Mein erstes Mal mit einem Jungen (fm:Das Erste Mal, 1676 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tiziana69 | ||
Veröffentlicht: Dec 22 2023 | Gesehen / Gelesen: 18541 / 12371 [67%] | Bewertung Teil: 8.26 (42 Stimmen) |
Wie mich mein Cousin ertappt hat und mich anschließend verführte |
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Mein erstes Mal mit einem Jungen
Es war 2 Wochen nach meinem Geburtstag, meine Tante war bei uns zu Besuch, im Schlepptau mein 19.-jähriger Cousin Karl-Heinz. Ich wusste, dass er in meine ältere Schwester verschossen war und dementsprechend enttäuscht, dass sie nicht da, sondern mit ihrem Freund unterwegs war. Wahrscheinlich um sein grantiges Gesicht nicht mehr ansehen zu müssen, schickten uns die Erwachsenen auf mein Zimmer, ich sollte Karl-Heinz meine Briefmarken zeigen.
Leider war ich darauf nicht vorbreitet und mein Zimmer nicht aufgeräumt. Meinen Cousin interessierten weder meine Briefmarken noch wollte er sich mit mir beschäftigen. So saßen wir im Zimmer herum und dann rächte sich meine Unordnung. Karl-Heinz entdeckte unter meinem Bett die Unterwäsche meiner Schwester und ein paar Sexheftchen, die ich dort versteckt glaubte. Ich bekam einen hochroten Kopf, aber er zog die Sachen hervor, darunter eine Strumpfhose, halterlose Strümpfe, ein Höschen und die Pornohefte.
Meine Schwester war sieben Jahre älter, arbeitete in einer Bank und legte Wert auf ihr Äußeres. Sie hatte eine Menge an schönes Dessous und ich hatte ihr schon öfters die getragenen Sachen aus ihrer Schmutzwäsche entwendet. Nun hielt sie mein Cousin triumphierend in der Hand. "Sieh an, du geilst dich wohl auf damit" grinste er und blätterte in den Heften. Nach einer schier endlosen Weile sah er mich wieder an und meinte: "Zieh das an, ich will sehen wie du darin aussiehst!" Ich wollte in den Erdboden versinken und weigerte mich energisch, da ja unsere Eltern jederzeit in mein Zimmer kommen könnten. Das sah Karl-Heinz zwar ein, aber er ließ nicht locker. "Also gut, dann treffen wir uns in einer Stunde in Onkel Pauls alter Scheune am Waldrand und du bringst die Sachen mit. Oder soll ich deiner Schwester erzählen, wohin ihre Wäsche verschwindet. Sie wird bestimmt nicht begeistert sein!"
Was blieb mir anderes übrig, als darauf einzugehen, da ich glaubte, dass er so gemein war und mich verpetzen würde. "Und wehe du kommst nicht! Ich sage unseren Eltern, dass wir an den See wollen und du nachkommst" Mit diesen Worten verließ er mein Zimmer. Ich konnte kaum denken vor Angst, Scham und Panik. Ich packte die schwarze Strumpfhose und ein Höschen meiner Schwester in meinen Rucksack. Im Schrank hatte ich noch ein rotes Sommerkleid und rote Stoffsandaletten mit einem 5 cm Korkabsatz, die ich aus der Altkleidersammlung gerettet hatte, versteckt. Zitternd stopfte ich auch das hinein und schlich mich aus dem Haus.
Ich radelte los, mein Herz schlug wie wild und ich erreichte nach einer Viertelstunde die alte Scheune. Ich ließ mein Fahrrad einfach fallen, mir war schlecht und mein Mund war trocken, als ich das Tor zu Seite schob. Ich betrat den Stadel und sah mich um, ein Traktor, ein paar alte Geräte und jede Menge Heu, aber von Karl-Heinz keine Spur. Er kannte den Ort genau so gut wie ich und konnte ihn bestimmt nicht verfehlen. Langsam machte sich der Gedanke breit, dass er mich nur verarschen wollte und sich irgendwo vor Lachen in die Hose machte. Ich bin ihm natürlich auf den Leim gegangen. Trotzdem wartete ich noch eine halbe Stunde und war irgendwie erleichtert, dass er nicht kam.
Ich wartete nochmal zehn Minuten, sah auf meinen Rucksack und erinnerte mich, dass meine Eltern uns ja nicht vermissen, da sie uns beim Baden am See glaubten. Ich wurde aufgeregt, wenn ich schon mal hier alleine war, konnte ich ja .....Ich zog mich nackig aus und holte die Sachen heraus. Zog den seidigen Slip meiner Schwester an und vorsichtig streifte ich die Strumpfhose über meine Beine. Ich bemerkte, wie sich etwas in dem Höschen aufrichtete. Es erregt mich immer, dieses Gefühl auf der Haut zu spüren. Ich schlüpfte in das Kleid, mit allerlei Verrenkung gelang es mir den Reißverschluss im Rücken zu schließen und zog mir die Schuhe an. Als ich mit zittrigen Händen die Riemchen geschlossen hatte, stolzierte ich in der Scheune auf und ab. Es war herrlich, das luftige Kleid, das leise Rascheln des Nylons und die Keilabsätze unter meinen Füssen.
Plötzlich riss mich ein Pfiff aus meinen Träumen und ich erstarrte zu Eis.
Mein Cousin stand urplötzlich neben dem Traktor und grinste mich an, sein pfeifen galt wohl meiner Verkleidung. Er musste sich die ganze Zeit hier irgendwo versteckt gehalten haben. Mein Herz schlug bis zum
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