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Vertrauen (9. Teil von Sophie, Gregor und ich) (fm:Exhibitionismus, 7368 Wörter) [9/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 29 2023 Gesehen / Gelesen: 2206 / 1800 [82%] Bewertung Teil: 9.37 (30 Stimmen)
Nach der doch eher unliebsamen Überraschung von Johannes hatten Gregor und Sophie etwas mit mir vor, ich wusste allerdings nicht was, aber sie hatten mir eindringlich erklärt, dass ich Vertrauen haben muss und das uneingeschränkt. Ja, ich v

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Gregor, Sophie und ich lagen noch eine Zeit lang im Bett. Immer wieder gingen mir ihre Worte durch den Kopf, die die Quintessenz hatten: "Vertrau uns uneingeschränkt"

Irgendwann klapste Sophie mir auf den Hintern: "Ab unter die Dusche mit uns", sie küsste mich kurz auf die Wange, "Wir haben heute noch viel vor."

Sie schob mich in die Dusche und schlüpfte zu mir dazu. Die Dusche war jetzt nicht so geräumig, wie in ihrem Haus in Baden, aber groß genug für uns beide.

Ich seifte mich gedankenverloren ein, hatte Gregors und Sophies Worte im Ohr und konnte mir keinen Reim darauf machen. Am liebsten hätte ich Sophie noch einmal gefragt, was heute mit mir passieren wird, doch ich trug mein Halsband, weil ich es mir selbst angelegt hatte und mit meinem Halsband hatte ich zu dienen und nur zu sprechen, wenn ich gefragt wurde.

Sophie streichelte mir über den Rücken: "Du siehst so aus, als würde es in deinem Kopf rattern, so, als würdest du unbedingt mehr erfahren wollen, was heute noch passieren wird."

Ich senkte meinen Kopf, nickte kurz, lehnte meine Stirn an die Fliesenwand und flüsterte: "Ja natürlich interessiert es mich, was mit mir heute noch passieren wird, aber ehrlicherweise habe ich gerade wirklich ein wenig Angst davor. Das was, und vor allem wie ihr es gesagt habt, war schon sehr eindringlich. Ja, ich vertraue euch ja", ich schnaufte tief durch, "ob das ausreichen wird, was auch immer ihr vorhabt, weiß ich ehrlich gesagt nicht."

Sophie drückte sich eng an meinen Rücken, hielt mich an der Hüfte und küsste mich sanft am Hals: "Mach dir keine Sorgen, Anna. Genieße den Tag. Das, was wir untertags mit dir vorhaben, machst du mit links, ich bin mir sogar sicher, dass es dir gefällt und dir Spaß machen wird" Sie knetete kurz meine Pobacken: "Das wirst du geil finden. Bei der Sache am Abend musst du uns einfach vertrauen. Mit mir ist damals in Gregors und meiner wilden Zeit etwas Ähnliches gemacht worden."

Sie schnaufte kurz durch: "Ich will dich nicht anlügen, es war nicht einfach, aber ich möchte es im Nachhinein nicht missen. Es hat schlussendlich dazu geführt, dass ich Gregor uneingeschränkt vertraue, ich ihm mein Leben anvertrauen würde und ich mich bei ihm absolut sicher fühle, ganz egal, was passiert. Es hat wirklich nur mit Vertrauen zu tun und das wollen wir mit dir teilen, dir das Gefühl geben, dass du bei uns immer und vollkommen uneingeschränkt sicher bist."

Sie drehte mich um, hielt mich an der Hüfte, sah mir tief in die Augen und küsste mich. Lange, zärtlich und doch leidenschaftlich.

Ich lächelte sie nach dem Kuss an: "Danke Sophie, ... aber wirklich sicherer fühle ich mich jetzt nicht." Sie klapste mir wieder auf den Hintern: "Wird schon werden, Süße, glaub mir. Jetzt machen wir uns fertig und frühstücken einmal gemütlich."

Wir saßen beim Frühstück auf der Terrasse in der Sonne. Es war, wie an den vorhergehenden Tagen, angenehm warm. Gregor nahm nach dem Frühstück meine Hand: "Du hast uns wirklich gefehlt, Anna, es ist wirklich schön, dass du hergekommen bist und ich bin froh, dass wir jetzt hier zusammen sitzen ... zu dritt." Ich lächelte ihn an: "Ihr habt mir auch gefehlt, alle beide."

Gregor drückte meine Hand: "Es ist Zeit, dass du ein bisschen etwas erfährst, was wir heute mit dir vorhaben." Ich sah ihn gespannt an. "Du hast ja gestern erzählt, dass du gerne Darko provoziert hättest, dass du dich gerne nackt vor ihm präsentiert hättest."

Ich sah ihn fragend an und nickte langsam. Er grinste mich an: "Du wirst heute die Gelegenheit haben zu provozieren und ich bin sicher, dass du für einige heiße Ohren sorgen wirst. Wir fahren jetzt einmal an den Strand und werden dort einen gemütlichen Tag verbringen."

Ich kannte mich genauso wenig aus, wie vor dem Frühstück und wusste nicht, worauf das alles hinauslaufen sollte.

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