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Angefickt (fm:Ältere Mann/Frau, 1593 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 13 2023 Gesehen / Gelesen: 14997 / 11708 [78%] Bewertung Geschichte: 8.47 (85 Stimmen)
Die dunkelblonde 18jährige Jennifer wurde von dem über 30jährigen Kollegen ihres Vaters zum Sex verführt …

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war einer dieser Nachmittage. Paps und sein Kollege Fred waren zum Tennis. Nun waren sie wieder da. Fred, der stämmige Mann mit der Glatze und den stahlblauen Augen war Papas Kumpel. Paps musste wieder ins Büro und verabschiedete sich von mir. "Fred ist noch unter der Dusche. Jenny, wenn er irgendetwas braucht, du weißt ja, wo alles steht! Und Jenny, sei nett zu ihm, okay?" Ich nickte und gab Paps einen Kuss auf seine Wange. Dann ging er. Da stand ich nun in meiner weißen ¾-Leggins, den schwarzen FlipFlops und dem engen pinkfarbenen Shirt mit der Aufschrift "I love Boys!"

Ich ging wieder nach oben und lief am Bad vorbei. Plötzlich ging die Tür auf. Fred stand nur mit einem Handtuch um die Hüften vor mir. Da sah ich schon die nassen Fußspuren im Bad. "Mach das bloß wieder weg, sonst regt sich Ma wieder auf!", sagte ich zu ihm. Er lachte: "Ich dachte, du machst das weg!" Ich zeigte ihm einen Vogel und sagte: "Du spinnst wohl! Du hast mich ja nicht einmal mit unter die Dusche genommen!" Fred sah mich an und meinte: "Jenny, ich bin doch viel zu alt für dich!" Ich nickte: "Klar, aber zum Schmutz weg machen reicht es, oder was? Wenn etwas ist, ich bin in meinem Zimmer!" Dann ging ich in mein Zimmer und machte die Tür zu. Nach einer Weile klopfte es. Ich rief. "Herein!"

Ganz vorsichtig machte Fred die Tür auf. Dann stand er mitten im Raum, barfuß, nur mit einem Handtuch um die Hüften. Er sah mich an. Ich kniete mich auf mein Bett. "Vergiss es! Ich mache das Badezimmer nicht sauber!" Fred lachte: "Habe ich doch schon gemacht. Ich legte mich auf den Bauch und sah seitlich zum ihm. Meine FlipFlops fielen hinten vom Bett. Ich winkelte meine Beine an und kreuzte die Füße. Fred sah schon geil aus. Er hatte so schöne kräftige Beine und einen sehr muskulösen Oberkörper. Seine Augen waren toll.

Ich sah schon, dass er mir auf meine Beine und den Arsch glotzte. Ich glaube, er fand meine langen Beine toll. Meine dunkelblonden Haare waren richtig lang geworden. Er sah mich jedes Mal an, wenn ich sie nach hinten warf. Sie hingen mir bis auf den Rücken runter. Einen dünnen Zopf hatte ich in meine Haare geflochten. Der hing rechts an meinem Kopf herunter und war mit einem verspielten Haargummi fixiert. In den Haaren hatte ich ihn mit zwei Haarklammern befestigt.

"Du hast so geile Augen!", sagte er plötzlich. Auf meine Augen achtete ich nicht so oft. Sie waren dezent geschminkt. Allerdings war meine Augenfarbe besonders. Ich hatte blaue Augen.

Wenn die Sonne in meine Augen schien oder es richtig hell war, schimmerten meine Augen in einem leuchtenden Türkis. "Danke!", sagte ich. "Du siehst aber auch nicht schlecht aus! Ich mag deinen Körper!" Fred schüttelte den Kopf und sagte: "Ich bin zu alt für dich, glaub mir!" Er hatte Angst, dass mein Vater davon Wind bekommen würde. "Du hast Angst vor Paps! Das ist alles!", sagte ich frech. Fred zog das Handtuch von seinen Hüften und stand splitternackt im Raum. "Wow!", sagte ich, als ich seine entblößte Männlichkeit sah. Ein langer und recht dicker Pimmel baumelte zwischen seinen Beinen. "Da, sieh selbst! Ich glaube nicht, dass du den in dir haben willst!"

Zugegeben, ich war recht schlank und meine Brust war nicht so groß, aber er mochte meine Augen. Ich drehte mich auf die Seite und zeigte ihm meinen Rücken, dann kniete ich mich auf, warf die Haare nach hinten und streckte meine Arme nach oben. "Woher willst du denn wissen, was ich will?", fragte ich. Dann drehte ich mich um und zog mein Shirt ganz langsam aus. "Jenny, was machst du?", fragte er. "Na was wohl! Ich ziehe mich aus, damit du siehst, was du verpasst!" Zugegeben, ich hatte nicht so viel zu bieten, eine flache Brust, eine mädchenhafte Figur, dafür aber lange Beine und hübsche Augen. Und ich war erregt, das muss man dazu sagen.

Fred war sichtlich unwohl, als mich sehen musste, wie ich mich vor ihm entblätterte. Ich schon meine rechte Hand in meine Leggins und seufzte: "Ich glaube, ich werde sogar ein bisschen feucht, wenn ich dich so sehe!" Dann zog ich meinen BH aus. Es war ein modischer Zweiteiler in Türkis mit gelben Rändern. Galant stützte ich mich mit meinen Unterarmen am Gitterbettgestell ab. "Willst du mir die Leggins ausziehen?", fragte ich. Fred kam ans Bett heran und ich drehte ihm meinen Po zu.

"Du hast einen wirklich süßen Po!", sagte er und griff mit beiden Händen sanft in meine Pobacken. Dann zog er mir ganz langsam die weißen

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