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Der verschenkte Beischlaf Teil 12 (fm:Cuckold, 4817 Wörter) [12/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 04 2023 Gesehen / Gelesen: 6560 / 5259 [80%] Bewertung Teil: 8.00 (60 Stimmen)
Das Maß ist voll! Er sieht nun keinen anderen Ausweg mehr...

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Bitteres Ende

Als ich drei Tage später von der Arbeit kam, fand ich eine Nachricht von Elke auf den Küchentisch: Hallo Hänschen, nun ist es doch passiert! Wolfgang will, das ich dich verlasse! Außerdem habe ich meine Anstellung als Verkäuferin gekündigt und arbeite nun bei ihm im Shop. Es ist also endgültig, ich werde nicht zurückkommen! Nimm es mir nicht krumm, wir hatten oft eine schöne Zeit, aber nun ist es halt so gekommen. Rufe mich bitte nicht an, es ist zwecklos. Denk trotzdem mal an mich.... Elke

Geschockt suchte ich etwas zum setzen, Elke hatte mich verlassen. Nun war es also doch passiert, ich wusste dieser Abschiedsbrief hatte etwas Endgültiges. Sie war für immer gegangen und würde nie wieder zu mir zurück kehren. Ziellos wanderte ich durch die leere Wohnung, ging auch ins Schlafzimmer. Im Unterbewusstsein nahm ich wahr, das die Betten noch nicht gemacht waren und irgendwie roch es noch immer nach ihrem stets lüsternen Körper. Während ich noch grübelte, wie es mit meinem sinnlosen Leben weiter gehen sollte, fand ich mich plötzlich in meinem Arbeitszimmer wieder. Ich blieb vor dem Waffenschrank stehen; ohne zu überlegen, öffnete ich ihn und griff nach der erstbesten Pistole. Es war eine 8mm Browning. Der Stahl fühlte sich angenehm kühl an und ich drückte sie an meine erhitzte Stirn. Automatisch lud ich sie durch und steckte sie ein. Dann schaute ich auf die Uhr. Es war erst 17 Uhr und wenn ich mich beeilen würde, konnte ich noch vor Ladenschluss bei Elke im Shop sein.

10 Minuten später war ich bei dem Sexshop angekommen. Ich musste gefahren sein wie ein Irrer! Eine Erinnerung an die Fahrt hatte ich nicht, irgendwie war ich bis hierher gelangt. Als ich die Tür öffnete, war sie das Erste, was ich erblickte. Erschrocken schaute sie mich an, brachte aber vor Überraschung kein Wort heraus. Auch ich war sprachlos, als ich ihre Blöße bemerkte. Sie stand fast brustfrei hinter der Kasse und hatte nur zwei kleine rote Herzen an den Warzen befestigt. Daran hingen zur Zierde noch jeweils eine Bummel, die schon bei der geringsten Bewegung hin und her schwangen.

Als ich näher trat, sah ich, dass auch ihr Unterleib kaum bekleidet war. Sie trug nur einen kurzen Lendenschurz, der mehr zeigte, als verdeckte. Man konnte deutlich die Ansätze der schwarzen Netzstrümpfe und die Strapse an denen sie befestigt waren, sehen. Ob sie wenigstens ein Höschen tragen durfte, konnte ich auf die Schnelle nicht erkennen. Aber wie ich ihren Herrn und Meister kannte, dann war wohl davon auszugehen, dass ihr unbehaartes Geschlechtsteil schutzlos unter dem kurzen Rock verborgen war.

Bei anderer Gelegenheit, hätte mich ihr hoch erotischer Anblick sicher sofort in Erregung versetzt. Aber hier in solch einer Umgebung, in der die eigene Frau freizügig ihre Reize feilbieten musste und kaum bekleidet den gierigen Blicken der vielen Männern ausgesetzt war, konnte ich einfach keine hitzigen Gefühle entwickeln.

Bin ich etwa in ein Freudenhaus geraten, schoss es mir durch den Kopf, als ich plötzlich eine männliche Stimme aus dem hinteren Teil des Ladens vernahm: "Ich hörte, das die Dame an der Kasse sehr zugänglich sein soll," stotterte sie etwas, "ich wäre vielleicht interessiert."

"Da haben sie richtig gehört," vernahm ich eine zweite Stimme. Sofort wusste ich, dass es Wolfgang war, der antwortete. "Ich sehe, sie besitzen einen guten Geschmack. Die Kleine ist nicht nur zugänglich, sie erfüllt auch gern alle ihre Wünsche. Sie werden sehen, sie versteht ihr Handwerk. Nirgendwo werden sie ein besseres Preis-Leistungsverhältnis finden. Vaginal und Anal kosten jeweils 100 Euro, natürlich mit hauseigenen Gummis. Für oral, ohne Kondom, müssten sie150 Euro hinlegen. Ich weiß, das ist nicht ganz billig, aber dafür garantiere ich ihnen, dass die Lady alles bis auf den letzten Tropfen schluckt. Wenn sie es wünschen, macht die Dame auch Hausbesuche. Das ist besonders für ausdauernde Liebhaber interessant. Sie hätten dann eine ganze Nacht Zeit ihre sämtlichen Fähigkeiten zu Testen! Und das ist nicht mal teuer, dieses Komplettpaket würde sie höchsten 300 Euro kosten. Ich garantiere ihnen, nirgends bekommen sie es billiger! Und was das Beste ist, für diese geringe Summe können sie sooft Aufreiten, wie sie wollen!"

"Und die Dame schluckt auch wirklich alles runter," hackte der Kunde

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