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Herbstblumen (55) - Spieglein an aller Wand ... Shemale an der Hand (fm:Bisexuell, 5634 Wörter) [55/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 25 2023 Gesehen / Gelesen: 2842 / 1921 [68%] Bewertung Teil: 8.80 (20 Stimmen)
Gabrielle, die Transsexuelle, macht mit Daniel so einige versaute Sachen in Daniels Spiegelschlafzimmer

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Herbstblumen

----- Teil 55 -----

Spieglein an aller Wand, man fickt am besten, hat man eine Shemale an der Hand

[Daniel]

Nur einige Tage nach dem letzten Treffen, also dem mit Gabrielle, bimmelte mein Handy. Die Nummer kannte ich nicht. Ich ging ran. "Rate mal, wer Sehnsucht nach dir hat", meldete sich eine Frauenstimme mit etwas dunklerem Timbre. Ich brauchte einen Moment, dann hatte ich die Stimme erkannt - Gabrielle. "Ich habe auch Sehnsucht nach dir. Nach allen Körperteilen! Den brasilianischen, und den deutschen". Erst hörte man nur kichern. "Ich kann mir denken, welche Körperteile du besonders meinst"! "Na, die können wir uns ja beim nächsten mal genauer anschauen. Wann ist denn das nächste mal"? "Am liebsten schon gestern! Aber da hab ich keine Zeit. Ich wollte fragen ob es am Wochenende geht. Wollte dich reservieren. Ich weiß ja nicht, wie ausgebucht du bist"! Jetzt war es an mir, zu lachen.

"Was hast du denn für einen Eindruck von mir! Nur die besten dürfen mich buchen, und das sind nicht so viele"! "Oh, da fühle ich mich aber geehrt! Also, hast du da noch einen Slot frei für mich"? "Ich muss mal im Kalender blättern". Ich raschelte ein wenig mit der Zeitung, die ich gerade gelesen hatte. "Samstag in 7 Wochen? Geht das"? "Oooooch"! Ich wusste natürlich, dass ich da noch nichts vorhatte. "Aber wart mal. Dieses Wochenende hat ja jemand abgesagt. Also Samstag ginge". Du Schuft"! Ich lachte. "Wann willst du denn kommen"? "Abends. So gegen 18 Uhr. Ist das okay"? "Ja, klar. Möchtest du eine Frau oder einen Mann"? "Am besten beides"! Ich lachte wieder. "Okay, ich lass mir was einfallen".

Ich gab ihr noch die Adresse und Anfahrt Hinweise durch, dann legte ich auf. Ich überlegte ein wenig, wie ich es denn gestalten wollte. Es dauerte nicht lange, dann hatte ich einen Plan. Die Zeit bis dahin verging quälend langsam. Es war schlechtes Wetter an dem Tag, und schüttete ziemlich. Kurz vor 18 Uhr klingelte es an der Tür. Ich öffnete und vor der Tür stand Gabrielle mit einem Regenschirm, sie sah aus, wie aus dem Ei gepellt und strahlte mich an. "Komm rein", sagte ich. Ich schaute zur Seite, natürlich hatte meine Nachbarin wieder gelugt wen ich da zu Besuch bekomme. Meinen Ruf in der Nachbarschaft hatte ich wohl längst weg. Ich nahm Gabrielle den Schirm ab und brachte ihn zum Trocknen in den Keller.

Gabrielle hatte den Spiegel im Flur entdeckt und versuchte, ihr eigentlich gar nicht ramponiertes Outfit in Ordnung zu bringen. "Na, willst du schon mal üben?", fragte ich. Gabrielle griente. "Davor hast du es bestimmt auch mal getrieben, oder"? "Ja, ich bin ein ganz durchtriebener Mann. Ein Triebtäter. Aber du hast Recht. Es war eine kaffeebraune Schönheit. Dadurch hatte ich übrigens erst die Idee mit meinem Spiegelschlafzimmer". "Ohh, na dann will ich ihn mal in Ehren halten. Christina hat mir schon von deinem Spiegelschlafzimmer erzählt". Sie streichelte zum Schein über das Spiegelglas. "Triffst du sie denn noch?", fragte sie. "Leider schon länger nicht mehr". "Na, dann wird's mal Zeit". "Ja. Wollen wir"? Ich zeigte auf das Wohnzimmer. Ich hatte den Tisch gedeckt und zündete die Kerzen an.

Ich hatte mich als Mann angezogen, recht leger, also nicht aufgebrezelt. "Bestimmt hast du Hunger". "Oh, du hast gekocht"? "Aber ja. Setz dich schon mal, ich hole gleich die Vorspeise". Ich hatte keine Ahnung, ob sie Fleisch ißt, also hatte ich mir die Mühe gemacht, nur vegetarische Sachen zu kochen. Als Vorspeise gab es einen Nudelsalat mit Joghurtdressing, dann ein Tomatensüppchen, als Hauptgang hatte ich vegetarische Bratlinge gemacht mit Kohlrabischnitzeln. Alles war natürlich schön zurechtgemacht mit Radieschen, Granatapfelkernen, etc., nicht auf Sternekochniveau, aber ich hatte mir schon Mühe gegeben. Während des Essens unterhielten wir uns natürlich recht locker. Ich erfuhr, dass ihre Eltern sich schon vor langer Zeit getrennt hatten. Erstaunlicherweise war ihre Mutter aber der Grund dafür. Zu viele Affären. Die flogen ihr wohl zu, vermutlich sah sie ähnlich hübsch aus wie Gabrielle.

"Sag mal, geht bei dir eigentlich auch Fleisch? Ich hab jetzt alles

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