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Herbstblumen (57) - Cuckold und andere versaute Spielchen mit Christina (fm:Cuckold, 7661 Wörter) [57/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 29 2023 Gesehen / Gelesen: 3904 / 2853 [73%] Bewertung Teil: 9.30 (20 Stimmen)
Christina taucht in Domina Laune bei Daniel auf und läßt sich Fremdsperma rauslecken. Sie bekommt ihren Arschfick und noch andere Verwöhneinheiten

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Herbstblumen

----- Teil 57 -----

Cuckold und andere versaute Spielchen mit Christina

[Daniel]

Ich war schon ganz gespannt, was mich erwarten würde. Die Andeutungen versprachen so einiges. Ich hatte mich natürlich schick zurechtgemacht, blieb aber Mann. Falls nötig, könnte ich mich immer noch umziehen. Eigentlich müsste sie ja jeden Moment da sein. Aber es piepste nur das Handy. Nanu, sagt sie etwa ab? Als ich darauf schaute, brauchte ich einen Moment, um die Situation zu erfassen. Natürlich, sie würde mit dem Bus kommen! Ich flitzte in den Keller, zog blitzschnell meine Schuhe an, und suchte eine Waffe. Da, diese Holzlatte war das einzige, was halbwegs brauchbar aussah. Ich schnappte sie mir und stürzte aus dem Haus. Aber da kam sie auch schon, und ohne Verfolger. Ich atmete auf.

Jetzt war sie bei mir. Im ersten Eindruck wirkte sie gefasst, aber ich sah, dass sie ganz leicht zitterte. Bestimmt kam jetzt die Sache mit ihrer Exchefin wieder hoch, dachte ich. Christina scheint bei solchen Sachen ziemlich empfindlich zu sein. Wir bogen zum Hauseingang ab, kein Verfolger zu sehen. Hoffentlich war sie jetzt von der Sache nicht zu gestresst. Wir gingen rein. Aber dann legte sich bei ihr ein Schalter um, und sie streifte ihre Schuhe ab, ging sofort nach oben, mit einem leicht diabolischen Gesichtsausdruck stur nach vorne schauend. Was blieb mir anderes übrig, als zu folgen? Sie deutete auf den Sessel. Aha, jetzt startet wohl die Dominageschichte. Ganz schön abgebrüht, so ohne Verschnaufpause umzuschalten von verfolgt-werden zur Bestimmerin.

Sie war echt atemberaubend sexy angezogen. Sie setzte sich auf das Bett, welches dem Korbsessel, in dem ich saß, gegenüberstand. Im Schneidersitz sitzend, lächelte sie mich an. "Na, gefällt dir, was du sieht"? Und es war viel zu sehen! Die Brustwarzen drückten sich ganz leicht durch ihr Oberteil, und es schimmerte auch ein BH durch, den sie darunter trug. Das auffälligste war aber ihr Höschen. Es lächelte mich mintgrün an. Ich wollte aufstehen und zu ihr gehen, aber sie sagte "schön sitzenbleiben"! Also ließ ich mich wieder zurücksinken. Sie fasste sich an ihr Höschen und ließ ihren Finger kreisen. Mannomann, die musste ganz schön heiß sein, denn es war schon ein feuchter Fleck auf dem Höschen zu sehen. Warum lässt die mich denn nicht ran, wenn sie so scharf ist?

"Ich glaube aber, da ist ganz dringend Abhilfe nötig!", wagte ich den ersten Einwand. Sie lächelte nur und beobachtete sich im Spiegel, wie sie sich ihr Fötzchen durch das Höschen rieb. "Wie willst du denn abhelfen?", fragte sie nach einer Weile. "Na, ich stecke meinen Schwanz da rein"! "Falsche Methode", kam es zurück. "Ich verwöhne dich mit dem Mund"? "Schon besser. Wie denn"? Ich überlegte. Worauf will die denn hinaus? Ich kreise mit der Zunge um deine Schamlippen, dann sauge ich daran, und dann stecke ich meine Zunge in deine Muschi"! "Nicht übel", sagte sie. Und "leg dich hin"! Ich stand aus dem Sessel auf, ging zu ihr. Ich wollte ihr noch einen Kuss geben. Auch ihr Gesicht kam näher, aber als sich unsere Lippen schon fast berührten, zog sie zurück. Sie zog an meinem Arm und da ich in Erwartung des Kusses Schlagseite hatte, gelang es ihr spielend, mich damit aufs Bett plumpsen zu lassen.

Ich drehte mich um, und da war sie schon über mir. Ihr Unterkörper lag auf meinem Brustkorb und nun rutschte sie weiter vor. Sie griff meine Arme und hielt sie fest. Nun, Christina war ein Leichtgewicht und ich hätte sie spielend abwerfen können, und das wusste sie auch, also war klar, dass es zu einem Spiel gehört. Da wollte ich dann lieber mitspielen. Schon war ihr Unterkörper an meinem Gesicht angekommen. Ich tat so, als würde ich mich zum Schein wehren, tatsächlich fand ich es aber super-geil, dass ihr Fötzchen nun nur noch wenige Zentimeter von meinem Mund entfernt war, und ich ihre Geilheit riechen konnte. Deutlich konnte man den nassen Fleck sehen. Ich streckte meine Zunge aus und leckte über das Höschen. Sie ließ mit einer Hand meine Hände los und zog sich ihr Höschen zur Seite. Jetzt lag ihre Muschi offen vor mir. Ihre Schamlippen sahen verklebt aus. Die musste gefickt haben, die Sau! Das war doch Sperma! Trotzdem wollte ich mir den Abend dadurch nicht kaputt machen lassen. Auch wenn es etwas unangenehm war, nun Fremdsperma eines unbekannten Mannes zu lecken. Ich kreiste meine Zunge

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