Herbstblumen (34) - Frauentausch - Daniel wird reingelegt (fm:Dominante Frau, 4628 Wörter) [34/64] alle Teile anzeigen

Herbstblumen

----- Teil 34 -----

Frauentausch - Daniel wird reingelegt

[Daniel]

Es sollte dieses mal 'normaler' werden. Ich hatte daher nichts mitgebracht zum Treffen. Ein Sturm kündigte sich an. Schon trieb der Wind die ersten dünnen Zweige über die Straßen und Fußwege. Ich fuhr diesmal mit dem Auto bis vor Ilankas Haustür und parkte dort. Ich klingelte und ging hoch. Die Wohnungstür stand einen Spalt offen. Ich klopfte und von drin rief es "Komm rein" und etwas später "Ich bin im Schlafzimmer". Ich dachte schon, sie liegt da jetzt irgendwie nackt oder so, war aber gar nicht so. Sie lag zwar auf dem Bett, aber voll angezogen. Trotzdem WOW. Ich versuchte mich zu erinnern ob ich ihr gesagt hatte, dass ich sexy Verpackungen liebe, kam aber nicht drauf. Sie lag auf dem Bett, dabei die Hände unter ihren Kopf gelegt, und lächelte mich an. Sie hatte diesmal einen Rock an, erst das zweite mal, dass ich sie ohne Hose sah. Es war ein schwarzer Rock aus Stretchmaterial. Trotz ihres recht voluminösen Hinterteils sah es recht sexy aus. Darunter trug sie wieder Strümpfe oder Strumpfhose, dieses mal die blickdichte Variante, was genau musste ich noch erkunden, das konnte man noch nicht sehen. Als Oberteil hatte sie eine dunkelgrüne Bluse an.

Ich ging näher und wollte mich schon auf das Bett robben, da sagte sie "Hier dürfen Männer aber nur nackt rein heute". Hmm, das sah aus, als würde sie heute das sagen haben. Na ja, sollte mir recht sein. Mal sehen was sie so drauf hatte. Ich entledigte mich erst mal meiner Klamotten und robbte nun ins Bett. "Hast du auch ein grünes Höschen an?", fragte ich sie, schaute aber nicht direkt nach, sondern gab ihr erst mal einen langen Zungenkuss, den sie intensiv erwiderte. Der hatte sofort Wirkung und das Kribbeln im Unterleib sorgte für ein schnelles Wachstum meines Schwanzes. Ich hatte aber keine Lust mein Pulver zu schnell zu verschießen und knöpfte nun erst mal ihre Bluse auf. Darunter kam ein zartgrüner BH zum Vorschein mit einem aufwändigem Muster und Aufnähungen, schwarze Linien als Aufdruck, die Aufnähungen in einem weißlichen gelb, die Spitzensäume in weiß. Da wurde mir also in punkto Optik schon mal allerhand geboten.

Ich ließ ihren BH erst mal an, holte ihre Titten aber nun soweit raus, dass ihre Brustwarzen rausschauten. Dann begann ich mit dem Mund um diese zu kreisen und mit der Zunge über die Haut zu fahren. Ila fing an zu stöhnen und wand sich leicht unter mir. Sie griff sich meinen sowieso schon steifen Schwanz und fing an diesen zu wichsen. Ich ließ meine Hand während dessen langsam nach unten wandern, legte diese dann auf ihre Beine, wanderte zentimeterweise am Nylon weiter nach oben. Es waren tatsächlich Nylonstrümpfe wie ich feststellte, als ich den Rand erreichte. Etwas höher konnte ich einen Saum ertasten. Aha, sie hat heute ein Höschen an. Ich drehte mich nun und nahm ihre Beine in beide Hände und spreizte sie. Langsam küsste ich am Nylon weiter nach unten. An der Haut unterhalb der Strümpfe angekommen, stöhnte sie wieder leicht. Wieder nahm ich meine Zunge zu Hilfe. Ich wusste ja schon, dass sie darauf richtig abging. Das tat sie dann auch.

Schließlich machte ich eine kurze Pause. Dann küsste ich, unvermutet von ihr, auf den Stoff des Höschens, das dieselbe Optik wie der BH aufwies. Sie zuckte zusammen und begleitete das mit einem langgezogenem "Ahhhhhhhhhhhh". Ich zog sogleich das Höschen beiseite und fing an meine Zunge in ihrem Fötzchen zu versenken. Das Stöhnen wurde lauter. Auch ich stöhnte natürlich, da sie weiter meinen Schwanz massierte, an den sie noch recht gut herankam. Sie griff dann ihr Höschen und zog es sich über die Beine. Anschließend schob sie ihren Rock höher. "Leg dich auf den Rücken" sagte sie. Ich tat was mir geheißen. Mein Schwanz stand steil in die Höhe und zuckte hin und her in freudiger Erwartung. Sie ging auf die Knie, schnappte sie ihr Höschen, und führte es an meinem Schwanz entlang. Das erzeugte ein irres Gefühl. Sie sagte nun, mit sehr erotischer Stimme "Na, gefällt dir das? Mag dein Schwanz mein Höschen, welches bis eben noch meinen Fötzchen bedeckt hat? Kann dein Schwanz meinen geilen Saft spüren"? Sie führte das Höschen nun in Serpentinen und Zeitlupe weiter nach oben. Ich wollte es schon nehmen aber sie sagte "Die Hände bleiben unten"!

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