Finale anale (fm:Dominanter Mann, 2947 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Nov 09 2023 | Gesehen / Gelesen: 10338 / 7914 [77%] | Bewertung Teil: 9.24 (59 Stimmen) |
Anna schaute hin und wieder zu dem zufrieden lächelnden Alten, der wieder auf dem Stuhl Platz genommen hatte |
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professionelle und ausdauernde Art, in der er oral bedient wurde. "Du bist geschickter als Deine älteren Geschlechtsgenossinnen, eigentlich die Beste, die bisher meinen Schwanz geblasen hat!" Sie fühlte an ihren Lippen den behaarten Hautsack und die darin eingebetteten, ovalen Hoden. Sein Glied war stark und steif, kam, nach oben federnd, aus ihrem Mund, wenn sie es zu weit freigab, um an der Eichel zu lecken. Lange würde er dies Behandlung nicht aushalten! "Genug fürs erste!"
Bereitwillig hob Anna den Kopf an, als er ihr die Maske über die Augen stülpte. Jetzt konnte sie nachempfinden, was die ältere Frau gefühlt hatte! Einen kurzen Moment schäme sie sich, als er sie aufforderte, das Becken anzuheben, und sie am Po spürte, dass das kleine Kissen darunter geschoben wurde. Ihr nackter Mons Pubis musste sich nun dem Alten erwartungsvoll entgegen strecken! So offen hatte sie sich noch nie einem Mann angeboten! Sie merkte, dass der Nachbar sich zwischen ihre Beine kniete.
Diese waren nicht fixiert, sie wurden weiter gespreizt, und Anna kam sich mehr als nackt vor. "Du hast eine wunderschöne, jugendlich frische Pflaume!" Es entstand eine gefühlt unendlich lange Pause, in der sie wusste, dass Tonio sie betrachtete. Ihre Schenkel zitterten in der Erwartung, was geschehen würde.
"Du bist schön, nicht nur weil Du jung bist! Du hast etwas Sinnliches an Dir, das jeden Mann kirre macht! Jeder möchte Dich gerne erobern und mit Dir schlafen!" Ihre leicht zur Seite verschobenen Brüste unterschieden sich in der Braunfärbung nur unwesentlich von dem übrigen Leib. Unterhalb des Strapsgürtels ging Ihr flacher Bauch in den von der Sonne nicht verwöhnten, weißen, glatten Hügel über. Am unteren Ende des hellen Dreiecks darauf war fast die ganze Vulva zu sehen. Sie öffnete sich in der Schere ihrer rot bestrumpften Beine nur wenig, verbarg noch die kleinen Schmetterlingsflügel, an denen er lutschen würde!
"Wie sehr ich Dich begehre, wirst Du gleich erfahren, ich werde Dich in erotische Höhen katapultieren, die Du bisher nicht kanntest! Zieh Deine Beine an und stell die Füße auf!" Seine Hände lagen auf ihren Knien, drückten sie sanft auseinander. Auf der Innenseite ihrer Schenkel fuhren sie über die Strümpfe abwärts bis zu dem nackten Fleisch kurz oberhalb der Vulva. Tonio streichelte die zarte Haut, bemerkte, wie sich die Anspannung der jungen Frau verstärkte.
Kurz kam Anna in den Sinn, dass sie ihre Beine für diesen ihr immer noch irgendwie Fremden wie eine Nutte breit machte. Das Bild, wie sie nackt bis auf die nuttigen Dessous vor ihm lag, ihm die nasse Fotze präsentierte, stand ihr vor Augen!
Die sexuelle Erregung wischte diese Gedanken fort, als seine Fingerspitzen die wulstigen Lippen berührten und auf und ab glitten. Sie zogen sie auseinander, offenbarten das rosafarben, weiche Innere! Er beugte sich vor, wie elektrisiert reagierte ihr Unterleib, als seine Lippen die offene Muschel küssten und seine Zunge das Innere erforschte!
Er leckte über die vorstehende Knospe, speichelte sie ein und saugte an dem weichen Zugang. Ein, zwei Mal bohrte sich seine warme Zungenspitze hinein, nahm die Nässe auf, die ihre zunehmende Geilheit dokumentierte!
"Jetzt betreten wir sicherlich Neuland für Dich!" Tonio fasste ihre Beine in den Kniekehlen und bog sie nach oben, fast neben ihren Oberkörper. Zwischen ihren Pohälften, in dem weißen Streifen, zeigte sich der makellose, braune Stern ihres geschlossenen Anus!
Anna hob reflektorisch ihr Becken an, als er sie auch dort küsste. Seine angespitzten Zunge massierte ihn, ehe diese wieder, über den Damm leckend, zu der triefenden Fotze zurückkehrte. Noch nie hatte ein Mann sie dort geküsst! Tonio wiederholte das Spiel, merkte, dass sie entspannte und die Stimulation leise stöhnend zu genießen begann.
"Hab ich Dir zu viel versprochen?" Anna schüttelte nur den Kopf. "Aber es gibt noch eine Steigerung!" Etwas Kaltes berührte ihren Anus, begann zu vibrieren, als es gegen den eingegelten Muskel gedrängt wurde und langsam eindrang. "Ein Analdildo!"
Der Alte ließ seine Zunge mit ihrem harten Kitzler spielen, während er den kleinen Kunstpenis vorschob. Er spürte dessen Vibrieren an seinem Mund und wartete geduldig, bis sich die Frau an den Eindringling gewöhnte. Hatte sie anfänglich den Atem angehalten, so begann sie nun lang anhaltend zu stöhnen. Er musste ihre Beine nicht mehr auseinander drängen!
Sie war reif für die doppelte Penetration! Er saugte an der Verdickung ihres Kitzlers, als zwei seiner Finger in die vaginale Quelle ihres Liebessaftes eintauchten. Ihre Worte, die sie hervorstieß, waren unverständlich, abgehackt! Gekonnt fickte er sie manuell dem Höhepunkt entgegen!
Sie spürte nur noch die Stimulation durch den Analdildo, als er sich zwischen ihre Beine drängte. Die Leere, die seine zurückgezogenen Finger in ihr hinterließen, wurde fast übergangslos von seinem harten Glied gefüllt. Wild stieß er sich in den Unterleib der nach Erlösung Suchenden! Überraschend wurde die Maske von ihrem Gesicht gestreift. Sie sollte sehe, wer sie bestieg, wer seinen Samen in sie spritzte!
Er wollte wieder die Wellen ihres Orgasmus an seinem Schwanz spüren. Seine Arme umschlangen ihre Beine in den Kniekehlen, er stützte sich neben ihren Titten ab, die unter seinen Stößen auf und ab tanzten. Sein behaarter Bauch berührte ihren flatternden Unterleib.
Anna schaute ihn mit großen, vor Geilheit leuchtenden Augen an, winselte jedes Mal, wenn sein Glied tief in sie eingedrungen war. "Fick mich, hör nicht auf, ich will Deine hörige Schlampe sein!" Sollte er sie doch mit seinem Sperma füllen, sie schwängern, dieser alte Stier!
Tonio merkte, dass der Widerstand ihrer engen Fotze zunahm, verstärkte die Kraft, mit der er lächelnd vordrang. Er drückte sein Becken vor, so dass sein Schwanz tief in ihren Schoß versenkt war, hielt still, als er in Schüben abspritze!
Sie hörte ihren Schrei, der so sehr denen ähnelte, die sie so oft aus seinem Schlafzimmer gehört hatte. Die Wärme seines Samens füllte ihren Bauch, ihre Orgasmus Kontraktionen melkten den Spender! Als Tonio ihre Beine freigab, schlang sie sie um seine Hüften. In diesem Moment war sie sich sicher, dass er sie schwängerte.
Anna lag, nachdem er ihre Handgelenke von den Fesseln befreit hatte, leicht gekrümmt und erschöpft in seinen Armen. Sie schmiegte sich, auf der linken Seite liegend, mit dem Rücken an ihn. Das Laken unter ihren Schenkeln war durchfeuchtet von dem überschüssigen, weißlichen Gemisch ihrer Säfte. Er streichelt ihren Arm, ihre Hüfte und den Oberschenkel. "Hey, Sie sind ja abgegangen wie eine Rakete, junge Frau!" Er quetschte ihre frei hängende Brust, spielte mit dem Nippel, zog ihn zwischen Daumen und Zeigefinger eingeklemmt lang.
Ihre Hand tastete nach hinten zu der weichen Schlange, die auf der Innenseite ihres Schenkels lag. "Das muss an dieser phänomenal funktionierenden Zündschnur gelegen haben!" Seine Hand teilte ihren fraulich runden Hintern und berührte wieder den Stern, "Oder dem Nachbrenner, der das Feuerwerk auslöste!"
Sein Finger massierte die faltige, vom Gel glitschige Haut, geduldig darauf wartend, dass die Anspannung des Muskels nachließ und die Spitze seines Daumens eindringen konnte. Unwillig wollte Anna sich ihm entziehen, doch Tonio war beharrlich, "Stell Dein rechtes angezogenes Bein auf! Ich habe Dir versprochen, dass es nicht weh tut, dass Du es genießen wirst! Entspann Dich und lass es zu!"
Die Schere ihrer Schenkel hatte sich durch das aufrecht gestellte Bein geöffnet, so dass sein eingedrungener Finger behutsam kreisen konnte. Geschickt fand der sich dazugesellende Zeigefinger von der Rückseite ihren G-Punkt. Als er ihn durch die Wand berührte, zuckte sie zusammen. "Entspann Dich, meine Kleine!" Der übrigen Finger schob sich über den Damm nach vorne, in die Weichheit ihrer Vulva. Er wusste, wie empfänglich diese junge Frau für die Stimulation ihres Kitzlers war!
Die Geilheit kehrte zurück, ließ ihre Hand sich kräftiger um sein schlaffes Glied schließen. Sanft begann sie, es zu masturbieren. "In der Hinsicht kann ich Dir geiles Stück nichts mehr beibringen, da bist Du perfekt!" Ihre Hand stülpte sich von oben über die Eichel, mehrfach schoben ihre Finger die Vorhaut auf den steifer werdenden Schaft.
Anne machte keine Anstalt, sich der Gefangenschaft zwischen seinen Fingern zu entziehen. Sanft begann Tonio den prächtigen, jungen Arsch manuell zu ficken!
Seine dick und fest gewordene Eichel stubste gegen ihre durch Aufstellen des angewinkelten Beines geöffnete Muschel. Sie beugte sich von ihm weg nach vorne, schob den ihre Ehespalte fickenden Finger zur Seite und setzte den pochenden Stab des alten Herrn an ihrer klebrigen Fotze an!
"Du wirst ihm nachher auch den Weg zu Deinem letzten noch zu erobernden Paradies zeigen!" Anna hörte sein Lachen, als er mit einer Bewegung aus seiner Hüfte heraus geschmeidig in sie eindrang.
Die Wärme ihres Körpers ließ die Eichel weiter anschwellen, wie ein Kolben mit kurzem Hubweg dehnte sie schmatzend die Wände ihrer Vagina! Sie wollte sich ihm entgegen drücken, doch die inzwischen auf drei angewachsene Anzahl seiner anal eingefahrenen Finger hielten sie auf Abstand, um sie ficken zu können.
"Möchtest Du es?" Sie nickte wortlos, die angespannte Erwartung war ihr anzumerken, als er den weich gewordenen Stern nochmals eingelte. "Dann setz ihn an!" Tonio öffnete ihren Pospalt, fühlte, wie seinen von Anna aus ihrer Vagina gezogener, harter Schwanz zu dem weichen Stern dirigierten wurde.
Anders als der dünnere Analdildo dehnte seine Eichel den Muskel gewaltig. Sie wollte tapfer sein, aber den Schmerzlaut konnte sie nicht unterdrücken. Sein Finger stimulierte den Kitzler während er ihr Zeit gab, sich an die anale Penetration zu gewöhnen. Sein Glied pulsierte in ihrem Hintern, ein Gefühl, das immer intensiver wurde, je weiter es vordrang.
Tonio begann, sie in langsamen Bewegungen zu ficken, ihre Enge schnürte sein Glied ein und erhöhte den Genuss und den Triumpf. Annas Schmerzenslaute waren in ein Stöhnen vor Wollust übergegangen. Aber sein Penis stieß bei dieser Stellung in wahrsten Sinne an seine Grenzen.
Er drehte sie deshalb auf den Bauch, hockte sich zwischen ihre Schenkel und hob ihr Becken an, so dass sie mit aufgestützten Armen und hochgestrecktem Hintern breitbeinig vor ihm kniete. Wieder gelte er seine Hand ein, spreizte mit der anderen ihren Po und verrieb das Gleitmittel auf ihrem von der Vorbehandlung leicht geöffneten Stern. "Zeig ihm wieder den Weg!"
Ihre Hand erschien zwischen den Schenkeln, umfasste den dicken Stab und führte ihn zu ihrem braunen, makellosen Paradies. Tonio hielt sie an den Hüften fest, als sein Glied, von einem erneuten, wollüstigen Schmerzenslaut begleitet, ruckartig in sie eindrang. Wieder glaubte sie, dass sie die Dehnung nicht aushalten könne, doch er stimulierte ihre Klitoris während er ihr Zeit gab, sich an den analen Eindringlich zu gewöhnen.
Nachdem seine dicke Eichel die Enge überwunden hatte, fickte er sie anal in langsamen und langen Hüben, verharrte jedes Mal kurz, wenn er tief in ihr war. Außer der Wärme seines Stabes fühlte Anna dessen beschleunigtes Pulsieren. Die manuelle Stimulation ihrer Klitoris trug mit dazu bei, dass sie völlig entspannte und begann, sich der Penetration entgegen zu stemmen. Seine freie Hand quetschte die hängenden Brust und zog ihren Körper zu sich heran.
Er grunzte vor Zufriedenheit, konnte es noch immer nicht fassen, dass er diese um Jahrzehnte jüngere Frau gerade anal entjungfert hatte. Und dass sie begann, diesen Fick zu genießen!
Anna hatte den Kopf in den Nacken gehoben, den Rücken zu einem Hohlkreuz gebogen, und stöhnte laut vor Geilheit, wenn das Glied wieder vordrang und sie ausfüllte. "Mach weiter, ich hätte nie gedacht, dass es so erregend sein kann!"
Tonio fasste hart mit beiden Händen ihre Titten und unterstützte ihre Bemühungen, sich ihm entgegenzustemmen. Ihr Stöhnen war zu einem Gurgeln geworden, ihr schweißiger Hintern klatschte jedes Mal gegen seinen Bauch!
Sie war bewegungslos, als sie den Orgasmus hatte, tief aufgespießt! Sie merkte nicht, dass sie abspritzte, erst später wurde ihr bewusst, dass etwas Warmes an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter lief.
Ihr Liebhaber ließ ihr die Zeit, ehe er begann, sie bis zu seinem eigenen Höhepunkt heftig zu ficken. Er spürte in seinem Glied die Schübe, mit denen er sein Sperma in sie pumpte!
Sein Hand klatschte heftig auf ihren hochgestreckten Hintern, hinterließ einen roten Abdruck darauf. Sie fiel vornüber auf sein Bett, noch einmal bewunderte er diese Frau, seine Nachbarin, die er immer schon ficken wollte, die ihm früher unerreichbar erschienen war! Mit ihrer unverblühten Jugend, der sehr weibliche Figur, den schmalen Hüften und dem einladenden Hintern, auf dem sich der weißliche Abdruck ihres Bikinis abzeichnete!
"Ich sag das nur selten, aber Du bist ein Prachtweib!" Anna drehte sich auf die Seite, zog ein Bein an und lächelte Tonio zu, der mit erschlaffter Schlange zwischen ihren Beinen kniete. "Und so einen Lehrmeister in Sachen Sex findet man auch nicht alle Tage!" Sie hob den auf sein Normalmaß geschrumpften Altherrenschwanz an und ließ die in dem Sack hängenden Hoden spielerisch durch die Hand gleiten. "Wenn's ein Junge wird, wird er genauso gut bestückt sein!"
Wohlweislich schlief Anna auch an diesem Abend noch mit ihrem Mann, musste ihren Orgasmus aber nicht vortäuschen, als sie ihn ritt. Denn ihre Gedanken waren bei dem ungepflegten, alten Nachbarn, der sie wahrscheinlich geschwängert hatte.
Epilog
Anna erzählte ihrem Mann, dass sie Herrn Schweizer getroffen hatte, und dass er sie gefragt hatte, ob sie ein Mal in der Woche zu ihm kommen könne, um bei ihm in der Wohnung ein bisschen nach dem Rechten zu sehen. Er war einverstanden, ging es da doch wohl um leichte Hausarbeit. Dass darunter auch etwas Anderes zu verstehen sein konnte, das ahnte er nicht. Und wenn, dann sprach er mit ihr nie darüber, denn er war mächtig stolz, als Anna ihm mitteilte, dass sie schwanger war.
Auch als ihre Schwangerschaft fortgeschritten war, ging sie donnerstags ins Nachbarhaus. Im Gegensatz zu ihrem Mann, der aus Vorsicht nicht mehr mit ihr schlief, sah Tonio in ihr immer noch das Objekt seiner sexuellen Begierde. Er streichelte über ihren herunterhängenden, runden Bauch und die fülligen Brüste, wenn er sie in der Hündchen Stellung vaginal oder anal fickte. Sie bestätigte durch ihr Verhalten, dass eine Hochschwangere sexuell noch aktiver wird!
Tonios finanziellen Nebenverdienst durch die Befriedigung der Wünsche und Bedürfnisse älterer Damen machte sie ihm nicht streitig, auch wenn sie manches Mal deren brunftiges Schreien im Schlafzimmer des Nachbarhauses mit einem Anflug von Eifersucht vernahm!
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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