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Schlampe? Na und? (fm:Schlampen, 11869 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 22 2023 Gesehen / Gelesen: 13419 / 9964 [74%] Bewertung Geschichte: 9.22 (67 Stimmen)
Verheiratet und sexhungrig. Mein Mann liebt mich wie ich bin und gemeinsam genießen wir unseren Sex. Ich erzähle Euch mal wieder gerne von meinen, weniger von unseren Erlebnissen. Kleiner Hinweis: Natürlich sind das Extreme und nicht Allta

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich wundere mich doch immer wieder über einen Teil eurer Zuschriften. Viele sind liebevoll, anerkennend oder bedanken sich für die Aussagen und meine Offenheit zu dem Thema. Aber andere sind echt unter aller Sau. Ich suche weder Online-Doms noch bin ich für Eure privaten feiern buchbar. Genauso wenig ist es angebracht, mich als Schlampe zu beschimpfen, die keinen so liebevollen Mann verdient hat. Wenn ihr Realität und Online nicht mehr trennen könnt, sucht euch bitte professionelle Hilfe. Mein Mann, unser Umfeld und auch ich, kommen sehr gut mit unserem - meinem Leben klar.

Ich bin eine Schlampe und stehe dazu. Mein Mann weiß das und fördert dies sogar. Natürlich haben wir auch, wie beschrieben unsere Spielchen, bei denen wir unschuldig tun und uns entsetzt zeigen, vom Verhalten des anderen. Aber beide sind wir auf xHam und auf Joy unterwegs und ebenso haben wir auch ein gemeinsames Profil. Mal spiele ich die schüchterne unschuldige, wenn er mich an einen fremden weiterreicht, oder mich auffordert einem der mich schon seit Stunden anstarrt und mit meinen Augen auszieht Erleichterung zu verschaffen. Mal tut er entsetzt, wenn ich ihm von einem Ausrutscher auf einer Firmenfeier, meiner Ich-Zeit oder einfach beim Schoppen erzähle. Lust ist zum Ausleben und Genießen da. Was bringt es mir, wenn mir beim Shoppen ein sympathischer Mann begegnet, der mich ebenso sympathisch findet, meinen Körper begehrt und ich sehe, wie er unruhig ist. Ich finde es nur angebracht, meiner Lust hier freien Lauf zu lassen. Ob er vergeben oder solo ist, ist mir dabei ebenso egal wie, wer er ist. Passt die Chemie und der Moment gebe ich mich ihm hin. Ist er zu schüchtern, für diesen ersten-letzten Schritt, so übernehme auch ich gerne die Initiative. Auch wenn dabei manchmal die Gefahr besteht, dass ich ihn überrumple und ein Panikschuss oder ein Panikhänger entsteht.

Meist geht es gut und ein heftiger Quickie folgt. Ein Quickie ist für mich eigentlich alles, was spontan geschieht, egal wo und egal wie lange. Er darf immer, solange er kann oder steht. Ich hatte schon deutlich jüngere, die mir drei(!) Mal in Folge ihren Samen schenkten, ohne dass ihr Freudenständer spürbar nachgelassen hatte. Auch wenn dies nur 15-20 Minuten dauerte, ich liebe es besamt zu werden und genoss jeden seiner Abgänge. Sicherlich, es gab auch Situationen, da bin ich gerade erst auf die Knie gegangen und mit der Zunge den Lusttropfen abgeleckt, um den Geschmack zu prüfen da zuckte er schon heftig los und spritze mir seine volle Ladung in mein Gesicht. So schnell, dass ich es nicht einmal recht schaffte, meinen Mund darüber zu stülpen. Shit Happens, so ist es manchmal.

Richtig schlimm ist immer der Frühling oder der frühe Sommer, dauer-wuschig wie ich bin sind all meine Sinne auf Empfang ausgerichtet. Ich schaue schon sehr bewusst welcher Mann mich genauer und wie beäugt. Gefällt er mir und zuckt meine Möse, so muss ein kleines Lächeln, ein Zwinkern reichen, ihn zu einem netten Spruch zu verleiten. Hat er dies getan, bin ich gerne bereit einen Flirt mit ihm zu starten. Danach ist oft nur noch das Wo die Frage. Manchmal genieße ich auch das Spiel ihn zu locken. Ich liebe es, wenn er mir nachläuft, ich mich immer wieder umdrehe, ihn anlächle und schaue ob er mir noch folgt. Finde ich einen schönen, geeigneten Platz, so warte ich und eines gibt das andere. Küsst er mich oder ich ihn, greift er mir sofort an die Möse oder die Titten oder gehe ich auf die Knie und schau nach, was mich da erwartet. Selten nimmt mich auch einer direkt, ganz ohne Kuss, fummeln usw. Er entdeckt mich, packt mich und dreht mich um. Ich gebe mich da gerne ganz seinem Verlangen hin und genieße die rohe animalische männliche Lust. Hebe meinen Rock über meinen Po und biete ihm meine Lustlöcher an. Ob er danach geht, ohne was zu sagen oder ich wenigstens noch seinen Schwanz sauber lecken darf ist mir eben so recht, wie wenn wir danach in Lachen oder einen Smalltalk verfallen. Ich liebe diese Art, sich spontan der Lust hinzugeben. Lust ist Lust und beseitigt Frust - heißt ein Spruch.

Apropos Frust. Manchmal muss man Männer aus ihrem Frust befreien und glaubt mir, besser und schneller, als mit einem Blowjob geht das nicht. Dies durfte auch schon mein Chef erfahren. Als wir einmal bei einem Kunden waren, bei dem das Aufstellen einer Anlage so dermaßen viele Fehler hatte, dass er ihn persönlich antanzen ließ. Es ging damals um mehrere Millionen Euro und die Stimmung war eher aggressiv als angespannt. Nachdem wir uns zu Beratungen mit den Technikern zurückgezogen hatten, telefonierte ich mit meinem Mann und erzählte es ihm. Er sagte mit einem Lächeln, "Schatz jetzt sei nicht so, blase ihm ordentlich einen und danach ist er etwas klarer im Kopf und Business as

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