Verena 03 (fm:Dreier, 1760 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Dec 22 2023 | Gesehen / Gelesen: 4023 / 2969 [74%] | Bewertung Teil: 9.55 (11 Stimmen) |
mit Petra, im Bad, Spielzeug |
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Verena 03
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Eine Weile waren Jan und Petra noch in der Wanne liegen geblieben. Diesmal alle auf einer Seite, Jan in der Mitte unter den beiden Frauen, die er jeweils im Arm hielt, und die ihre Köpfe Gesicht an Gesicht auf seine Brust gelegt hatten. Schließlich aber wurde das Wasser zu kalt, sodass Verena als erste aufstand und nach einem Handtuch griff. Damit trocknete sie sich kurz ab, griff dann nach weiteren Tüchern, um sie Petra und Jan zu reichen, die ebenfalls aus der Wanne gestiegen waren. Noch immer liefen kleine Tropfen aus Verenas Dekolleté über ihre Brüste und tropften wie kleine Perlen von ihren dicken Nippeln. Als Petra dies sah, schnippte sie einen Tropfen mit dem Finger weg, beugte sich dann aber vor und leckte den anderen Tropfen mit spitzer Zunge ab. Diese Berührung durchzuckte Verena wie ein Stromstoß. Schlagartig schossen ihr Blut und Lustsäfte in den Schoß. Nur mühsam konnte sie sich beherrschen, Jan das zweite Handtuch anzureichen und sich weiter abtrocknen. Dabei beobachtete sie die beiden anderen: den leicht muskulösen Körper von Jan mit der männlichen Behaarung an Brust und Bauch, aus dessen Lenden wippend der eindrucksvolle Schwanz ragte, der ebenso glatt rasiert war wie der Beutel mit den mächtigen Eiern. Jans Haut zeigte, dass er der Sonne nicht aus dem Weg ging, dabei offensichtlich auch völlig entkleidet war.
Demgegenüber schien Petra die Sonne völlig zu meiden, was man an ihrer blassen Haut und den vielen Sommersprossen sehen konnte. Kein Streifen war an ihrem Schoß oder ihren Brüsten zu sehen, alles war bleich. Ihre Figur war gedrungen, ihre Brüste stramm und klein, ihre Nippel hart und rot. Als wäre sie allein mit Jan, alberte sie mit ihm herum, drückte ihren kräftigen Po an sein Becken, genoss seinen wippenden Schwanz zwischen ihren Pobacken und das Tasten an ihrer Rosette und ihrem nassen Schoß. Verena wurde etwas eifersüchtig, als sie zusehen musste, wie sich Petra provokativ nach vorne beugte und Jan einladend ihre Kehrseite entgegenstreckte. Natürlich ließ es sich Jan nicht nehmen, seine aufgerichtete Latte langsam und bis zum Anschlag in Petras offenen Schoß zu schieben. "Wollten wir nicht den Raum wechseln?" unterbrach Verena leicht verärgert das geile Spiel. Jan stieß noch mehrfach fest in Petras Schoss, sodass man das Klatschen der nackten Haut hören konnte. Dann zog er seinen glänzenden Schwanz aus ihr heraus und ging mit dieser wippenden Lanze auf Verena zu. "Dann führe mich mal, gerne auch in Versuchung!" provozierte er sie, griff nach ihrem Arm und legte ihre Hand um seine Rute. Schlagartig war Verena versöhnt, packte kräftig zu und zog Jan an seinem heißen Stab mit sich. Petra betrachte das ganze grinsend, rieb sich dabei Nippel und Lustknospe, bevor sie sich erhob und den beiden folgte.
Jan staunte nicht schlecht, als er an Verenas Hand das Schlafzimmer betrat, das direkt neben dem luxuriösen Bad lag. Auch dieser Raum war groß, sparsam modern möbliert und von einem scheinbar übergroßen Bett dominiert. Er konnte erkennen, dass hier und da kleine Lichter versteckt waren, die bei Dunkelheit sicher ein angenehmes Licht in den Raum warfen. Leise Musik ertönte im Raum. Am Fußende des Bettes blieb Verena mit Jan stehen. Sie ließ seinen Schwanz kurz los, beugte sich zu ihm, sodass auch sein Kopf von ihren Locken bedeckt war, und küsste ihn zärtlich. Dabei rieb sie ihren Körper an dem seinen, so dass er ihre dicken Nippel an seiner Brust spürte, während sein zuckender Schwanz gegen Verenas Bauch drückte. Sanft bewegte sich Verena gegen Jan, bis er nach hinten umfiel und auf dem weichen Bett zu liegen kam. Dann ließ sie sich auf ihn sinken und setzte ihre zärtlichen Küsse fort. Jan sah, dass Petra um das Bett zu einem der Nachtische ging, dort eine Schublade aufzog und eine Fernbedienung herausholte. Sekunden später hörte und fühlte er ein leichtes Vibrieren des Bettes. Er selbst schob sich langsam weiter nach oben, bis er komplett auf der Matratze lag, wobei ihm Verena folgte. Nach einigen intensiven Küssen richtete sie sich auf ihm auf, setzte sich breitbeinig auf seinen Bauch und rieb ihren nassen Schoß daran. Jan sah Verena an, deren Locken lose um den gesenkten Kopf fielen. Ihre schönen Brüste hingen leicht baumelnd an ihrem Brustkorb, die dicken Nippel dunkel und hart. Jans Blick glitt über Verenas sportlichen Bauch nach unten zu den gespreizten Schenkeln, zwischen denen ein schmaler Streifen gut gestutzter Haare über der Lustmuschel stand. Zwischen den Schenkeln sah er die glänzenden Schamlippen baumeln. Und schon rieb Verena wieder ihre nassen Lustlippen über seinen behaarten Bauch, stützte sich dabei auf seinen Brustkorb, rieb über seine empfindlichen Nippel.
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