantel an. Sylvia musste nicht dazu aufgefordert werden sich mit dem Dildo zu befriedigen, der übrigens nicht gerade klein war. Sie legte sich rücklinks auf eine Matratze die mir an dem Abend gar nicht aufgefallen war, rieb die Spitze des Dildos an ihrem Kitzler und ihrer Scheide, wobei sie mit der anderen Hand ihre Brüste heftig massierte und an ihren Nippeln zog.

Nach kurzer Zeit begann sie damit, sich den Dildo langsam in ihre nasse Scheide zu schieben, wobei schmatzende Geräusche entstanden. "Tiefer" forderte sie die gierige Stimme von Diddi auf und Sylvia tat was ihr gesagt wurde. Fast bis zum Anschlag presste sie nun den großen Gummischwanz in ihre glatt rasierte Scheide und stöhnte dabei jedes Mal hell auf.

Kurze Zeit später erschien Diddi ebenfalls im Bild und er war bereits splitternackt, kein schöner Anblick. Sein fetter Körper war ja schon bekleidet ein unappetitlicher Anblick, aber nackt war er noch viel abstoßender. Eigentlich hing alles an seinem Körper in Speckschwarten herunter und selbst sein blasses Stummelschwänzchen aus dem eine nahezu krankhaft rot leuchtende Eichel her- vor schaute wurde von seinem Speck weitestgehend umschlossen.

Didi kniete sich nun zwischen ihre Beine und verdeckte den herrlich erotischen Anblick meiner Frau mit seinem riesigen Schwabbelarsch, welcher so ungesund weiß leuchtete wie der Rest seines unattraktiven Körpers und mit roten Pickeln übersäht war. Schweiß tropfte von seiner Glatze während er gierig den Dildo ergriff und Sylvia damit nun nicht nur tiefer, sondern auch schneller fickte. Lachend schaute er dabei kurz in die Kamera, als wisse er dass ich mir die Aufnahme anschauen würde.

Sylvia wand sich unter der Bearbeitung ihrer Muschi hin und her und kurz bevor sie kam riss Diddi den dicken Penisersatz geräuschvoll aus ihrer Scheide, so dass sich Sylvia kurz krümmte und sich mit der Hand befriedigen wollte, was ihr eine tiefe und honorige Stimme von Hans untersagte. Enttäuscht und wimmernd kam sie der Aufforderung nach und nun erschien Hans im Bild und entledigte sich seines Bademantels.

Als ich sah, was zwischen seinen Beinen baumelte vielen mir seine Worte: "Ich bin gut bebaut." wieder ein und das war eine maßlose Untertreibung. Zwischen seinen Beinen baumelte ein Schwanz der eher zu einem Pferd als zu einem Homo sapiens gehörte. Ich erschrak im Gegensatz zu Sylvia, die wohlwollend seinen mächtigen Schaft mit ihren zarten Fingern ergriff, kurz ein seiner mächtigen Eichel leckte und sich dann aufrichtete.

Nachdem sie mit Hans einen obszönen Zungenkuss vollzog bei dem Hans Zunge weit aus seinem Mund ragte und ihr halbes Gesicht ableckte begann sie seinen Körper von oben bis unten mit der Zunge zu verwöhnen, so wie sie es bei mir gemacht hatte und wodurch meine Frage nach dem "woher hatte sie das" beantwortet wurde. Dann verwöhnte sie knieend seinen großen Hodensack mit dem Mund, während ihre Hand weiterhin den strammer werdenden Schwanz bearbeitete. Sie leckte nun immer tiefer darunter bis sie vermutlich schon an seinem Poloch angekommen war und nun stieg auch in mir eine schier unkontrollierbare Erregung auf.

Unsicher horchte ich Richtung Flur, dann steckte ich meine Hand in die Jogginghose und begann mich selbst zu stimulieren, wie Diddi, der gerade hinter Sylvia kniete und mit drei Fingern in ihre Scheide eindrang und sie damit fickte. Sylvia lutschte nun mit verklärten Augen gierig Hans Eichel, während er damit begann sein riesiges Gemächt in die Mundhöhle der willigen zarten Frau vor sich zu schieben. Nach einiger Zeit presste er diesen dicken Pfahl immer kräftiger und tiefer in ihren Mund, bis ich an der plötzlichen Weitung ihres Halses erkennen konnte, dass er bereits in ihre Kehle eingedrungen war und Sylvia Tränen der Anstrengung über die Wangen liefen. Ich konnte nicht glauben was ich sah und dass Sylvia tatsächlich in der Lage war diesen riesigen Schwanz bis in ihren Hals aufzunehmen ohne zu würgen, wofür sie von Hans gelobt wurde und das schien ihr viel zu bedeuten.

Das Schauspiel wiederholte sich einige Male, dann drückte Hans sie in den Doggystyle und setzte nun sein fleischiges Folterinstrument an ihrer vorgeweiteten Scheide an. Er brauchte ein paar Versuche, bis sich sein Hammer endlich tief in ihren Unterleib hinein zwängte, wobei Sylvia die Augen weit aufriss und bei jedem Stoß hell aufschrie gepaart mit dem tiefen Stöhnen von Hans.

Diddi stellte sich nun vor Sylvia und hielt ihr seinen kleinen Schwanz vor den Mund und Sylvia nahm seinen Stummel nicht widerwillig, sondern gierig auf, wobei Diddi ihren Kopf mit beiden Händen ergriff und ihren süßen Mund direkt hart fickte. Sein fetter verschwitzter Bauch presste sich dabei auf ihr Gesicht während sie mit ihren Lippen den Speck um seinen Schwanz verdrängte, so dass er tiefer in sie eindringen konnte.

Diddi grinste dabei breit und schäbig, während Schweißtropfen von seinem hochroten Kopf auf ihren Nacken tropften. Dabei wabbelten seine Specktitten wie die Euter einer alten Kuh. Obwohl sein Anblick wirklich ekelhaft war und sich dieser verhasste Fettsack gerade an dem Schmollmund meiner hübsche schlanke Frau verging schoss mir plötzlich mein Sperma in die Hose. Wie konnte mich das nur so unkontrolliert erregen? Oder war es sogar der Grund dafür, diese Erniedrigung?

Obwohl ich gekommen war, blieb mein Schwanz weiterhin steif und gebannt schaute ich auf den weiteren Verlauf dieses seltsamen Dreiers mit meiner Frau. Gelegentlich spulte ich etwas vor um nicht zu lange hier zu sitzen. Hans nahm noch etwas Öl und schaffte es sogar Sylvia in den Arsch zu ficken, wobei sie noch lauter schrie und ihr Diddi hell quietschend wie ein Mädchen sein Saft in den Mund spritzte, den Sylvia brav schluckte um kurze Zeit später von Hans den Arsch besamt zu bekommen.

Sylvia blieb eine Zeit benommen auf der Matratze liegen, während Hans und Diddi sich an den Tisch setzten, ein Glas Whiskey tranken und jeweils eine Zigarre rauchten. Diddi machte sich darüber lustig, dass er meine Frau ficken konnte. Eine Genugtuung für die jahrelange Demütigung, die ich ihm angetan hatte. Und dann noch so ein hübsches Ding. Hans war ganz begeistert von dieser wunderschönen und zarten Stute, mit der er noch viel Spaß haben wollte. Der Abend war damit aber noch nicht vorbei.

Zunächst ließ sich Hans noch einmal den Schwanz von Sylvia blasen und dann fickte Diddi Sylvia in der Missionarsstellung. Ein seltsamer Anblick, wie eine Qualle auf einem Seestern. Die Fettlappen seines dicken Leibes umgaben Sylvia nahezu komplett, wobei nur ein Teil ihrer Arme und Beine zu sehen waren, aber an ihren sich plötzlich spreizenden und zusammenziehenden Zehen konnte ich erkennen, dass er sie trotzdem sexuell erregte und sie einen Orgasmus bekam. Als auch Diddi nun krampfhaft seinen Schwabbelarsch nach vorne drückte wusste ich, dass er gerade in meine süße Maus abspritze und ich kam ebenfalls zum zweiten Mal.

Es brauchte einige Zeit bis Sylvia sich davon erholte, sich notdürftig säuberte und wieder anzog. Dann setzte sie sich zu den beiden anderen an den Tisch und rauchte eine Zigarette, was ich bei ihr ewig nicht gesehen hatte. Sie rauchte seit langer Zeit nicht mehr. Die drei unterhielten sich dann wie beste Freunde und freuten sich alle über den geilen Sex, den sie zusammen gehabt hatten. Sylvia schien das nicht vorzuspielen, sondern absolut ernst zu meinen. Dann wurde die Kamera ausgeschaltet und den Rest des Abends kannte ich ja. Etwas verwirrt aber befriedigt ging in leise ins Bett. Die Träume waren wirr und stark sexuell und am nächsten Tag hatte ich Mühe konzentriert zu arbeiten.

Ich musste erstmal verarbeiten, was ich alles gesehen hatte und nun wusste. Es war ein absolutes Wechselbad der Gefühle und ich war mir unsicher über mich selbst und natürlich Sylvia, die sexuell völlig enthemmt zu sein schien. Das mich das so maßlos erregt hatte, dass dieser fette Typ den ich so sehr hasste sich an meiner Frau vergangen hatte mit einem schäbigen Grinsen und augenscheinlich demütigenden Genugtuung blieb mir selber ein Rätzel.

Da ich von den Ereignissen und dem Schlafentzug ziemlich erschlagen war kam am Montag keine rechte erotische Stimmung auf, was Sylvia zu bedauern schien. Das nachfolgende Gespräch ließ aber auch bei ihr sichtbar die lüsterne Stimmung sinken.

Ich: "Ich bin übrigens morgen Abend beim Hans Bremke!"

Sylvia prustete fast den Kaffe aus und wirkte schlagartig aufgeregt.

Sylvia: "Was? Warum das denn?"

Ich: "Er hatte mir doch letztens vorgeschlagen, dass ich und Diddi zu ihm kommen sollten auf ein Bier und Fußball schauen."

Sylvia bekam fast eine panische Schnappatmung: "Der Diddi kommt auch? Was willst du denn dort? Du magst den Diddi doch gar nicht und Dortmund ist auch nicht dein Verein. Bleib doch lieber hier!"

Man konnte die Angst spüren die Sylvia durchfuhr. Davor, dass irgendetwas rauskommen könnte, wenn Männer beim Bier zusammen saßen. Diese Angst wollte ich ihr auch gar nicht nehmen, ein wenig hatte sie das schon verdient. Ja, ein Teil meiner Gefühle waren auch Rachegelüste.

Ich: "Ach was! Das mit Diddi ist lange her und wir schauen Englische Liga. Ich muss mich ja auch mit dem Bremke gut halten. Schließlich kommen mehr als ein Drittel meiner Einnahmen durch seine Aufträge."

Sylvia: "Das scheint dir wohl sehr wichtig." Irgendwie wirkte sie jetzt etwas schnippisch.

Ich: "Das ist wichtig. Wir müssen ja einige Verbindlichkeiten begleichen und Leben wollen wir auch."

Sylvia war nun etwas verstimmt und wurde merklich kühler als sie merkte, dass sie mir das Treffen nicht ausreden konnte. Am nächsten Tag schlug die Verstimmung wieder in ängstliche Nervosität um und sie versuchte mich mit Sex davon abzubringen, aber ich blieb standhaft, was sie nun gar nicht verstand. Aber ich musste unbedingt dabei sein, wenn Hans und Diddi zusammen berie- ten wie es weiter gehen sollte.

Als ich gegen kurz nach 20 Uhr zum zweiten Mal das Haus von Hans Bremke betrat, saß Diddi bereits am Tisch. Heute wirkte er viel sicherer als am Samstag, fast schon überheblich. Hämisch grinsend nickte er mir zu, als ich mich ihm gegenüber an den Tisch setzte, wobei er seine Arme über seinem fetten Bauch verschränkte.

Bremke hatte bereits einige Getränke auf dem Tisch stehen und schenkte mir wieder ein Glas guten Whiskey ein, bevor er das Wort ergriff. Während seiner Rede sah mich Diddi fast unablässig hämisch an, als wolle er jede meiner möglicherweise verletzten Gefühle in sich aufsaugen. Sein Hass auf mich füllte fast die gesamte Halle und diese Genugtuung nun mich für seine Demütigun- gen zu bestrafen quoll im aus jeder Pore seines fetten Körpers. Sein beißender Schweißgeruch gepaart mit dem Gestank einer Metzgerei stach mir unangenehm in die Nase.

Bremke: "Nun, wir alle wissen ja was in der letzten Zeit passiert ist und worum es heute geht. Ich habe einen Deal mit Tommi und Diddi ist darüber ebenfalls informiert. Von Diddi weiß ich, dass ihr beide in der Vergangenheit ein sehr schlechtes Verhältnis hattet und ich möchte, dass ihr den jeweils anderen respektiert. Schließlich wollen wir alle unseren Spaß haben."

Diddi grinste mich nun breit und überheblich an, schließlich hatte er nun mal gar nichts zu verlieren. Notgedrungen nickte ich zustimmend musste dann aber doch noch eine Kröte schlucken die mir mehr als schwer fiel.

Bremke: "Was Diddi mir erzählt hat, war schon ziemlich übel von dir Tommi. Diddi hat viele Jahre darunter gelitten, was du so gesagt und getan hast. Ich denke, dafür schuldest du ihm was. Das ist mit einer Entschuldigung alleine nicht getan. Also entschuldigst du dich jetzt bei ihm und erlaubst ihm mit deiner Frau alles zu machen, was er möchte."

Während ich rot vor Wut wurde bekam Diddi rote Wangen vor Aufregung. Fordernd schaute er mich mit seinen Schweinsaugen eindringlich an und konnte die Vollendung meine Demütigung kaum erwarten. Zunächst kam die ganze Aggression gegen ihn in mir hoch und ich musste ein paar Mal schlucken um ihn nicht wieder beleidigend anzubrüllen, wie damals in der Clique. Ich wusste aber worum es hier ging und fand zunächst keinen anderen Ausweg, wobei mit die Stimme fast versagte.

"Entschuldige Diddi, dass ich früher gemein zu dir war. Das war nicht richtig!" sagte ich mit belegter Stimme.

Jetzt, wo ich quasi vor ihm am Boden lag, kostete Diddi nun seine Position aus: "Und? Was noch?"

Ich schaute kurz zu Hans Bremke, der mich auffordernd ansah. Es war ja eigentlich sowieso klar, dass ich nichts dagegen unternehmen konnte, aber es auch noch auszusprechen fiel mir schwer.

Gedemütigt schaute ich auf den Tisch: "Und.... Du... kannst mit meiner Frau machen, was du willst." Jetzt war es raus und ich exte mein Glas und schüttete mir mit zitternden Händen ein neues ein.

Bremke: "Gut, dann sollten wir es jetzt auch dabei belassen. Kommen wir zum eigentlichen Anlass unseres Treffens. Ich hatte mit Sylvia schon reichlich Spaß und Diddi wird sich auch noch mit ihr, mit deinem Einverständnis Tommi, vergnügen können. Aber ich hatte ja schon gesagt, dass ich ähnliche Neigungen wie Tommi habe und gerne auch meine voyeuristischen und dominanten Neigungen ausleben möchte und da ist Sylvia für uns alle ein Glücksgriff. Ich würde gerne schon diesen Samstag etwas besonderes unternehmen. Habt ihr Vorschläge?"

Diddi: "Straßenstrich, Gangbang!" schoss es aus ihm heraus und ich konnte seine Absicht mich zu verletzten körperlich spüren.

Bremke: "Naja, vielleicht etwas hart für den Anfang. Was meinst du Tommi?"

Ich: "Vielleicht... ein Striptease?" versuchte ich das ganze etwas zu entschärfen, wobei ich ganz andere Vorstellungen hatte als die anderen.

Bremke: "Das gefällt mir gut. Sehr gut sogar. Ich habe da sogar Kontakte zu einem Striplokal am Stadtrand. Wir haben da vor zwei Jahren die Einbruchsanlage eingebaut und ich habe sogar Zugriff auf die Kameras und wir könnten das aufzeichnen."

Ich: "Geht das nicht im kleineren Kreis? Was ist denn, wenn jemand dabei ist der sie kennt?"

Diddi: "Mir ist das zu wenig! Striptease hatten wir hier schon, darüber sind wir doch wohl schon hinweg."

Bremke: "Sag das nicht Diddi. Die machen auch Lapdance und in der Öffentlichkeit hat das schon einen größeren Reiz. Damit muss deine Kleine dann schon leben, Tommi. Das macht doch das Besondere aus. Ich werde da was organisieren, ich kenne ja den Betreiber. Echt gute Idee. Gefällt mir sehr."

Diddi war zwar noch nicht so überzeugt und ich wusste nicht, wie ich daran teilnehmen konnte. Bremke meinte etwas von Perücke und Brille mit Fensterglas, anderen Klamotten und etwas abseits sitzen. Ich könne halt nur zuschauen, er würde sich aber darum kümmern. Letztendlich hatte sich Bremke eigentlich schon festgelegt, soweit zur Abstimmung. Aber irgendwie spürte ich selber eine aufkommende Erregung, die Idee gefiel mir immer besser und außerdem war es bei weitem nicht so hart wie das, was Diddi vorgeschlagen hatte.



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