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Gina 01 (fm:Verführung, 1572 Wörter) [1/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 30 2023 Gesehen / Gelesen: 19204 / 15718 [82%] Bewertung Teil: 9.03 (94 Stimmen)
erste Erlebnisse mit der Schwägerin

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Gina 01 by robby4you©

Strahlend blauer Himmel, Sonnenschein; der Sonntag schien herrlich zu werden.

Jan beschloss, eine Fahrradtour zu unternehmen. Sowieso musste er bei seiner Schwägerin Papiere abgeben. So wollte er das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden. Als er nach einer kurzen Fahrt das Haus der Verwandten erreicht hatte, stieg er ab und entnahm seiner Satteltasche die Papiere. Er fand die Haustür offenstehen, hörte aus dem Inneren des Hauses Geräusche eines Staubsaugers. Wohl erzogen klopfte Jan an die Haustüre, vernahm aber keine Antwort. So trat er ein, dem Geräusch des Staubsaugers nach, das aus der Küche kam. Auch hier klopfte Jan an die Türe, drückte sie dann leicht auf, da er keine Antwort vernahm. Er sah seine Schwägerin, die mit dem Rücken zu ihm den Boden saugte. Vorsichtig sprach er sie an.

Gina fuhr erschrocken herum und schaltete den lärmenden Staubsauger aus. Fast wäre Jan nun zusammengezuckt; denn Gina war nur sehr salopp gekleidet: zu knallengen Leggins, die ihre herrlich schlanke Figur unterstrichen, trug sie offenbar nur eine Sweatjacke, deren Reißverschluss weit geöffnet war. Als Gina sich vorbeugte, konnten ihre kleinen sichtlich streifenfrei braunen Brüste beinahe herausfallen. Gina schien deshalb erst etwas unsicher, während Jan sich rasch gefangen hatte.

"Nanu, Schwager, was machst du so früh am Morgen?" - "Ich bin nur der Bote und wollte Dir deine Papiere bringen!" Erwiderte Jan, "Wo ist dein Mann?" "Der ist schon mit dem Motorrad unterwegs. Und Anna dürfte noch schlafen." Erklärte Gina.

Jan macht nun keinen Hehl mehr daraus, dass er Gina eingehend musterte. Deren Gesicht leuchtete, als sie sich dessen bewusst wurde, und noch ein wenig mehr, als sie sich eingestand, dass es ihr gefiel, von Jan gemustert zu werden.

"Und was hast du heute noch vor?" Wollte Gina wissen. "Das hängt davon ab, was du vorschlagen kannst", ließ Jan diese Frage provokativ ins Leere laufen. Gina errötete weiter. "Ich könnte dir einen Espresso anbieten", erwiderte sie. Jan nahm an und beobachtete seine Schwägerin, wie sie an der Kaffeemaschine stand; sie hatte ihn schon immer fasziniert mit ihrer schlanken Figur, der man ihre mittlerweile 45 Jahre nicht ansah. Zudem faszinierte ihn im Moment, dass Gina offenbar kein Problem mehr damit hatte, weiterhin so leicht bekleidet vor ihm zu stehen; denn sie hatte es nicht für nötig befunden, den Reißverschluss ihrer Jacke auch nur ein Stückchen zu schließen. Somit hatte Jan jeder Zeit guten Einblick in ihr sehr offenherziges Dekolletee, das von dem kürzlich vergangenen Urlaub gut gebräunt war.

Gina hatte den Espresso bereitet, trug das Tässchen an den Tisch, an dem Jan sich auf der Eckbank niedergelassen hatte.

"Bitte sehr der Herr! Süßigkeiten kann ich nicht mehr dazu anbieten, war noch nicht beim Einkaufen, und Anna hat alles aufgegessen!" Das war der Ball, den Jan nun volley nehmen konnte. "Ich wüßte durchaus, was es an Süßigkeiten noch gäbe!" konterte er frech.

"So?" Fragte Gina gedehnt. Sie hatte sich inzwischen auf den Rand des Küchentisches gesetzt und sah Jan fragend an. Jan hielt dem Blick problemlos stand, sah tief in Ginas schöne, blaue Augen und sagte "aber sicher!" Mit diesen Worten streckte er seine Hand aus, griff nach dem Zipp des Reißverschlusses an der Sweatjacke und zog ihn ohne Gegenwehr schließlich ganz herunter. Ginas gut gebräuntes Dekolleté lag nun frei vor Jans Blicken. "Widerspreche mir, wenn ich nicht recht habe!" forderte Jan Gina auf. Gina nickte wortlos, als wollte sie sehen, was weiter passieren würde.

Jan stand auf und trat Gina gegenüber. Er umarmte sie, zog sie an sich, so daß sich ihr nackter Oberkörper an den seinen drückte. Nur der dünne Stoff seines Radtrikots trennte die beiden. Jan fühlte Ginas Herzschlag an seiner Brust, spürte ihre Lippen an seinem Hals. Er nahm den Kopf zurück, sah Gina in die Augen und küsste sie auf ihre vollen heißen Lippen. Gina gab sich mit geschlossenen Augen hin. Fast willenlos rieb sie ihren Körper an dem von Jan. Ihre Schenkel hatte sie leicht gespreizt, damit sie Jans Körper besser an dem ihren fühlen konnte. Sie

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