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Spieleabend (fm:Cuckold, 5357 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 30 2023 Gesehen / Gelesen: 8878 / 7611 [86%] Bewertung Teil: 9.28 (65 Stimmen)
Meine Frau lädt den Typen vom Mädelsabend zu uns nach Hause ein, ein Wahrheit oder Pflicht Spiel macht den Abend noch heißer - erzählt aus ihrer Sicht.

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© melorian Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Warum nicht, er weiß ja, dass du nicht solo bist, oder?" war deine kurze Antwort, nach der du dich sofort wieder meinem Nacken gewidmet hast und mich weiter mit deinen Fingern verwöhnt hast. Inzwischen hatte ich deinen Schwanz schon in meiner Hand und hab dich fest gehalten und mit damit gespielt, als ob du noch steifer werden könntest, was zu dem Zeitpunkt nicht mehr möglich war.

"Auf was wartest du denn?", hast du gefragt und dabei deine Finger tief in mich reingesteckt. Das war schon fast zu viel, ich wollte jetzt einfach nur noch ficken, aber du hattest was Anderes vor.

"Was, jetzt sofort?", fragte ich stöhnend, aber deine Antwort ohne Worte war eindeutig. Du hast mir inzwischen die Nippel geleckt und mich nur noch schneller mit deinen Fingern gefickt. Ich konnte es nicht glauben, dass du in dieser Situation daran denken konntest, aber es war eben das was uns so aufgegeilt hat. Also griff ich mit meiner freien Hand nach meinem Handy und schrieb ihm.

Ich musste mein Handy noch gar nicht aus der Hand legen und schon hatte ich eine Antwort, die ich dir ins Ohr flüsterte: "Er kommt nächste Woche."

In dem Moment hast du deine Finger aus mir rausgenommen, mich auf den Bauch gedreht und bist von hinten in mich eingedrungen. Es war wild, animalisch, aber dennoch voller Liebe und Intimität. Du hast mich trotz wildem Ficken am ganzen Körper gestreichelt und immer wieder am Rücken und Nacken geküsst. Wir haben keine weiteren Worte gewechselt. Ich griff nur noch zum Vibrator und positionierte ihn so, dass du schön weiterficken konntest. Wir waren beide zu geil um lange durchzuhalten. Gemeinsam stöhnten wir uns zum Höhepunkt und kamen miteinander und atemlos zum Stillstand. Zu bist noch eine Weile in mir geblieben, bis wir uns wieder bewegt haben. Es war klar was uns geil gemacht hat, aber wir hatten beide keine Ahnung was auf uns noch zukommen würde.

Der Abend kam schneller als wir uns erwartet haben. Wir waren zwar eine Woche lang nervös und gespannt, aber haben uns beide schon darauf gefreut, obwohl wir nicht wussten was auf uns wirklich zukommen würde. Zwei Mal hatte ich kalte Füße bekommen und hab gemeint "ich weiß nicht, ob wir nicht lieber absagen sollten. Was ist, wenn es ein Fehler ist ihn einzuladen?"

Aber du hast mir immer die Unsicherheit genommen und hattest immer die richtigen Worte parat:

"Es passiert nichts was wir nicht wollen. Wenn einer sich unwohl fühlt, stoppen wir es. Wir lassen alles langsam auf uns zukommen und gehen nur so weit, wie wir uns beide wohl fühlen. Und vor allem, egal was passiert, egal wie weit wir gehen, wir lieben uns und wir vertrauen einander. Du weißt genau, dass ich dich immer lieben werde und ich weiß, dass du mich genauso liebst."

Wir versiegelten es mit einem sinnlichen Kuss und umarmten uns. Dennoch war meine Nervosität nicht gebändigt. Im Gegensatz zu dir kannte ich ihn ja schon und hatte mich auch schon, aber ich war gefühlt zehn Mal nervöser als du. Du hast richtige Ruhe ausgestrahlt, wie immer. "Schauen wir einfach was passiert", hast du immer wieder mit einem Grinser gesagt.

Am Abend vor unserem Date hast du aber dann doch noch ein paar Grundregeln ausmachen wollen, was mich auch noch etwas beruhigt hat.

"Was sind denn deine Tabus?", hast du mich gefragt, was ich aber nicht sofort beantworten konnte, weil ich darüber bis dahin nicht wirklich nachgedacht hatte: "Hm, naja, ich mein, eigentlich die gleichen Sachen wie bei uns. Ich bin nicht so begeistert vom Blasen und Anal interessiert mich nicht. Und natürlich ist Kondom ein absolutes Muss."

"Ok, wow, also du gehst davon aus, dass du ihn morgen fickst?", hast du schockiert gefragt.

"Nein, das nicht, aber es ist einfach kein generelles Tabu für mich."

Das hat dich auch etwas beruhigt, aber ich konnte dir ansehen, dass du dennoch wesentlich nervöser warst als die Tage davor.

"Und was sind deine Tabus?", fragte ich dich, und griff nach deiner Hand.

"Eigentlich nur, dass ich nicht möchte, dass du mit ihm etwas machst, was du mit mir nicht machst. Beziehungsweise möchte ich der erste sein mit dem du es machst.", meintest du.

"Das ist fair."

Dieses Mal war es mal ich, die dir die Nervosität nehmen musste und küsste dich zärtlich, setzte mich auf deinen Schoß und rieb mich an dir sanft und gezielt. Ich wollte jetzt keinen Sex, aber ich wollte, dass du siehst, dass ich dich liebte und du immer der meine bleibst, egal was passiert.

An dem Abend hatten wir keinen Sex, weil wir uns noch für den nächsten Tag aufsparen wollten und legten uns früher als sonst ins Bett, um ausgeschlafen zu sein, als mein Handy aufleuchtete: "Ich freu mich schon auf morgen Abend mit euch beiden :-*"

Mein Herz begann zu pochen, weil es damit noch viel realer wurde als bisher und ich antwortete "Wir auch :-*".

Heute

Der Tag wollte irgendwie nicht vergehen. Du bist in der Arbeit und ich hab noch eine Fortbildung, daher sind die Kinder bei meiner Mutter für die nächsten Tage. Ganzen Tag alleine sein ist einfach nervenzermürbend, wenn so ein Abend bevorsteht und bei der Fortbildung kann ich mich einfach nicht konzentrieren.

18 Uhr: Endlich bist du wieder zuhause - Ich hab auf dich gewartet, nämlich im kurzen schwarzen Kleid, dass du so liebst und ich eigentlich nicht mehr außerhalb von zuhause trage. Da wir aber nicht vorhaben noch irgendwo hinzugehen, ist die Gelegenheit perfekt, um euch beide zu überraschen. Und bei dir hats auf alle Fälle geklappt, denn dein Mund ist dir aufgeklappt als du mich gesehen hast, aber dann kam schon der Grinser, den ich nur allzu gut kannte.

"Magst du was trinken, Schatz? Er kommt in einer Stunde, wir könnten ihm also voraus sein, wenn er kommt.", frage ich dich, mit meinem Gin/Tonic in der Hand.

Du willst heute auf Bier verzichten und nimmst lieber einen Spritzer, was ich sehr schätze, da ich den Biergeruch nicht mag. Also gehst du dich noch vorbereiten und wir setzen uns auf die Couch und reden eine Weile, um uns etwas abzulenken.

Und dann läutet es an der Tür!

Mein Herz rast, ich steh auf und schaue zur Tür. Sofort spüre ich dich aber hinter mir. Du umarmst mich innig von hinten und flüsterst mich noch ins Ohr: "Alles was passiert, passiert, weil wir es wollen und egal was das ist, ich liebe dich für immer." Wir geben uns noch einen festen Kuss und ich geh die Tür aufmachen.

Mit pochendem Herzen, mache ich ihm die Tür vom Hauseingang auf und warte auf ihn an der Tür. Meine Nervosität steigt ins Unermessliche und auch als ich seh wie er die Stufen raufkommt und mir lächelnd entgegenkommt, weiß ich nicht wie ich reagieren soll. Das ist eigentlich ein mir Fremder Mann, den ich erst vor kurzem kennengelernt habe und der mir und meinem Körper näher gekommen ist als irgendein anderer Mann, außer dir. Ich wollte dieses Treffen, wegen uns, wegen dir und auch... wegen mir. In dem Moment als ich diesen Gedanken realisiert habe, stand er aber auch schon vor mir, sagte "Hallo", hielt mir eine Flasche Gin entgegen und gab mir einen zarten Kuss auf die Wange, als ich das Geschenk entgegennahm. Dieser Kuss, eigentlich wie jeder andere, aber in Wirklichkeit überhaupt nicht. Ich spürte sofort das Kitzeln zwischen meinen Schenkeln, das ich gespürt hatte als ich ihn an dem Abend kennengelernt habe und ich musste kurz die Augen schließen als er an mir vorbei die Wohnung betrat, um dieses Kribbeln etwas zu genießen, obwohl ich wusste, dass es bestimmt nicht das letzte Mal sein würde an diesem Abend.

"Hallo, ich bin Toni.", stellt er sich bei dir vor und du reichst ihm lächelnd die Hand.

"Freut mich. Magst du etwas trinken?", antwortest du freundlich, aber sichtlich ebenfalls etwas nervös.

"Ja, einen Gin/Tonic würd ich nehmen.", sagt er und grinst zu mir herüber. Du bittest ihn es sich auf der Couch gemütlich zu machen und gehst in die Küche, um das Getränk vorzubereiten. Dabei kommst du an mir vorbei, gibst mir einen Kuss und wir lächeln uns an. Jetzt ist es an mir, die Gespräche zu leiten und setze mich ebenfalls auf die Couch.

Der Abend hat also begonnen und die Nervosität ist schon nach kurzer Zeit verflogen. Die Themen sind schier endlos, die Chemie zwischen uns dreien stimmt und der Alkohol fließt. Das ist wahrscheinlich auch der Hauptgrund, wieso unsere Unsicherheit verflogen zu sein scheint und du plötzlich eine Idee hast und fragst: "Hey, habt ihr vielleicht Lust ein Spiel zu spielen?"

Toni und ich schauen einander leicht verwirrt an. Ein Spiel? Das ist nicht unbedingt das weshalb wir uns heute getroffen haben, oder?

"Wahrheit oder Pflicht!", grinst du nur schellmisch.

"Ich weiß nicht, ich bin nicht so auf solche Spiele, das wirkt immer so erzwungen.", antworte ich, aber du bist nicht aufzuhalten. "Wir können es ja ausprobieren, und wenn's uns nicht gefällt, dann können wir aufhören. Aber ich glaube, wenn wir das jemals spielen, dann hier und jetzt."

"Na dann!", ist nur Tonis Antwort, und legt die erste leere Weinflasche auf den Boden zwischen uns, als wir uns alle auf den Boden um die Flasche setzen.

Wir hatten zwar schon ein paar Themen angesprochen, die mich etwas angemacht haben und allein Tonis Anwesenheit machte mich etwas scharf. Aber du hattest recht, es ging einfach nicht wirklich in die richtige Richtung und das Spiel könnte das beschleunigen.

"Ich hab das schon seit 20 Jahren nicht mehr gespielt", hab ich nur gemeint, was bei Toni genauso war. Woraufhin du ehrlich zugegeben hast: "Ich hab es nie gespielt."

"Was, wirklich? Nicht Mal in der Schule?", fragt Toni.

"Nein, damals war ich einfach nicht mit der richtigen Gruppe befreundet und es hat sich nie ergeben."

"Na dann holen wir es doch heute nach.", meine ich und geb' dir lächelnd einen Kuss.

Die Flasche dreht sich zum ersten Mal.

Und natürlich bleibt sie bei mir stehen. Wir hatten uns darauf geeinigt, dass die Fragen und Pflichten immer abwechselnd kommen werden. Also wenn die Flasche auf mich zeigt, stellt mir Toni eine Frage und beim nächsten Mal wenn sie auf mich zeigt, gibst du mir eine Aufgabe oder stellt eine Frage.

"Wahrheit oder Pflicht?", fragt mich Toni.

Ich überlege kurz, und entscheide mich für "Wahrheit."

"Mit wie vielen Männern hast du schon gefickt?", will Toni wissen und kommt damit gleich zum Punkt. Ihm ist es also wohl auch zu langsam gegangen bis jetzt.

Die Antwort darauf ist aber einfach und unkompliziert, sage "Einem" und lächle dich dabei an.

"Was, ehrlich jetzt? Du hast noch nie mit jemand anderem geschlafen? Das heißt, all das ist für dich etwas ganz Neues, oder?", kann Toni gar nicht fassen.

"Machst du sowas denn öfters?", entgegne ich?

"Naja, nein, eigentlich auch nicht. Aber ich hatte schon mit mehreren Frauen Sex."

"Mit wie vielen denn?", fragst du ihn.

"Ich glaube um die zwanzig.", meinte Toni.

Das hat mich irgendwie besonders erregt, die Idee, dass er schon mit 20 Frauen Erfahrung hatte und diese Erfahrung mit uns teilen wollte, vor allem nachdem ich doch schon mal erfühlt hatte, wie groß sein Schwanz werden konnte. Da musste ich mal so tun als richte ich meinen Rock im Schneidersitz, damit man das Höschen nicht sehen konnte, aber in Wirklichkeit wollte ich mir einfach nur kurz über meine inzwischen schon ein wenig Feuchte Muschi fahren, um das Kitzeln etwas mehr zu genießen. In der selben Bewegung greife ich aber gleich wieder zur Flasche und drehe sie.

Sie bleibt bei Toni stehen, der sich für Wahrheit entscheidet, also frage ich ihn: "Wann hattest du das letzte Mal Sex?"

"Vorgestern. Und es war mal wieder der Hammer."

"Mit wem denn? Hast dir einen One Night Stand geholt?", will ich wissen.

"Mit Monika, einer Freundin. Wir treffen uns immer wieder mal für eine Nummer, weil wir beide Solo sind, aber nur Sex wollen."

"Nice.", findest du, stoßt mit Toni eure Getränke an.

Ich finde das auch ziemlich erregend und merke, dass das Spiel definitiv in die richtige Richtung geht.

Als nächstes bleibt die Flasche wieder bei mir stehen und dieses Mal wähle ich "Pflicht."

Du bist dran und gehst auf die nächste Stufe mit deiner Aufgabe: "Du hast es ja schon Mal gemacht, aber noch nicht heute. Reib Tonis Hose bis er einen Harten hat und erfühle seine Größe durch die Hose durch."

Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen, weil ich nach den Gin/Tonics und der aufgeheizten Stimmung sowieso schon auf sowas gewartet habe. Ich nehme mir noch einen Schluck von meinem Getränk und beuge mich zu Toni rüber, der sich lockerer hinsetzt, um mir besseren Zugang für meine Hand zu lassen. All die Gefühle, die ich im Taxi hatte, schießen wieder hoch. Aber dieses Mal hab ich keine Gewissensbisse, denn du hast es mir sogar aufgetragen. Also fahre ich mit meinen Fingern von seinem Knie aufwärts, langsam, aber gezielt. Und obwohl ich seine Größe zuvor gespürt habe, bin ich dieses Mal von neuem überrascht, denn ich muss nicht weit fahren, um die Beule zu erspüren. Noch dazu ist er noch nicht Mal wirklich hart. Also fange ich an ihn zu streicheln und drücke immer wieder fest und gleichzeitig sanft zu, knete also seinen Schwanz auf seine volle Größe, die wirklich erstaunlich ist. Nichts überdimensionales was schon erschreckend ist, aber definitiv "schön groß", sage ich fast schon unabsichtlich laut vor mich hin, was mich selbst etwas schreckt, und euch Männern scheinbar gefällt.

Damit war meine Aufgabe erfüllt und ich drehe wieder.

Dieses Mal bleibt die Flasche bei dir stehen: "Wahrheit."

"Was ist deine Lieblingsstellung in der du sie fickst?", fragt dich Toni.

"Am liebsten habe ich es, wenn sie an einer Kante sitzt und die Beine anwinkelt. Also an der Couchkante oder am Tisch."

"Zeigt es mir mal vor, ich kann es mir nicht vorstellen.", fordert Toni. Wir beide wissen, dass er lügt, aber es gibt keinen Grund es nicht vorzuzeigen.

Du nimmst meine Hand, hilfst mir hoch und führst mich zum Esstisch, auf den ich mich setzte. Du stellst dich vor mich, spreizt meine Beine und hebst sie in die Höhe. Ich umarme dich am Hals, um Balance zu halten und habe ein extremes Verlangen danach dich zu küssen, was du sofort erwiderst und anfängst Fickbewegungen auszuführen. Das Toni bei dieser Stellung einen wunderbaren Blick auf mein Höschen hat stört mich gar nicht, sondern macht mich sogar besonders an.

Gemeinsam entscheiden wir aber, dass wir eben genau deshalb mit dem Spiel weitermachen wollen, und erhöhen das Tempo.

Die Flasche bleibt bei Toni stehen, der von Wahrheit gerade nichts hören will und sich auf seine Pflicht freut.

"Entblöße ihre Titten und leck ihre Nippel steif."

Eigentlich ist das keine Pflicht für ihn, das ist ja eine Belohnung denk ich mir, aber ich widerspreche nicht, sondern lasse es geschehen, denn ich will das inzwischen auch. Ich schließe meine Augen und setzte strecke ihm meine Brüste entgegen. Schon spüre ich seine Hände an meinem Kleid. Er ist vorsichtig, weil er das Kleid nicht zerreißen möchte. Zum Glück ist es elastisch und er hat keine Schwierigkeiten meine Brüste zu entblößen. Das haben tatsächlich bisher nur zwei Männer bei mir gemacht, also bin ich doch sehr aufgeregt, atme einmal tief ein und schon spüre ich sie, seine zarte und feuchte Zunge, wie sie um meinen Warzenvorhof umherwandert. Er genießt es und geht nicht gleich aufs Ziel los, was ich liebe. Er achtet darauf mich sonst nirgends zu berühren, was ich einerseits schade finde, aber auch sehr schätze. Und dann zieht ein Blitz durch meinen ganzen Körper, als er plötzlich mit deinen Lippen meine Nippel umschließt, fest daran saugt und einmal mit der Zunge drüber schleckt.

Die Nippel sind, mein Herz auf Hochtouren und mein Höschen feucht: "Oh mein Gott.", flüstere ich nur vor mich hin und sehe, dass du die Show absolut genießt.

Das Spiel geht weiter, die Flasche dreht sich, bleibt bei dir stehen und du wählst "Pflicht."

"Zieh deine Hose aus und fühl mit deinen Fingern wie feucht ich bin.", befehle ich mit einem Grinser.

"Das sind zwar zwei Aufgaben, aber ich will ja nicht so sein." scherzt du während du die Hose entfernst. Ich bin mir noch immer nicht sicher wie weit ich heute gehen möchte, aber ich will Toni zumindest eine Show bieten. Also spreize ich meine Beine, Winkel meine Knie an und präsentiere mein inzwischen nasses Höschen. Du kommst auf allen vieren angekrochen, und schiebst vorsichtig mein Höschen zur Seite. Du weißt, dass ich jetzt keine Vorbereitung mehr benötige und auch, dass ein Finger einfach zu wenig wäre, also nimmst du gleich zwei und spaltest meine frisch rasierte Muschi. Ich stöhne auf, lasse aber meinen Blick nicht von Toni, der sich schnell die Hose auszieht, um nicht mehr eingeschränkt zu sein. Er will keine Sekunde verpassen, während du mich mit deinen Fingern fickst und streicht sich durch seine Boxershort über seinen harten Prügel, der mich immer noch fasziniert.

Nach ein paar weiteren Schüben ziehst du langsam deine Finger aus mir heraus und holst dir einen wunderschönen Kuss, den du auf alle Fälle verdient hast.

Die Flasche dreht sich wieder und landet dieses Mal bei mir: "Wahrheit!", wähle ich dieses Mal, weil mir das jetzt doch ziemlich viel Action auf einmal war, und nehme einen großen Schluck vom Gin/Tonic.

"Was ist der Beste Orgasmus für dich?", will Toni wissen.

"Ich liebe meine Vibratoren, aber wenn ich geleckt werde, ist der Orgasmus besonders schön. Und wenn dann noch die Finger mitspielen und im richtigen Rhythmus sind, ist es einfach unglaublich."

"Das ist bestimmt für alle beteiligten unglaublich.", kommentiert Toni. "Stört dich aber der Bart nicht dabei?"

Ich seh zu dir rüber, betrachte kurz deinen Bart. "Nein, eigentlich nicht. Zumindest wäre es mir nicht negativ aufgefallen."

"Ich weiß nicht, allein schon dafür würde ich mich regelmäßig rasieren, um immer bereit zu sein für eine so wunderschöne Muschi wie deine.", meint Toni und streicht sich über sein glatt rasiertes Gesicht mit einem schelmischen Grinser, den ich unbewusst erwidere.

Meine Säfte rannten mir regelrecht die Schenkel, was mich nur noch mehr motiviert, Pflicht zu wählen, als die Flasche bei mir stehen bleibt.

Du bist dran mir die Aufgabe zu geben und gibst mir genau das wonach ich mich gerade sehne: "Setz dich auf Tonis Schoss, reib dich an ihm und küsst euch."

Dafür brauch ich jetzt keinen Gin mehr. Auf allen vieren bewege ich mich zielstrebig auf Toni zu, dessen riesiger Schwanz inzwischen schon unten aus seiner Boxershort rausragt und auf mich wartet. Mit einer schwungvollen Bewegung platziere ich mich auf Tonis Schoß. Bevor ich ihn küsse sehe ich ihm noch einmal tief in die Augen und platziere meine Muschi genau über seinem Schwanz und beginne mich langsam an ihm zu reiben. Von einer Trockenübung kann man hier schon lange nicht mehr sprechen, obwohl noch Stoff zwischen uns ist. Das intensiviert nur das Gefühl und fühlt sich schon recht real an, obwohl ich definitiv nach dem echten Völlegefühl sehne und ihm genau deshalb meine Zunge in Mund stecke. Die Zeit langsam zu starten ist vorbei, ich will ihn jetzt spüren, egal auf welche Weise. Ein Blitz durchzieht sich durch meinen ganzen Körper, von seiner feuchten und weichen Zunge, die er beherrscht wie ein Weltmeister, quer durch meinen Körper, bis tief in meiner Muschi, die sich wie von selbst an diesem dicken Schwanz reibt und mein Becken dabei immer fester gegen seinen Schoß drückt. Wenn er dabei nicht mit leichten Fickbewegungen starten würde, hätte ich schon fast das Gefühl, dass es ihm weh täte, aber ganz im Gegenteil, er bekommt nicht genug. Da kann ich nicht anders und muss einfach kurz von seinen Küssen ablassen, schließe meine Augen und konzentriere mich nur noch auf unseren Akt, denn es kommt immer näher, es wird wärmer und kribbelt immer stärker, ich beginne unfreiwillig an zu stöhnen und genieße jetzt jede Sekunde noch viel mehr. Genau darauf habe ich jetzt stundenlang gewartet: Ich komme! Ich halte mich an seien Haaren fest, drücke ihn fest an mich, geb ihm einen festen Kuss, höre aber nicht auf mein Becken zu reiben - werde aber langsamer dabei - bis ich schließlich zum Stillstand komme. Wir verbleiben fast eine Minute in dieser Position. Ich genieße es, bewege mich aber nicht. Ich weiß, du hast mir diese Aufgabe gegeben, aber ich glaube nicht, dass du wusstest, dass das passiert. Ich hab während des gesamten Aktes kein einziges Mal zu dir umgedreht und jetzt beißt mich mein Gewissen. Bist du überhaupt noch da? Da fallen mir deine Worte wieder ein: "Egal was passiert, ich liebe dich!". Dieser Gedanke gibt mir wieder Mut und ich drehe mich zu dir um, ohne von Toni abzusteigen. Dein Lächeln ist groß und deine Augen sagen: "Wie geil war das denn?!" Dass du das so siehst, war aber auch ohne deinen Blick eindeutig, denn du hältst deinen Schwanz in der Hand und wichst dir einen runter als hättest du gerade den geilsten Porno deines Lebens gesehen und das ist wahrscheinlich auch die Wahrheit.

Ich steige von Toni runter, der dieses Mal aber nicht still sitzen bleibt, sondern seinen Schwanz noch einmal gegen mein Becken drückt und mich einmal kurz an den Nacken küsst. Ich schließe kurz die Augen und genieße diese letzte Berührung und setze mich auf dich. Wir küssen uns als hätten wir uns ein Jahr lang nicht gesehen und du müsstest mich wieder die deine machen. Aber du weißt, ich gehöre dir, für immer. "Ich liebe dich", flüstere ich dir zu, was du erwiderst und mich fest umarmst.

Da erblickst du Toni und flüsterst mir ins Ohr "Ich glaube du solltest dich auch um ihn kümmern."

Ich dreh mich um und sehe dieses Mal Toni seinen Schwanz wichsen. Er will auch kommen, aber er will sich nicht alleine darum kümmern, was ich verstehe, denn gemeinsam ist immer noch schöner. Es gäbe eine so einfache Lösung, aber ich bin noch nicht bereit dafür einen weiteren Mann in mich eindringen zu lassen, aber sein Schwanz macht mich auf alle Fälle an und ich will ihn nicht im Trockenen lassen.

Also steige ich von dir ab, ziehe mein Höschen aus und werfe es Toni zu. Inzwischen bin ich so feucht, dass man nicht mehr in mich eindringen muss, um meinen Saft zu spüren, er rinnt mir quasi schon die Beine runter, also streife ich meine Hand einmal kurz über meine Muschi und greife mir das große Stück und schmiere meinen Saft über sein hartes Stück. Es ist seltsam einen unbeschnittenen Penis in der Hand zu halten. Mein ganzes Leben kannte ich nur deinen und jetzt halte ich das große unbeschnittene Ding eines anderen Mannes und du siehst mir dabei sogar zu und findest es vermutlich sogar geil. Inzwischen knie ich Toni und wichse sein Gerät mit einem angenehmen Rhythmus, wie du es mir bei dir beigebracht hast, aber meine Säfte reichen nicht aus, es braucht noch etwas mehr Feuchtigkeit. Ich will nicht aufstehen und Gleitgel holen, die Situation ist dafür zu heiß. Ich dreh mich kurz um zu dir. Du wichst dir weiterhin deinen Schwanz und sehe, wie du dir in die Hand spuckst. Du stellst dich auf und nickst mir zu. Ohne Worte verstehen wir einander. Ich schau Toni in die Augen, der nicht weiß was er sagen soll, ich hab' ihn in der Hand, sprich- und wortwörtlich. Ich lecke mir einmal über die Lippen und schaue auf den Schwanz der mich schon in der Disko aufgegeilt hat und jetzt wichse ich ihn. Ich schließe meine Augen und öffne meinen Mund und beuge mich runter. Jetzt bin ich ausgefüllt. Ich hab seine Größe schon etwas unterschätzt, höre aber nicht auf. Ich sauge, ich schlecke, ich spiele mit meiner Zunge und vor allem befeuchte ich ihn und reibe weiterhin an seiner Eichel, bis runter zu seinem Schaft, und wieder rauf zur inzwischen ordentlich großen Eichel, er wird nicht mehr lange brauchen. Ich nehme ihn also wieder in den Mund, um ihm beim Endspurt zu helfen, und fühle mich richtig ausgefüllt. Da spüre ich eine Hand an meinem Hintern und weiß genau was jetzt kommt. Du hast mir ganze Zeit zugesehen wie ich dir meine klitschnasse Muschi entgegengestreckt habe, während ich einem anderen Mann den Schwanz wichse und blase. Das du überhaupt so lange ausgehalten hast ist das eigentlich erstaunliche.

Unglaublich, das ist next level, dein Schwanz ist härter denn je und im Doggystyle kommst füllst du mich besonders tief aus. Ich werde von beiden Seiten bearbeitet und erlebe das erfüllteste und geilste Gefühl, dass ich je hatte. Du fickst so tief und intensiv du kannst und ich blase und wichse im selben Rhythmus mit. Nach diesem Abend ist klar, warum euer stärker werdendes Stöhnen nicht lange auf sich warten lässt. Du hältst meinen Hintern mit beiden Händen und fickst immer fester und ich kann genau hören, dass du gleich soweit bist und ich genieße jeden Stoß, jede Sekunde, jeden Zentimeter. Gleichzeitig kann ich aber meine Aufgabe nicht vergessen und höre auch Toni immer lauter werden. Immer wieder stößt er sein Becken in die Höhe, und ich erhöhe die Geschwindigkeit und wichse seine Eichel mit einer Hand so schnell ich kann. Da spüre ich einen festen letzten Fick von hinten, du krallst dich in deinen Hintern und stöhnst auf und bleibst in mir drinnen. Ich drücke mein Becken so fest ich kann gegen dich, um dir das zu geben was du brauchst. In dem Moment höre ich ein "Oh, Gott", von Toni und sehe wie ein riesiger Schwall weißen Spermas aus seinem Schwanz geschossen kommt und höre auf zu wichsen und drücke einfach nur mit meiner Hand seinen Schwanz, während er sein Becken noch nachbewegt und die letzten Tropfen rausdrückt. Inzwischen liebkost du meinen Rücken, ohne aus mir rauszugehen.

Erst nach einer halben Minute fährst du aus mir heraus und ich lasse Toni los. Wir alle haben den Abend mehr als genossen und es ist auch später geworden als wir dachten. So spät in der Nacht noch heimzufahren, ist doch mühsam, also bietest du ihm an bei uns auf der Couch zu schlafen, was er dankend annimmt. Müde, aber zufrieden, geb' ich Toni noch einen Kuss, und wünsche ihm eine gute Nacht. Du und ich küssen uns noch intensiver als zuvor und schauen einander verliebt in die Augen. Es stimmt "Egal was passiert, wir lieben einander."

Dann lege ich mich ins Bett und wünsche auch dir noch gute Nacht, da du meinst dich noch duschen zu gehen. Ich bin dafür zu müde und lege mich einfach erschöpft und immer noch leicht betrunken ins Bett.

Binnen einer Minute muss ich weggewesen sein. Dann aber spürte ich etwas an meinen Beinen. Ich wachte aber nicht auf, muss zu müde gewesen sein. Aber ich spürte mehr, eine Zunge fuhr mir die Beine hoch und um rahmte immer wieder meinen Venushügel. Wie eine Spirale fuhr die Zunge um mein Allerheiligstes, bis sie endlich am Ziel angelangt war und auch dortblieb. Mit schnellen, sanften und gleichzeitig intensiven Bewegungen wurde meine Klitoris bearbeitet. Und da realisierte ich es erst, ich spürte keinen Bart. Konnte das sein? Ich war immer noch wie in Trance und Delirium, öffnete meine Augen weiterhin nicht. Ich drückte sie sogar noch fester zu, denn es kam mir gerade so hart, wie noch nie in meinem Leben. All die Gefühle des heutigen Abends kamen zurück und explodierten gemeinsam und aller Herrlichkeit. Mein Körper wurde richtig durchgebeutelt und gleichzeitig blieb ich wie in Schockstarre liegen und klammerte mich mit voller Kraft in die nächstgelegenen Polster.

Ich muss direkt danach wieder eingeschlafen sein, denn das Nächste an das ich mich erinnern kann, ist der nächste Morgen. Die Sonne scheint durch die Jalousien. Ich dreh mich um, aber bin alleine im Bett. Ich setze mich auf und sehe, dass ich nicht mehr nackt bin, sondern eine Unterhose anhabe. Du musst sie mir angezogen haben, weil du weißt, dass ich lieber mit Unterhose schlafe. Also,... war es nur ein Traum? Das muss es wohl sein, weil Toni wird das ja nicht einfach gemacht haben, auch wenn es sich anders angefühlt hat. Das war wohl der erste feuchte Traum, ohne dich, Schatz. Ich steh also auf und geh aus dem Schlafzimmer. Du bist schon in der Küche und bereitest das Frühstück vor.

"Guten Morgen, Schatz!"

"Guten Morgen.", antworte ich etwas verwirrt und da bemerke ich es. Du bist rasiert! Also war es doch kein Traum. Du hast ja gestern gesagt, dass du noch duschen gehst, jetzt machte alles Sinn. Und das Gefühl war zu intensiv als dass ich es ein Traum hätte sein können.

Ich drücke dir einen dicken Schmatz auf den Mund und umarme dich: "Danke für den tollen Abend gestern. Es war der Hammer!"

"Absolut, es war unglaublich.", erwiderst du und küsst meine Stirn.

"Ist Toni also schon weg?", frage ich neugierig.

"Ja, genau, er hat schon losmüssen, vor zirka einer halben Stunde. Ich habe noch mit ihm gesprochen und mich bei ihm auch bedankt. Er hat mich vorhin noch daran erinnert mich zu rasieren. Also hab ich das gerade gemacht. Was meinst du, steht's mir?"



Teil 3 von 3 Teilen.
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