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Sommerferien auf dem FKK-Campingplatz (fm:Ältere Mann/Frau, 7175 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 29 2023 Gesehen / Gelesen: 21735 / 19447 [89%] Bewertung Geschichte: 9.25 (165 Stimmen)
Eine junge Frau verbringt ihren Sommerurlaub ganz anders als gedacht, findet jedoch sehr schnell Gefallen daran.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

einfach nur über den niedrigen Zaun steigen mussten, um es zu betreten. Das lag vor allem daran, dass wir uns mit unseren Nachbarn sehr gut verstanden und uns häufig gegenseitig in unseren Gärten besuchten.

Ich hatte von meinem Liegestuhl aus einen guten Blick auf den Nachbargarten. Ulli, unser Nachbar, war gerade auch draußen und nutzte das schöne Wetter um ein wenig Gartenarbeit zu erledigen. Ulli heißt eigentlich Ulrich, doch alle nannten ihn immer nur Ulli. Er war Rentner, 68 Jahre alt, ziemlich klein und stämmig mit kurzen Gliedmaßen, einem leicht untersetzten Körperbau und einem kleinen Bierbauch. Er hatte dunkelgraues, wuscheliges Haar und trug eine altmodische Hornbrille mit getönten Gläsern. Seine Brust war nur sehr schwach behaart, sein kleiner dicker Bauch dafür sehr stark und zwischen seinen dichten Schamhaaren hing sein kleines Pimmelchen schlaff und vollständig von seiner Vorhaut bedeckt. Woher ich das wusste? Nun, Ulli war wie so oft völlig nackt.

Denn Ulli war, genau wie seine Frau Erika, überzeugter FKK-Anhänger. Im Sommer sah man die beiden eigentlich immer nackt in ihrem Garten. Daher bin ich diesen Anblick auch schon von klein auf gewöhnt. Außerdem bin ich generell sehr aufgeschlossen und habe kein Problem mit dem Anblick nackter Menschen. Daher machte es mir auch nichts aus, dass Ulli heute mal wieder nackt herumlief. Ich beobachtete ihn eine ganze Weile dabei, wie er nackt seine Gartenarbeit in seinem schön angelegten Rosenbeet verrichtete. Wie ich ihn so beobachtete, wurde ich durch die Hitze immer schläfriger, bis ich schließlich in einer Art Halbschlaf ein wenig wegdämmerte.

"Hallo Lena, schöner Tag heute zum Sonnen nicht wahr? Glückwunsch übrigens zum bestandenen Abitur. Deine Eltern haben mir neulich ganz stolz davon erzählt." rief Ulli dann irgendwann zu mir herüber, was mich aus meinem Halbschlaf riss. Ich stand daraufhin aus meinem Liegestuhl auf, ging ein Stückchen auf Ulli zu und begann eine lockere Unterhaltung mit ihm.

Während wir uns so unterhielten, wanderte mein Blick immer wieder ungewollt an seinem Körper herab in seinen Schritt, wo ich mit der Zeit eine Veränderung bemerkte. Das mickrige, schrumpelige kleine Pimmelchen, das so schlaff und traurig und komplett von Vorhaut bedeckt an ihm heruntergehangen hatte, schwoll mit der Zeit immer mehr an und war mittlerweile halbsteif und die Eichelspitze guckte nun feucht glänzend ein kleines Stück aus der Vorhaut heraus. Ich wollte eigentlich gar nicht hinsehen aber mein Blick wanderte völlig automatisch immer wieder zu seinem Penis, ich konnte einfach nichts dagegen tun. Seltsamerweise war es mir aber überhaupt nicht unangenehm dass Ulli hier vor mir langsam eine Erektion bekam. Ganz im Gegenteil, ich fand es sogar irgendwie süß und fühlte mich auch ein wenig geschmeichelt. Ich versuchte jedoch, mir von alldem nichts anmerken zu lassen, genauso wie Ulli, weshalb wir unseren belanglosen Smalltalk unbeirrt weiter führten.

Irgendwann bemerkte Ulli dann, dass es doch doof wäre, wenn wir beide die ganze Zeit über auf unserer jeweiligen Seite des Gartenzauns stünden während wir uns unterhielten und lud mich zu sich in seinen Garten ein. Ich nahm seine Einladung gerne an und stieg mit meinen langen, schlanken Beinen über den niedrigen Zaun.

In Ullis Garten setzten wir uns dann gemeinsam in eine Hollywoodschaukel über die eine Schatten spendende Markise gespannt war. Wenige Minuten nachdem wir uns hingesetzt und unser Gespräch fortgesetzt hatten, kam Erika, Ullis Frau, raus in den Garten und begrüßte mich mit einer kurzen Umarmung. "Hallo Lena, schön dass Du uns nochmal besuchen kommst." sagte sie lächelnd und brachte uns zwei große Gläser Eistee mit Eiswürfeln mit. Dann verschwand sie wieder im Haus da sie meinte, dort noch etwas erledigen zu müssen, versprach aber sich gleich zu uns zu setzen wenn sie fertig sei.

Bei meinem Gespräch mit Ulli kamen wir nun auf das Thema Urlaub zu sprechen und ich fing an ihm mein Leid zu klagen, dass meine Eltern ja diesen Sommer keinen Urlaub bekamen und dementsprechend unser Familienurlaub ausfallen würde und wie genervt ich über die Vorstellung wäre, den ganzen Sommer über zu Hause bleiben zu müssen statt zu verreisen. Irgendwann unterbrach Ulli mich dann jedoch dabei und machte mir ein Angebot: "Du weißt doch, dass wir einen Wohnwagen auf nem Campingplatz in der Mecklenburgischen Seenplatte haben oder?" "Du meinst diesen FKK-Campingplatz oder?" entgegnete ich ihm. "Ja genau den meine ich. Also wir fahren am Montag wieder für ein paar Wochen dorthin, wie wäre es wenn Du einfach mit uns mitkommst? Wir würden uns über Deine Gesellschaft freuen und Du hättest dann einen Urlaub diesen Sommer."

Ich war einigermaßen perplex und ziemlich überrascht von diesem Angebot. Ein Campingurlaub in Deutschland war nun wirklich das Letzte, was ich mir unter einem gelungenen Urlaub vorstellte. Und dann auch noch auf einem FKK-Campingplatz? Ich war ja wirklich ziemlich aufgeschlossen und tolerant, der Anblick nackter Menschen machte mir absolut nichts aus, aber selbst den ganzen Tag nackt unter völlig Fremden zu verbringen, der Gedanke sorgte schon dafür, dass mir ein wenig mulmig zumute wurde. "Hmmm... also ich weiß nicht." sagte ich.

"Ja, kann ich verstehen. Leider sind dort hauptsächlich Leute in meinem Alter und keine jungen Leute in deinem Alter. Wäre also wahrscheinlich recht langweilig für dich mit all den alten Leuten dort. Überleg es Dir einfach, ist nur ein Angebot. Musst es ja nicht annehmen. Dachte mir nur das es vielleicht besser wäre als gar kein Urlaub." sagte Ulli dann.

Ulli war mir inzwischen immer näher gerückt. Plötzlich spürte ich seine linke Hand an meinem Rücken und seine rechte lag nun auf meinem rechten Oberschenkel. Dann begann er mich mit seinen beiden Händen an Rücken und Oberschenkel zu streicheln. Währenddessen fiel mein Blick wieder auf seinen Schritt. Sein Schwanz war mittlerweile komplett steif und seine feucht glänzende Eichel guckte nun zur Hälfte aus der Vorhaut heraus. Eigenartigerweise fühlte ich mich in dieser Situation überhaupt nicht unwohl. Im Gegenteil, ich genoss Ullis zärtliche Streicheleinheiten an meinem Rücken und an meinem Oberschenkel und die Tatsache, dass mir sein steifer Pimmel hier so frech entgegenragte, sorgte bei mir für ein angenehmes Kribbeln im Bauch. Ich legte daraufhin meine rechte Hand auf seinen dicken haarigen Bauch und begann damit, ihn dort ebenfalls zu streicheln und zu kraulen. Ulli wurde daraufhin etwas mutiger, denn seine linke Hand fuhr nun an meinem Rücken herab bis sie schließlich den Saum meines Bikinihöschens erreichte und seine rechte Hand wanderte an meinem Oberschenkel hoch, bis sie auch dort den Saum meines Höschens erreichte. Dann schob er auf beiden Seiten seine Fingerspitzen ein kleines Stückchen unter den Stoff und streichelte mich darunter ein wenig an meinem Steiß und an meinen Schamlippen. Meine Schamlippen waren mittlerweile auch schon ein wenig feucht. Schließlich - und ich weiß nicht so recht, was da in mich gefahren ist - wurde ich auch immer mutiger und fasste mit meiner rechten Hand nach Ullis steifem Penis. Als ich ihn mit meiner Hand umklammert hatte, schob ich ganz langsam seine Vorhaut zurück, so das seine Eichel gänzlich sichtbar wurde.

Plötzlich kam Erika wieder raus in den Garten. Ulli und ich hörten daraufhin sofort damit auf, uns gegenseitig zu berühren und zogen unsere Hände ruckartig zurück. Das luftige Sommerkleid, das Erika eben noch getragen hatte, hatte sie mittlerweile ausgezogen und war nun ebenfalls nackt. Erika war eine recht kleine und stämmige Frau. Sie hatte ziemlich große, schwere Hängetitten, die auf ihrem dicken Bauch lagen, sehr stämmige Arme und Beine und einen ziemlich fetten, schwabbeligen Arsch. Außerdem trug sie im Gegensatz zu ihrem Mann eine recht moderne Brille und ihre leuchtend rot gefärbten Haare trug sie zu einem frechen Kurzhaarschnitt frisiert. Erika war 63 Jahre alt. Sie kam direkt auf mich zu und forderte mich auf, aufzustehen. Als ich ihrer Aufforderung nachkam, umarmte sie mich noch einmal. Dieses Mal fiel ihre Umarmung jedoch deutlich länger und intensiver aus. Sie umschlang mich mit ihren kräftigen Armen und drückte mich fest an ihren nackten Körper. Dabei spürte ich deutlich, wie sich ihre großen Titten gegen meinen Körper drückten. Es fühlte sich gut an, so eng an ihren nackten, verschwitzten Körper gedrückt zu werden. Schließlich flüsterte sie mir ins Ohr: "Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Abi übrigens." bevor sie mich schließlich los ließ und sich in einen Liegestuhl gegenüber unserer Hollywoodschaukel nieder ließ. Ich setzte mich wieder neben Ulli, der immer noch einen Ständer hatte, den er auch nicht zu verbergen versuchte.

"Na ihr zwei, worüber habt ihr denn gerade so gesprochen hm?" fragte uns Erika.

"Ich habe der Lena angeboten, dass sie am Montag mit uns mitfahren kann. Die hat sonst nämlich keine Möglichkeit, diesen Sommer zu verreisen." antwortete Ulli. "Ach das fände ich ja schön, wenn du mit uns mitkommen würdest Lena." sagte Erika mit strahlendem Gesichtsausdruck. "Ja, aber ich weiß nicht so recht... also ob so ein FKK-Campingplatz so der richtige Ort für mich ist um Urlaub zu machen..." druckste ich ein wenig verlegen herum. "Ja aber wieso denn das?" fragte Erika mit einer etwas gekränkt wirkenden Stimme. "Schämst du dich etwa dafür, wenn Leute dich nackt sehen? Falls ja, dann wäre das wirklich dumm und unnötig, weil du eine wirklich hübsche Person bist, die sich absolut nicht für ihren Körper schämen oder ihn unter Kleidung verstecken muss." Erika machte eine kleine Pause und fuhr dann fort:"Außerdem früher, als ihr beide, also deine kleine Schwester und Du, noch klein wart, da seid ihr doch im Sommer, wenn es heiß war, auch immer nackig durch den Garten gerannt und getobt. Wir haben Dich also früher schon ziemlich oft nackt gesehen und da hat es Dir doch auch nichts ausgemacht." bemerkte Erika daraufhin. "Ja, aber das war doch was ganz anderes, da war ich noch ein kleines Kind." antwortete ich ihr. "Ja, und jetzt bist Du eine hübsche junge Frau, also wo liegt das Problem?" entgegnete sie daraufhin und fuhr fort: "Sieh mal, wir sind doch alle nackt zur Welt gekommen, es ist also das Natürlichste der Welt. Und außerdem haben wir die Regeln auf unserem Campingplatz mittlerweile etwas gelockert. Du darfst dort mittlerweile auch im Bikini baden gehen, wenn Du nicht ganz nackt sein möchtest." "Und du machst doch auch gerne Sport oder?" fragte Erika schließlich. "Ja schon, wieso?" fragte ich zurück. "Na weil wir bei uns auf dem Campingplatz auch gerne Sport machen. Wir sind zwar schon alle etwas älter und können nicht mehr mit einem so jungen Ding wie dir mithalten, aber es gibt dort so einige Möglichkeiten, um sich sportlich zu betätigen. Und unser Campingplatz liegt an einem traumhaft schönen Badesee, in dem man wirklich sehr gut schwimmen kann."

Ich überlegte daraufhin eine Weile lang. Eigentlich klang das alles wirklich gut und Erika wäre wohl wirklich enttäuscht gewesen, wenn ich abgelehnt hätte. Und mit dem Anblick nackter Menschen habe ich ja wie schon erwähnt kein Problem. Ich könnte es ja mal ausprobieren und wenn es mir nicht gefallen würde, könnte ich ja jederzeit wieder nach Hause fahren, überlegte ich mir.

Also sagte ich kurzerhand zu unter der Bedingung, dass ich zumindest anfangs tatsächlich meinen Bikini beim Baden anbehalten dürfte und Ulli und Erika mich wieder nach Hause fahren würden, falls es mir nicht gefallen würde.

Erika und Ulli waren daraufhin regelrecht begeistert und erklärten mir lang und breit, dass ich meine Entscheidung definitiv nicht bereuen würde und schwärmten mir von dem Campingplatz vor, besonders davon, wie es dort vor der Wende gewesen sei, als es dort noch regelmäßig voll gewesen und viele junge Menschen dorthin gekommen seien.

"Ach Mensch Ulli, Du bist doch echt ein altes Ferkel!" sagte Erika dann irgendwann aus heiterem Himmel mit einem Grinsen im Gesicht und deutete dabei auf Ullis immer noch steifen Pimmel. "Liegt es an mir oder macht Dich die Lena neben Dir so heiß?" fragte sie und zwinkerte mir dabei zu. "Weiß nicht, vielleicht ja beides." antwortete Ulli mit einem breiten Grinsen. "Ach lass nur, ist doch okay, also mich stört es jedenfalls nicht." sagte ich daraufhin und legte dabei sanft meine rechte Hand auf Ullis rechten Oberschenkel. "So so, es macht Dir also nichts aus?" sagte Erika mit gespielter Empörung. "Womöglich gefällt es Dir ja sogar, dass Ullis kleiner Freund wegen Dir so steif und hart wie schon seit langem nicht mehr ist." fuhr sie mit einem leicht verschmitzten Grinsen fort. "Na ja, das ist doch irgendwie ein echt nettes Kompliment oder etwa nicht?" sagte ich daraufhin mit einem leicht schüchternen Lächeln. Erika begann daraufhin mich anzulächeln. "Du bist schon wirklich ein süßes Mäuschen Lena. Wie wäre es, wenn Du dem Ulli jetzt ein wenig Erleichterung verschaffen würdest, könntest Du das vielleicht für uns tun?" raunte sie mir nun mit hörbarer Geilheit in ihrer Stimme zu. Ich wurde daraufhin wieder leicht feucht zwischen meinen Beinen und das angenehme Kribbeln in meinem Bauch kehrte zurück, dieses Mal jedoch noch etwas stärker. "Na los, fass ihn ruhig an Süße, der kleine Lümmel beißt nicht." sagte sie nun etwas energischer, während sie auf Ullis Penis zeigte, der mir immer noch frech entgegenragte. Ich befolgte also ihren Wunsch und griff mit meiner rechten Hand nach Ullis Schwanz und begann damit, seine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Ulli quittierte dies mit einem leisen Stöhnen und einem genüsslichen Gesichtsausdruck, während Erika uns beide mit sichtbarer Geilheit in ihrem Gesichtsausdruck anstarrte. Mit ihrer rechten Hand knetete sie dabei leicht ihre dicken, schweren Hängetitten durch und ihre linke Hand verschwand zwischen ihren dicken, schwabbeligen Oberschenkeln in ihrem Schritt. Mich machte die ganze Situation ebenfalls unbeschreiblich geil, weshalb ich Ullis Schwanz immer schneller wichste. Schließlich dauerte es dann auch nicht lange bis Ulli ein lautes, langgezogenes Stöhnen ausstieß und sein Sperma in hohem Bogen aus seinem Schwanz herausspritzte und schließlich auf seinem Bauch landete.

Unmittelbar danach stand Erika plötzlich auf, fasste mich an den Händen und zog mich zu sich hoch, nur um sich dann wieder rückwärts in ihren Liegestuhl fallen zu lassen und mich hinterher zu ziehen. Nun lag ich also auf ihrem nackten, verschwitzten Körper und hörte ihren keuchenden Atem, den sie mir direkt in mein linkes Ohr hauchte. Ihre Hände lagen auf meinem Rücken und streichelten mich dort sanft. Dann begann sie leicht an meinem linken Ohrläppchen zu knabbern und zu lutschen. Schließlich leckte sie mir sogar kurz mit ihrer Zunge durch meine Ohrmuschel. Ich genoss ihre Zärtlichkeiten sehr und schnurrte wie ein Kätzchen, während das Kribbeln in meinem Bauch immer stärker wurde. Schließlich hielt Erika jedoch inne und flüsterte mir in mein linkes Ohr: "Das, was Du da gerade eben getan hast, war ganz schön ungezogen von Dir, weißt Du das eigentlich, Du süßes, kleines, geiles Mäuschen?" Daraufhin beendete sie unsere kleine Schmuseeinheit, was ich in diesem Moment sehr bedauerte, und setzte sich aufrecht hin. Dabei schob sie mich von sich runter und trug mir nun auf, mich über ihre Knie zu legen. Ich folgte ihrer Anweisung und legte mich auf ihre Oberschenkel, wo ich ihr dann meinen Hintern entgegenstreckte. Daraufhin begann sie damit, mir leicht, so dass es nicht schmerzhaft war, meinen Arsch zu versohlen. Obwohl ich lieber weiter mit ihr gekuschelt hätte, gefiel mir was sie da mit mir tat und wie sie mit mir umging.

Schließlich beendete sie jedoch unser kleines Spielchen und ich stand wieder auf. Bevor ich jedoch wieder über den Gartenzaun zurück auf unser Grundstück ging, beugte ich mich noch kurz runter zu Erika, nahm den Nippel ihrer linken Brust in den Mund und lutschte kurz ein bisschen daran. Erika küsste mich daraufhin auf meine Stirn und flüsterte mir zu: "Danke, dass Du uns unseren Nachmittag ein bisschen versüßt hast Du geiles, kleines Mäuschen. Wir freuen uns schon sehr auf den Urlaub mit Dir." Dann verabschiedete ich mich von Erika und Ulli und ging zurück auf unser Grundstück und direkt ins Haus hinein. Unterwegs ins Badezimmer in der ersten Etage, schwirrte mein Kopf voll wirrer Gedanken. Was war da gerade geschehen? Ich habe meinem Nachbarn, den ich schon ewig kenne, einen runtergeholt und seine Frau hat dabei zugesehen. Ich war völlig verwirrt. Ich nahm daraufhin erst einmal eine eiskalte Dusche um meine Gedanken etwas zu beruhigen.

Als wir dann schließlich spät Abends gemeinsam beim Abendessen zusammen saßen, erzählte ich meinen Eltern, dass ich am Montag gemeinsam mit Ulli und Erika in den Urlaub fahren würde. Was ich mit den beiden sonst noch getrieben habe verschwieg ich dabei natürlich. Meine Eltern waren sofort begeistert von dieser Idee da sie die beiden schon ewig kannten und ihnen vertrauten. Meiner kleinen Schwester Lilly sagte ich dann das sie leider nicht mitkommen könne, da sie erst 16 Jahre alt war und Minderjährige keinen Zutritt zu dem Campingplatz hatten. Lilly war das jedoch nur recht, da sie aktuell in einer alles-und-jeder-ist-scheiße-Phase steckte und sowieso lieber zu Hause bleiben wollte.

Das Wochenende verbrachte ich dann damit, meine Reisetasche zu packen und mich auf den Urlaub vorzubereiten. An Kleidung packte ich nicht allzu viel ein, auf einem FKK-Campingplatz brauchte ich schließlich auch nicht viele Klamotten. In erster Linie packte ich sämtliche Bikinis, die ich besaß, ein und dann noch ein paar T-Shirts und Hotpants für Abends oder wenn es doch etwas kühler werden sollte.

Dabei musste ich jedoch die ganze Zeit über an das heiße Erlebnis mit Ulli und Erika am Freitag Nachmittag denken. War es irgendwie pervers, von zwei so alten Menschen, die ich obendrein schon so lange kannte, verführt zu werden? Und war dies eine einmalige Angelegenheit oder würden sie es wieder versuchen? Jetzt im kommenden gemeinsamen Campingurlaub hätten sie ja genug Zeit dazu... Und würde ich es zulassen oder ablehnen? Wie würde sich dieser Urlaub wohl entwickeln? Bei diesen Gedanken spürte ich jedes Mal ein Kribbeln in meinem Körper und ich wurde jedes Mal auch wieder ziemlich stark sexuell erregt. So stark, dass ich mehrmals an diesem Wochenende masturbieren musste, um meine Erregung abzubauen.

Am Montag war es dann endlich soweit. Gegen 08:30 Uhr fuhren wir los. Meine beiden Eltern waren um diese Zeit schon auf der Arbeit, weshalb ich mich dann auch nur von meiner kleinen Schwester verabschiedete und dann mit meinem Reisegepäck rüber zu Ulli und Erika ging. Da ich nicht allzu viele Klamotten, sondern hauptsächlich Bikinis und ein paar leichte Sommerklamotten dabei hatte, war mein Reisegepäck recht leicht.

Nach einer etwa vierstündigen Autofahrt kamen wir völlig verschwitzt an unserem Ziel an. Wir hielten vor einem großen, eisernen Gittertor. Rund herum waren nur weitläufige Felder und zwischendrin immer wieder kleine Wäldchen zu sehen. Kein einziges Haus so weit man blicken konnte. Und man konnte sehr weit blicken, da das Land rings herum sehr flach war. Der Ort, an den mich meine Nachbarn gebracht hatten, war also sehr abgeschieden und einsam gelegen. Der Campingplatz wurde von einem etwa vier Meter hohen Eisengitterzaun komplett umschlossen und das Tor, vor dem wir jetzt hielten, war der einzige Zugang, wie mir Ulli und Erika nun sagten. Hinter dem Zaun waren nur Bäume zu sehen. Der eigentliche Campingbereich des Platzes war wohl rund herum an seinen Grenzen von einem kleinen Wald umgeben, hauptsächlich um einen Sicht- und Lärmschutz zu bieten, damit man unter sich und völlig entspannt sein konnte, erklärten mir meine Nachbarn weiter. Ulli kramte dann schließlich einen kleinen, unscheinbaren schwarzen Funk-Handsender hervor und drückte die große blaue Taste daran. Daraufhin schwangen die beiden Flügel des Tores langsam auf und gaben den dahinterliegenden Weg frei.

Dann fuhren wir durch das Tor auf das Gelände und Ulli schloss das Tor durch einen zweiten Tastendruck am Funksender wieder hinter uns. Der Auffahrtsweg, auf dem wir uns nun befanden, war nicht gepflastert und etwas holprig. Schließlich erreichten wir nach wenigen Minuten einen ebenfalls ungepflasterten, von Bäumen umgebenen kleinen Parkplatz. Elf Autos standen hier bereits. Erika und Ulli parkten hier ebenfalls. Dann stiegen wir aus und gingen den Rest des Weges zu Fuß. Da wir alle drei nur leichtes Gepäck dabei hatten, war das auch nicht weiter schwierig.

Nach wenigen Metern Fußweg traten wir dann aus dem Schatten der Bäume hervor auf eine große, freie Fläche, wo uns die warme Sonne entgegen strahlte. Vor uns lag nun also der eigentliche Hauptbereich dieses Campingplatzes. Zu meiner linken Seite erstreckte sich ein kleiner, nahezu kreisrunder See in dessen Mitte eine winzige, dicht mit Bäumen bewachsene Insel lag. Zu meiner rechten Seite erstreckte sich das Gelände mit den kleinen Grundstücken, auf denen die Wohnwagen und -mobile standen und in dessen Mitte ein großes Gebäude stand. Dieses Gebäude - so erklärten es mir Erika und Ulli - war das offizielle Zentrum des Campingplatzes mit den Waschräumen und verschiedenen anderen Gemeinschaftsräumen, die jedem Bewohner des Platzes rund um die Uhr offen standen. Dazwischen, also genau vor mir, teilte ein breiter Streifen, der von einer saftig grünen Wiese bewachsen war, den See vom Campingareal. Ich war wirklich tief beeindruckt von der Schönheit dieses Ortes!

Schließlich gingen wir zum Campingareal um zu Erikas und Ullis Wohnwagen zu gelangen. Unterwegs durch die engen Gassen zwischen den kleinen Campinggrundstücken fiel mir auf, dass nur etwa ein Viertel der Plätze tatsächlich belegt war. Zwischendrin gab es also noch sehr viele freie Plätze. Früher sei das einmal anders gewesen, erklärten mir meine Nachbarn. Aber mittlerweile würde der Campingplatz immer leerer werden, weil FKK in der heutigen Gesellschaft immer weniger ausgelebt würde.

Endlich kamen wir dann bei Ullis und Erikas Wohnwagen an. Er lag mitten zwischen anderen besetzten Flächen, so dass an jeder Seite ein benachbarter Wohnwagen stand. Der Caravan selbst war recht groß, größer als ich gedacht hatte, und an ihn schloss ein noch größeres Vorzelt an. Wir gingen erst einmal hinein und legten unsere Reisetaschen ab. Dann zogen wir uns aus. Ulli und Erika natürlich vollkommen nackt während ich nur meine hellblaue Jeans-Hotpants und mein schwarzes Tanktop auszog und meinen schwarzen Bikini, den ich darunter trug, anbehielt.

Während Erika und Ulli noch ein wenig Ordnung im Caravan und im Vorzelt schaffen wollten, ging ich schon mal runter zum See um mir nach der Autofahrt etwas Abkühlung zu verschaffen.

Ich ging also über die Wiese runter zum Ufer des Sees. Dort angekommen, sah ich das ich nicht alleine dort war. Fünf ältere Männer waren bereits dort und natürlich waren sie alle nackt. Sie waren gerade dabei sich zu unterhalten, doch als sie mich bemerkten hörten sie abrupt damit auf und drehten sich alle zu mir um. Bevor ich etwas sagen konnte, ergriff einer von ihnen das Wort und rief mir fröhlich "Hi, du musst bestimmt die Lena sein, habe ich recht? Ulli und Erika haben schon am Telefon erwähnt, dass du mit ihnen mitkommst." zu.

"Ja, genau die bin ich." antwortete ich etwas schüchtern. Daraufhin kamen alle fünf freundlich lächelnd auf mich zu. Sie sahen alle für ihr Alter recht gut aus, waren noch ziemlich gut gebaut. Vor allem untenrum! Alle fünf hatten wirklich enorm große Penisse, die bei jedem Schritt zwischen ihren Beinen baumelten. Kein Vergleich zu Ullis eher durchschnittlichem Pimmelchen. Und auch sonst muss ich sagen, dass ich noch nie so große Penisse in meinem bisherigen Leben gesehen hatte. Die fünf blieben etwa einen Meter vor mir stehen und präsentierten sich mir regelrecht. Und ich konnte einfach nicht aufhören sie alle anzustarren! Ihre nackten, gut gebauten Körper und besonders ihre riesigen, allesamt sehr schön geformten Penisse, zu denen mein Blick immer wieder hinunter wanderte, verschlugen mir doch glatt die Sprache.

Einer von ihnen, der der mich als erster begrüßt hatte, stellte sich mir als Clemens vor. Als er sagte, dass er 78 Jahre alt sei, konnte ich ihm das kaum glauben. Denn für dieses Alter sah er noch enorm gut aus. Er war ziemlich groß, hatte einen schlanken, sportlichen Körper mit schwach ausgeprägter, hellgrauer Behaarung auf Brust und Bauch sowie ein sehr hübsches und vor allem sehr freundlich aussehendes, glatt rasiertes Gesicht. Dazu trug er sein kurzes, volles und schlohweißes Kopfhaar zu einer sehr ordentlichen Frisur gekämmt. Man sah ihm an, dass er sehr viel Wert auf seine Frisur legte. Und dann war da noch sein riesiger, dicker Penis, der zwischen seinen langen, schlanken Beinen hing. Er war ein Bild von einem Mann!

"Na Kleine, erschrocken? Ich wette Du hast in Deinem Leben noch nie so viele nackte alte Männer auf einmal gesehen stimmts?" fragte er mich grinsend. Damit hatte er auch absolut recht. Zwar war ich nicht erschrocken, doch obwohl ich ein sehr offener und aufgeschlossener Mensch bin, und den Anblick nackter Menschen eigentlich gewohnt bin, war dieser Anblick für mich doch neu und etwas ungewohnt. Da standen doch tatsächlich fünf fremde alte Männer völlig nackt vor mir.

Nach einer Weile fing ich mich jedoch dann wieder und versuchte einigermaßen schlagfertig zu antworten. "Ach quatsch, den Anblick nackter Menschen bin ich gewohnt, ich habe absolut kein Problem damit, von nackten Männern umgeben zu sein." sagte ich frech grinsend. Daraufhin fingen die fünf an zu lachen. "Hört hört!" sagte der Kerl links neben Clemens. "Ich bin übrigens Ralf, aber nenn mich ruhig Ralle, so nennen mich hier sowieso alle."

Clemens war schon recht groß aber Ralle war noch mal ein Stück größer. Ein richtiger Riese! Bestimmt zwei Meter groß und mit einem sehr bulligen, muskulösen Körper. Allerdings hatte er auch eine ziemlich dicke Plautze. Außerdem hatte er eine sehr stark ausgeprägte dunkelgraue Körperbehaarung. Seine muskulöse Brust und die muskulösen Arme und Beine, seine dicke Plautze und sogar seine Schultern. Alles war dicht behaart. Ein richtiger Kuschelbär sozusagen. Im Gegensatz dazu trug er auf dem Kopf eine Vollglatze. Auch einen Bart trug er nicht. Nur seine dunkelgrauen Augenbrauen waren sehr buschig. Sein Gesicht wirkte jedoch recht freundlich und sanft. Und auch er hatte einen langen, dicken Riesenpimmel zwischen seinen stämmigen Beinen. Er wirkte sogar noch ein bisschen größer als der von Clemens. Ralle war laut eigener Aussage 69 Jahre alt.

Der Typ links neben Ralle war nun an der Reihe sich vorzustellen. "Hi, ich bin der Thorsten und ich bin 66 Jahre alt." sagte er. Thorsten war etwas kleiner als Clemens und Ralle aber immer noch recht groß. Und auch er war extrem fit für sein Alter. Er hatte eine richtige Bodybuilder-Figur mit dicken Muskeln und Sixpack. Kein Gramm Fett war an seinem Körper sondern nur definierte Muskeln. Seine Körperbehaarung war eher mittelmäßig ausgeprägt. Sein Gesicht war kantig und wirkte sehr streng. Außerdem trug er einen ausladenden Walross-Schnauzbart, wie man es manchmal im Geschichtsunterricht auf alten Bildern von Männern aus dem Kaiserreich sieht. Sein dunkelgraues, sehr dichtes Kopfhaar war zu einem militärisch anmutenden Kurzhaarschnitt frisiert. Sein Penis war nicht ganz so groß wie der von Clemens oder Ralle, gehörte aber immer noch mit zu den größten Schwänzen, die ich je gesehen habe.

Als nächstes stellte sich dann der Typ rechts neben Clemens vor. "Ich bin der Johann und bin mit meinen 87 Jahren der Älteste hier auf dem Campingplatz." sagte er freundlich lächelnd. Auch er sah für sein Alter noch enorm gut aus. Er war etwas größer als Clemens aber kleiner als Ralle. Sein Körper war sehr schlank und seine Arme und Beine waren ziemlich lang und dünn. Trotzdem wirkte er sehr fit, er war halt nur eher so der drahtige Typ. Körperbehaarung hatte er fast keine, nur auf seiner Brust war ein wenig. Sein Gesicht wirkte sehr freundlich, so wie das von Clemens, aber zusätzlich auch irgendwie ein bisschen... na ja... süß. Einen Bart trug er nicht und sein schlohweißes, volles aber dünnes Haar hatte er zu einem Seitenscheitel gekämmt. Auch er hatte einen riesigen Penis, ungefähr so groß wie der von Clemens.

Zu guter letzt stellte sich dann schließlich der Herr rechts neben Johann vor. Er hieß Dirk, war 76 Jahre alt und der Kleinste von den fünf. Er hatte einen recht normalen Körperbau mit leichtem Bauchansatz und mittelmäßig stark ausgeprägter Körperbehaarung. Sein Gesicht wirkte ebenfalls sehr freundlich. Seine hellgraues, volles Kopfhaar trug er kurz und außerdem trug er noch eine kleine Brille und einen Kinnbart im Gesicht. Sein Penis war etwa genau so groß wie der von Thorsten, wobei das schwer zu vergleichen war, denn Dirks Penis war recht stark nach links gebogen.

Nun kannte ich also die Namen dieser fünf älteren Herren, die, jeder auf seine Art, ziemlich attraktiv und gut gebaut waren. Und das trotz ihres Alters. Also stellte ich mich nun vor. "Ja also ich bin die Lena wie ihr ja schon wisst und ich bin 19 Jahre alt." "Dann bist du hier jetzt definitiv die Jüngste, das ist mal klar." sagte Johann leicht grinsend. "Aber sag mal, findest du es nicht ein bisschen unfair, dass wir alle nackt sind und du nicht?" fuhr er dann fort. "Ach lass sie doch, wenn sie sich so erstmal wohler fühlt, dann soll sie den Stofffetzen halt anbehalten. Früher oder später wird sie sich schon noch anpassen." sagte Clemens daraufhin. Ich für meinen Teil zuckte nur mit meinen Schultern und sagte: "Wir werden sehen, vielleicht werde ich es ja im Laufe der nächsten Tage mal textilfrei probieren." Daraufhin fingen die fünf alle gemeinsam an zu grinsen.

"Wir freuen uns jedenfalls sehr darüber, dass du hier bist und wir hoffen, dass es dir hier gut gefallen wird." sagte Clemens dann zu mir. "Endlich mal wieder eine junge Frau hier auf unserem Campingplatz. Du musst nämlich wissen, dass wir hier schon sehr lange keine neuen Gesichter mehr gesehen haben. Ihr jungen Leute haltet wohl heutzutage nicht mehr viel von textilfreiem Urlaub, was?" fuhr er fort während er mich dabei sehr genau musterte. "Aber umso glücklicher sind wir jetzt natürlich, dass du uns und unserem Campingplatz eine Chance geben möchtest." ergänzte Johann ihn freundlich lächelnd.

Dann gab es erst mal eine Runde Umarmungen. Jeder der fünf umarmte mich fest und intensiv und alle drückten mir dabei ihre großen Penisse gegen meinen flachen Bauch. Dabei konnte ich auch schon recht deutlich spüren, dass die Herren schon alle halbsteif waren und während der Umarmungen spürte ich ebenfalls, wie ihre Penisse pulsierten und weiter wuchsen. Die Umarmungen dauerten dann auch bei allen deutlich länger als es nötig gewesen wäre und die fünf streichelten während ihrer jeweiligen Umarmung auch alle sehr zärtlich über meinen Rücken, was mir wohlige Schauer durch meinen Körper jagte. Außerdem spürte ich deutliche Anzeichen meiner eigenen Erregung. Meine Nippel versteiften sich und in meinem Schritt sammelte sich immer mehr Feuchtigkeit. Ich weiß auch nicht, was in diesem Moment in mich gefahren war. Zwar ist mir immer klar gewesen, dass ich auf etwas ältere, reifere Männer stehe, da ich mit Jungs in meinem Alter nicht besonders viel anfangen konnte. Aber das mich so alte Männer, die vom Alter her allesamt meine Großväter hätten sein können, heiß machten, irritierte mich schon ziemlich.

Nach dieser umarmungsreichen Begrüßungsrunde schlug Clemens vor, eine Runde Beachvolleyball zu spielen. Ich stimmte zu und so gingen wir zusammen zu einem kleinen Platz am Ufer des Sees, der von sehr weichem Sand bedeckt war und in dessen Mitte ein Volleyballnetz gespannt war. Die Teams waren recht schnell aufgeteilt, wobei der größte Streitpunkt die Frage war, in welchem Team ich sein würde, da jeder mich in seinem Team haben wollte.

Schließlich wurde entschieden, dass Johann, Clemens und ich ein Team bildeten während Ralle, Dirk und Thorsten das andere Team bildeten. Dann spielten wir eine Runde. Dabei fiel mir aber schnell auf, dass die Herren sich kaum auf das Spiel konzentrieren konnten. Denn einerseits konnten sie alle nicht ihre Augen von mir abwenden und sahen die ganze Zeit mich an statt den Ball und andererseits hatten alle fünf mittlerweile einen ordentlichen Ständer, was ihnen das Laufen und Springen deutlich erschwerte. Auch ich hatte Schwierigkeiten, mich auf das Spiel zu konzentrieren, da mich der Anblick ihrer wirklich enorm großen, steifen Penisse sehr irritierte, jedoch auch irgendwie geil machte...

Dennoch fiel es mir leichter mich auf das Spiel zu konzentrieren als den Herren, was ich auch gekonnt zu meinem Vorteil auszunutzen wusste. Nach kurzer Zeit schon führte mein Team deshalb haushoch, wobei meine beiden Teamkameraden Johann und Clemens jedes einzelne Mal, wenn wir einen Punkt erzielten, dazu nutzten mich lange und fest zu umarmen, was den beiden immer wieder eifersüchtige Blicke von den drei anderen bescherte. Und für mich war es ziemlich gewöhnungsbedürftig, dass nach jedem erzielten Punkt die beiden nackten, alten Männer mit ihren großen, stocksteifen Penissen voran auf mich zuliefen und mich umarmten.

Die Sonne brannte derweil erbarmungslos auf uns herab und bald waren wir alle völlig verschwitzt, weshalb wir dann beschlossen, ins Wasser zu gehen. Ralle, der sanfte Riese, packte mich kurzerhand an meinen Oberschenkeln, hob mich hoch und trug mich dann, über seine Schulter gelegt, zum Ufer des Sees. Dort ließ er mich dann einfach ins Wasser fallen, als er tief genug drinnen war. Das anfangs eiskalte Wasser bot eine herrliche Erfrischung nach der unerträglichen Hitze beim Volleyballspiel. Was folgte, war eine wilde kleine und spaßige Rauferei, in deren Verlauf ich immer wieder von allen fünf Herren abwechselnd nass gespritzt, untergetaucht, umarmt und vor allem durchgekitzelt wurde. Teilweise spürte ich zehn Hände gleichzeitig an meinem Körper, die mich kitzelten, streichelten, befummelten und begrapschten. Immer wieder wanderten die Hände dabei auch an meinen Busen, meinen Hintern und in meinen Schritt.

Allerdings war es mir absolut nicht unangenehm. Ganz im Gegenteil, ich genoss ihre etwas aufdringlichen Zärtlichkeiten sehr und ließ mich ziemlich gehen. Ich schloss meine Augen und lachte und kicherte hemmungslos bis mir vor lauter Lachen der Bauch weh tat.

Der Spaß hörte jedoch plötzlich auf, als ich spürte, wie die Knoten, mit denen mein Bikini-Oberteil auf meinem Rücken und in meinem Nacken zusammengebunden war, gelöst wurden und mir mein Bikini-Oberteil mit einer blitzschnellen, ruckartigen Bewegung entrissen wurde. Geschockt riss ich meine Augen auf und meine Hände schnellten nach oben um meine Brüste oder zumindest meine Nippel zu bedecken. Meine Brüste waren schließlich zu groß um von meinen Händen vollständig verdeckt zu werden. Ich blickte mich um während die fünf alten Herren weiterhin ihre Hände über meinen Körper wandern ließen. Alle fünf setzten sie Unschuldsmienen auf und mein Bikini-Oberteil war nirgends zu sehen. Auch als ich danach fragte, beteuerten alle, es nicht genommen zu haben und das sie auch nicht wüssten, wo es jetzt sei.

Na toll, dachte ich mir, jetzt wird mir hier also einfach mein Bikini-Oberteil gestohlen und keiner wills gewesen sein geschweige denn zurückgeben. Unterdessen wiesen mich meine fünf "Spielgefährten" daraufhin, dass das ja überhaupt nicht schlimm sei, da dies ja sowieso ein FKK-Campingplatz sei und sie ja auch keine Badeklamotten trügen. Außerdem ermutigten sie mich lautstark dazu, meine Hände von meinen Brüsten wegzunehmen. Schließlich bräuchte ich meine - wie sie sagten - "prachtvollen" Titten nicht zu verstecken.

Nach wenigen Minuten, in denen die fünf alten Herren verbal ordentlich Druck auf mich ausübten, kam ich ihrer Aufforderung schließlich nach, ließ meine Hände sinken und gab meinen Busen somit den Blicken der alten Lustmolche frei. Denen fielen fast die Augen aus ihren Köpfen als sie meine recht üppige Oberweite anstarrten und bewunderten. Ich erntete ein paar Pfiffe und viele Komplimente. Auch die Tatsache, dass alle fünf Herren trotz des recht kalten Wassers noch immer steinharte Erektionen hatten, zeigte mir, dass ihnen der Anblick meines nackten Busens sehr gefiel. Dirk sagte schließlich: "Mensch Lena, und diese tollen Brüste wolltest du wirklich vor uns verstecken? Das kommt ja schon fast einem Verbrechen gleich!" woraufhin alle zu lachen anfingen.

Mir wurde die Situation nun doch ein ganz kleines bisschen unangenehm, obwohl mir die etwas plumpen Komplimente und selbst die vor Geilheit nur so triefenden Blicke durchaus schmeichelten. Deshalb verabschiedete ich mich nun von meinen neu gewonnenen Freunden und machte mich wieder auf den Weg in Richtung des Wohnwagens von Erika und Ulli. Auch die Fünf meinten aber nun, dass es für sie allerhöchste Zeit sei, nun zum Clubhaus zu gehen, da sie dort noch einiges für die Party heute Abend vorzubereiten hätten.

"Du kommst doch wohl auch zu der Party oder Lena?" fragte mich Clemens. "Party? Was denn für eine Party?" fragte ich zurück. "Heute Abend wird es eine große Party im Clubhaus geben um den Start der Sommersaison hier auf dem Campingplatz zu feiern. Außerdem feiern wir die Tatsache, dass wir schon lange nicht mehr so viele Leute gleichzeitig hier waren. Alle hier sind eingeladen und du natürlich ganz besonders. Da du das erste neue Gesicht hier seit Jahren bist, wirst du natürlich unser Ehrengast sein." teilte mir Clemens mit einem breiten Grinsen mit.

Nach dieser Ansprache konnte ich natürlich nicht nein sagen und außerdem freute ich mich tatsächlich irgendwie auf diese Party. Also sagte ich zu, was allen ein breites Grinsen ins Gesicht trieb. Ich verabschiedete mich daraufhin von allen mit jeweils einer festen Umarmung und verspürte dabei eine seltsame Vorfreude, die in meinem Bauch ein nervöses Kribbeln verursachte, auf den heutigen Abend.

Ohne mein Bikinioberteil machte ich mich nun also auf den Weg zum Wohnwagen meiner Nachbarn, wo mein Gepäck war. Mittlerweile versuchte ich auch nicht mehr meinen nackten Busen mit den Händen oder Armen zu verdecken. Es haben ja sowieso schon alle gesehen. Und irgendwie fühlte es sich auch wirklich gut an, so völlig oben ohne draußen herumzulaufen. Das Gefühl von frischer Luft und Sonnenwärme auf meinen Titten war zwar ungewohnt aber schön.

Als ich beim Wohnwagen ankam, war ich dank der Mittagshitze schon fast wieder vollständig trocken. Nur meine Haare waren noch ein wenig nass. Erika und Ulli saßen in Liegestühlen vor ihrem Vorzelt und unterhielten sich gerade mit einem anderen Herrn. Auch der war natürlich nackt. Der Kerl hatte einen ziemlich kräftigen und etwas speckigen Körperbau mit einer sehr stark ausgeprägten Wampe. Körperbehaarung fehlte bei ihm völlig. Außerdem trug er eine Glatze. Das war alles, was ich in diesem Moment erkennen konnte, da er seitlich zu mir stand als ich auf die drei zulief.

Als ich mich den dreien weiter näherte, sagte Erika plötzlich: "Ah, da kommt sie ja, die Lena!" Der Dritte im Bunde drehte sich daraufhin langsam zu mir um, weshalb ich nun einen besseren Blick auf ihn hatte. Zum Vorschein kam ein freundlich aussehender alter Mann so circa mitte 60 mit einem rundlichen Gesicht mit einem dünnen, schlohweißen Oberlippenbärtchen. Als mein Blick jedoch an seinem dicken, speckigen, haarlosen und vor lauter Schweiß glänzenden Körper hinab zu seinem Schritt wanderte, bekam ich einen leichten Schreck. Auch dieser alte Mann hatte doch tatsächlich wieder einen enorm großen und dicken Penis! »Wo bin ich hier nur gelandet? Auf dem Campingplatz der Riesenpimmel?« Dachte ich mir in diesem Moment.

"Hallo, ich bin der Hartmut, aber nenn mich ruhig Harry. Ich bin euer Nachbar aus dem Wohnwagen gegenüber." sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht und streckte mir seine rechte Hand entgegen. Ich reichte ihm daraufhin meine rechte Hand, um die Seine zur Begrüßung zu schütteln. Harry zog mich jedoch kurzerhand zu sich heran und umarmte mich. Dabei presste er mich regelrecht gegen seinen dicken, verschwitzten Bauch und drückte mir dabei seinen großen Penis gegen meinen Bauch.

"Wir alle freuen uns schon riesig darauf, dich bei der Party heute Abend angemessen bei uns hier willkommen zu heißen." sagte er dann mit einem breiten Grinsen im Gesicht, bevor er in seinen eigenen Wohnwagen zurückkehrte. Was mich auf dieser Party wohl noch alles so erwarten würde?

Fortsetzung folgt...



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