Heiße junge Frau wird zur Sexsklavin erzogen (fm:Verführung, 2405 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

wie seine Freunde, dabei zog er mein Shirt wieder aus.

"Wir drei wollen dir deinen Nachmittag ein wenig versüßen!!! Erst wird dich jeder einzeln durchficken!!! Dann wir alle drei zusammen, am Ende gibt es erst ordentlich Sperma und dann in deinem Bad eine wunderbare und ausgiebige NS- Dusche!!!!" Ich schaute ihn verwirrt an, nickte dann und meinte nur: "Gerne mein Herr!!!!" Er ging mit mir ins Wohnzimmer, wo ich mich auch mein Sofa knien musste, er präsentierte seinen Freunden nun meinen geilen dicken Arsch und meine geile Fotze, indem er meinen Arsch weit auseinanderzog. "Wie sieht es aus ist meine geile Schlampe bereit von uns gefickt zu werden????" ich schaute ihn über meine Schulter hinweg geil an und sagte dann: "Ja mein Herr, deine geile Schlampe ist bereit und freut sich darauf von euch durchgefickt zu werden!!!!"

Er fing dann auch sofort an, mich immer abwechselnd in meine heiße Muschi und den Arsch zu ficken, sodass ich schon dreimal kam. Nun kam der erste seiner Freunde dran, der mich ebenfalls immer abwechselnd in Muschi und Arsch fickte, sodass ich noch dreimal kam. Der dritte fickte mich ebenfalls zu drei Orgasmen, allerdings fickte er mich nur in meinen Arsch, da er meinte, dass man so eine geile Schlampe ordentlich in den Arsch ficken müsse. Anschließend schauten sie sich noch einen Augenblick meine durchgefickten Löcher an, bevor ich von dem Sofa herunterkommen sollte. Ich kniete mich nun auf den Boden, damit mich jeder in den Mund ficken und dann abspritzen konnte. Ich bekam drei richtig geile Portionen Sperma spendiert und lutschte anschließend alle Schwänze perfekt sauber. Nach einer kurzen Pause, an deren Ende ich noch kurz ihre Schwänze so lange lutschte und saugte, bis sie wieder wunderbar standen, nahmen sie mich sofort wieder. Diesmal bekam ich das volle Programm, drei geile Schwänze in drei Ficköffnungen. Es war ein Traum, sie fickte mich in immer wieder wechselnden Positionen, etwa eine ½ Stunde lang, hemmungslos durch. Ich kam in der Zeit etwa 5mal und am Ende kam jeder von ihnen in meinem Mund, sodass ich zum zweiten Mal drei herrliche Portionen Sperma schlucken konnte. Anschließend führten sie mich in mein Badezimmer, ich kniete mich nun in meine Duschtasse und dann begannen sie auch schon. Aus drei Schwänzen pissten sie mich nun an, auf meine Titten und natürlich vor allem ins Gesicht. Ich schluckte so viel wie eben ging, am Ende steckte Julian, mir seinen Schwanz tief in meinen Mund und pinkelte mir eine große Menge direkt in den Mund und Hals.

Als sie dann fertig waren, zogen sie sich an und bevor sie gingen, kam Julian noch einmal zu mir ins Bad: "So du geile Schlampe, wir sind jetzt weg!!! Ab heute trägst du geile Sau, keine Unterwäsche mehr, außer an den Tagen, wo du deine Tage hast!!!! Sollte ich dich ansonsten mit Unterwäsche erwischen, wirst du eine Woche lang im Puff anschaffen!!!! Ist das klar???? Außer ich gebe dir die persönliche Anweisung dazu!!!!" "Ja mein Herr!!!" antwortet ich knapp.

Anschließend duschte ich ausgiebig und wenig später lag ich nackt und mit weit offenen Ficköffnungen auf meinem Sofa, auf dem ich eben noch heißen und wilden Sex hatte. An wen war ich da nur geraten, er kam selbst immer wieder, um mich zu ficken, oder er schickte mir seine Freunde vorbei. Man fragte nicht, ich hatte nur die Beine breit zu machen, aber ich muss zugeben, ich hatte noch nie in meinem Leben so geilen und vor allem häufigen Sex gehabt. Daher schob ich alle anderen leichten Bedenken, aufgrund der allgemeinen Situation auch beiseite, denn ich wollte auf den regelmäßigen und geilen Sex nicht verzichten. Auch wenn mir die Ansage in Punkto Unterwäsche wirklich schwerfiel, bei den Klamotten, die ich trug, konnte somit jeder sehen, was ich alles nicht drunter trug. Andererseits hatte ich auch keine Lust in irgendeinem Puff anschaffen zugehen, also würde ich mich wohl dieser Regel unterwerfen. Andersherum machte es mich auch verdammt an / geil, wenn ich mir nur vorstellte, dass ich ab morgen immer nackt unter dem Rest meiner Klamotten wäre.

Nach einer entspannten Nacht machte ich mich morgens fertig, als ich ins Schlafzimmer kam, um mich anzuziehen, schob ich meine Unterwäsche im Schrank weit nach hinten. Ich wählte eine locker sitzende Hose und ein ebenfalls locker sitzendes Shirt aus. Natürlich stachen meine Nippel deutlich sichtbar durch den Stoff, sodass jeder schon weitem sehen konnte, dass ich keinen BH trug. Die relativ dünne Hose, zog sich natürlich richtig tief zwischen meine dicken Arschbacken, sodass mein Arsch auch perfekt präsentiert wurde. Mit ein Paar Sneakers an den Füßen marschierte ich nun los, um den halben Tag an der Uni zu verbringen. Ich muss zugeben, dass es mich ziemlich an und auch geil machte, nun mehr oder weniger nackt zwischen meinen Kommilitonen zu sitzen.

Irgendwann in der Mittagszeit, steht dann plötzlich jemand vor mir und meint: "Julian hat mich geschickt!!! Ich soll überprüfen ob du dich an die Vereinbarung hältst und wenn ich schonmal hier bin, kannst du mir auch direkt einen blasen!!!!" Na super, denk ich mir, ich gehe mit ihm in einen kleinen Kursraum, der leer ist und den ich abschließen kann. Dann ziehe ich erst mein Shirt herauf und dann die Hose herunter, er schaut mich geil und gierig an und meint dann: "Brave Schlampe, dein Herr wird zufrieden sein!!!! Was hältst du davon, wenn ich dich auf die Schnelle durchficke und du mir am Ende einen bläst?!?!?!" "Was sagt denn mein Herr dazu????" "Dem ist es egal, Hauptsache du hältst dich an seine Anweisungen, zu denen wohl auch gehört, jederzeit für uns bereit zu sein!!!!" Es irritiert mich ein wenig, es macht den Anschein, als würde er mich als sein Privateigentum ansehen und mit mir machen zu können, was immer er will.

Da ich aber schon seit heute Morgen geil bin, lasse ich die Hose unten, dreh mich herum, um mich vorgebeugt an einem der Tische abzustützen. Kurz darauf rammt er mir seinen Schwanz auch schon in meine heiße und feuchte Fotze hinein, um mich nun wunderbar und hart durchzuficken. Ich genieße es und komme zweimal, bevor er seinen Schwanz herauszieht, damit ich mich umdrehen und ihm hockend einen blasen kann. Gierig und geil lutsche und sauge ich seinen Schwanz, bis er in meinem Mund kommt. Ich liebe den Geschmack von frischem Sperma und so schlucke ich alles langsam und genussvoll herunter. Am Ende lutsche und sauge ich ihm seinen Schwanz noch pikobello sauber, sodass er zufrieden geht. Ich richte noch ein wenig meine Klamotten, lege ein wenig Lippenstift nach und gehe hinaus, da in 10 Minuten die nächste Vorlesung beginnt. Auf dem Weg dorthin, bekomme ich eine Nachricht: "Brave Schlampe, dass hast du gut gemacht!!! Heute Abend, gegen 19 Uhr, kommen 3 Freunde von mir zu dir!!! Du empfängst sie in Nylons, einem Ouverte String und einem Tittenheber und dazu in sehr hohen Schuhen!!!! Sollte dir etwas dazu fehlen, dann schreib mir, dann schicke ich um 16Uhr jemanden zu dir, der mit dir einkaufen geht!!!!"

Was soll ich sagen, ich bin geschockt und geil, gleichzeitig. Zum einen über die Art wie er mit mir redet und zum anderen was er von mir erwartet, und so schreibe ich zurück: "Deiner Schlampe fehlt davon alles!!! Lediglich einen Ouverte String hätte ich!!!!" "Gut um 16Uhr, kommt Max, der fährt mit dir einkaufen!!! Er hat volle Prokura und darf alles!!!!" "Okay!!" antworte ich nur.

Um 16 Uhr klingelt es dann bei mir und wenig später steht Max in meiner Wohnung, ein Kerl wie ein Baum und mich einem stechenden und fordernden Blick, aus Eisblauen Augen, was mich sofort dahinschmelzen lässt. Er schaut mich an, grinst vielsagend und meint: "Los runter mit den Klamotten!!!" Ich schaute ihm geil in die Augen und stand Sekunden später nackt vor ihm, dabei hatte ich meine Beine relativ weit gespreizt. Er schaute mich (gefühlt) endlos lange an und meinte dann: "Dein Herr hat recht, du bist eine wirklich geile Schlampe!!!! Dann dreh dich jetzt herum, stütze dich hier an der Wand ab, damit ich prüfen kann, wie geil du und deine Ficklöcher wirklich seit!!!!"

Ohne zu fragen, drehte ich mich herum, stützte mich an der Wand ab und dann rammte er mir auch schon seinen gewaltigen Schwanz in meine Fotze hinein. Er fickte mich nun hart und tief durch, bis ich kam, um nun in meinen (zum Glück geölten) Arsch einzudringen. Ich stöhnte und schrie sofort geil auf und bettelte kurz darauf darum, dass er mich nun weiter hart durchficken solle. Das tat er dann auch und so kam ich noch zweimal, intensiv und laut, bevor er seinen Schwanz aus meinem Arsch herauszog. Ich drehte mich sofort herum, kniete dann vor ihm, damit er mich nun in meinen willig geöffneten Mund ficken konnte. Während er mich nun intensiv in meinen Mund fickte, lutschte und saugte ich weiter seinen Schwanz, bis er dann kam. Stöhnend, pumpte er mir eine gewaltige Portion Sperma in Mund und Hals, die ich komplett schluckte, nachdem ich seinen Schwanz perfekt sauber gelutscht hatte, zog er seine Hose wieder hoch und meinte: "Los zieh dir jetzt ein längeres Shirt oder ein kurzes Kleid an und dann fahren wir!!!" Ich tat wie befohlen und dann fuhren wir in die Stadt in einen großen Sex- Shop. Ich musste so geil, wie ich angezogen war, durch den ganzen Laden, bis wir in dem Raum für Dessous waren. Dort packten wir mehrere Tittenheber, Ouverte- Strings, Nylons und entsprechend hohe Schuhe ein. Anschließend den selbe Weg zurück, durch die gaffenden und "sabbernden" Kerle, zum Auto und nach Hause. Dort wünschte er mir dann noch viel Spaß für den Abend und fuhr dann weiter. Während ich hinauf in meine Wohnung ging.