Für Bernd (fm:Dominanter Mann, 2731 Wörter)

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hinein will. Ihr Saugen ist besser als manche Fotze, die an meinem Schwanz im Orgasmus gemolken hat!

Sie wärmt meine Hoden in ihrem Mund auf, leckt an der Trennlinie des Sacks, spart auch meinen Anus nicht aus, der sich ihr bei der Spreizung meiner Backen offenbart!

"Lass gut sein! Die nächste Serie möchte ich woanders bei Dir platzieren!" Mein Schwanz ist halbsteif, als ich ihn ihr entziehe. Sie sieht einfach toll aus, als ich mich zwischen ihre weißen Schenkel knie. Ihre Brüste hängen seitlich am Körper, die Zitzen sind noch erregt hart. Es sind keine platten Altfrauenbrüste, es sind schwere Euter, deren Gewicht sie hängen lassen!

Das Laken unter ihr ist pitschnass, ein Großteil ihres Saftes ist über ihren Damm und die Innerseite der Schenkel darauf geflossen. Der Geruch ihrer Fotze ist überirdisch!

Ich kann nicht der Versuchung widerstehen, sie zu fingern. Ihre Fotze ist glitschig, zwei passen bis zum Anschlag meiner Handfläche an ihrem Schambein mühelos hinein! Ich drehe sie in ihrem Loch, taste es aus auf der Suche nach dem G-Punkt.

Ihre Augen sind geschlossen, ihr Gesicht lustverzerrt, als sie ihn finden und stoßend massieren. "Ja, Du Schwein, mach es mir! Fick mich mit Deinen begnadeten Fingern in den 7. Himmel!" Sie winselt und grunzt abwechselnd, wie ein kopulierendes Tier!

Der Zeigefinger der anderen Hand spielt mit dem Kitzler Deiner Frau, er klemmt ihn im Zusammenspiel mit dem Daumen ein und zieht ihn lang. Ihre Brüste beben leicht, weil der Fick animalisch wird, rücksichtslos! Sie hat es gerne hart!

Ihr Hände ergreifen die fickenden Finger zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Sie haben sich zu einem Keil geformt, der sie gnadenlos dehnt. Ihr Hecheln geht in einen anhaltenden Schrei über, als sie kommt. Dieser Schrei macht mich an, ich werde stark, und ich setze meine pochende Eichel an ihrem sabbernden Loch an......

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Es ist, als würde ich Neuland betreten! Ich umfasse ihre Oberschenkel von unten, und ziehe sie langsam auf meinen Ständer! Es kommt der Moment, wo ihre Vagina den Widerstand aufgibt und sich wie eine Hülle um den eingedrungenen Neuling schließt.

Sie ist eng, Deine Frau, Du Glückspilz. Es macht Spaß, sie zu penetrieren und dabei ihr Minenspiel zu beobachten. Verwundert bin nicht nur ich, auch sie fühlt die Größe des Hammers, der unaufhaltbar in ihr vordringt.

Ich biege ihre Schenkel weit nach oben, seitlich neben ihre herrlichen Euter, ihr Geschlecht ist in all seinen Einzelheiten zu sehen. Die großen Innenlippen sind nach innen gestülpt, folgen dem Schaft, der sie immer wieder langsam mit in die Tiefe zieht. Der große Kitzler reibt sich an meinem geäderten Schaft.

Unterhalb ihrer Fotze ist in der sich öffnenden Spalte des Hinterns der tiefbraune Trichter ihres Anus zu sehen, haarlos und einladend wie ihre wulstige Spalte! Wenn ich sie vollständig domestiziert habe, werde ich sie dort besuchen!

Ein fast unmerkliches Zucken geht durch ihren Körper, als meine Eichel die Cervix berührt. In kleinen, kreisend stochernden Bewegungen stimuliere ich sie, ich will, dass sie einen Muttermund Orgasmus erlebt!

Auf die Hände neben ihren Körper gestützt, beuge ich mich hinunter! Meine Zunge spielt mit den Brüsten, bewegt sie zur Mitte hin und leckt den Schweiß auf, der sich in der Falte darunter gesammelt hat. Ihr Warzenhöfe sind ungewöhnlich groß, ich kann sie kaum beim Saugen in den Mund nehmen.

Ich versiegle ihre stöhnenden Lippen mir meinem Mund, es ist das erste Mal, dass wir uns küssen! Wie eine Ertrinkende saugt sie an meiner Zunge, die in die warme, vom Speichel feuchte Höhle eingedrungen ist.

Ihr Kopf bewegt sich im Takt meiner heftigen Stöße, ich stecke tief in ihr, ich, der Fremde! "Ja, fick mich wie ein Stück Vieh, ich brauche es, von Dir!" Ihre ordinären Worte machen mich an. Ihre Beine, die sie bisher möglichst breit gemacht hat, damit ich weit vordringen kann, legen sich um meine Hüften. Die weichen, stämmigen Schenkel pressen sich an mich, ihre Füße sind auf meinem angespannten Hintern verschränkt.

Sie ziehen mich bei jedem Stoß zu ihr, verstärken ihn! Ich beobachte die erregend auf und ab tanzenden Brüste. Sie ist soweit, ich spüre ihn allen Fasern meines Schwanzes, dass sie in Wellen zu krampfen beginnt. Mein Oberkörper schwebt über ihr, jede Frau verhält sich anders im Moment ihres Orgasmus!

Ihr Schrei ist tierisch, sie will mich zu sich herunter ziehen, doch ich bin stärker und beobachte den 'kleine Tod' der neuen Eroberung.

So eng ist eine Frau nur in diesem Moment, ich halte still, und lasse ihre Vagina meinen Penis melken! Dann erst steuer ich selbst auf das Finale zu, ich ficke ihren Muttermund und spritze die ersten Schübe meines Spermas in den Gebärmutterhals. Sie muss sie fühlen, diese Wärme in ihrem Bauch, die mein Samen verbreitet!

Deine Frau liegt erschöpft mit weit geöffneten Schenkel vor mir, als ich mich vom Bett erhebe. Ihre Augen sind geschlossen, sie ringt noch nach Atem. Das weißliche Rinnsal, das zwischen den inneren Lippen aus ihrer Ehefotze strömt, will nicht enden! Mein halbsteifer Schwanz pendelt hin und her, von seiner Spitze tropft das Gemisch aus Sperma und Geilsaft auf den Teppichboden.

"Ich glaube, sie ist auch auf ihre Kosten gekommen, gerne wiederholen wir das Ganze in einer anderen Form!" Ich wende mich an Dich, der Du lautlos in der Ecke auf einem Stuhl gesessen hast. Ich weiß nicht, wie lange Du schon da sitzt. Ein gewissen Ausdruck der Zufriedenheit und Dankbarkeit glaube ich auf Deinem Gesicht zu erkennen. Beim Verlassen des Schlafzimmers sehe ich noch, dass Du mit Deiner Erektion zu dem Bett gehst....

5

Eine Woche später kommt Dein Anruf, wir treffen uns wieder, in Eurer Wohnung. Sie wusste von Anfang an, dass Du das erste Treffen arrangiert hast!

Sie kennt Deinen Hang zum Voyeurismus, befriedigt ihn gelegentlich dadurch, dass sie sich halbnackt oder nackt von Dir fotografieren lässt. Sie hat Dein zufriedenes Gesicht gesehen, wenn ein Fremder auf ihre Titten starrt oder wie unabsichtlich ihren Hintern berührt. Du reagierst anders als andere Männer, nicht mit Eifersucht, sondern es macht Dich an! Deine Frau weiß, dass wir uns beim letzten Mal verabredet haben, dass Du uns zugesehen hast, und dadurch stark geworden bist. Sie hat es am eigenen Leib erfahren dürfen, nachdem ich weg war!

Die Begrüßung ist relativ kurz, schließlich wissen wir alle drei, warum ich hier bin! Ein bisschen hat sie sich aufgebrezelt, eine enge Bluse und ein enger Rock betonen die Figur der MILF. Ihre Brüste sind hoch gepusht, sie läuft auf hochhakigen Schuhe, damit sie einladend wackeln.

"Ich hab Dir was mitgebracht! Ich hoffe, es passt Dir." Sie nimmt mein Geschenk entgegen, packte es aus. Es ist Reizunterwäsche in schwarz, weil es zu ihrer hellen Haut besonders gut passt. Ihr Brüste würden nur in den Schalen liegen, der Slip war ein "Schnellficker Höschen" mit einem Schlitz an entsprechender Stelle!

Ich glaube, es steht Dir ganz gut!", ist neben Deinem Leuchten in den Augen Dein einziger Kommentar. Ist es ein leichter Anflug von Rot, der ihre Wangen färbt?

"Kommst Du mit?", meiner Aufforderung folgt ein flüchtiger Blick zu Dir, Dein Kopfnicken ist nur kurz. Auf den hochhackigen Schuhen stöckelt sie mit wackelndem Popo mir voran ins Schlafzimmer. 'Was für eine hocherotische Frau!'.

"Zieh Dich im Bad um, ich mache es mir inzwischen bequem!" Während sie im Bad verschwindet, ziehe ich mich bis auf die Shorts aus und setzte mich auf die Bettkante.

Das Bild ist umwerfend, als sie herein stöckelt, ihr Blick ist erwartungsvoll auf mich gerichtet. Ihre Hängetitten ruhen in den schwarzen Schalen, die Nippel sind über dem Rand zu sehen, sie wackeln in dem unzureichenden Halt. Das Höschen aus schwarzer Spitze ist fast durchsichtig, bei jedem Schritt öffnet sich im Zwickel der Spalt, die wulstigen Lippen wollen sich herausdrücken!

Sie muss mein Strahlen gesehen haben, denn sie folgt sofort meiner Aufforderung, zu mir zu kommen. Meine Hand fährt zwischen ihren Beinen nach oben, ich beobachte ihr Minenspiel, als die obere Handkante die Muschi reibt. Deutlich spiegelt sich ihre aufkommende Geilheit in ihrem Gesicht wieder. Zeige- und Mittelfinger finden den glitschigen Weg in sie, tasten ihre Vagina auf der Suche nach der rauen Stelle auf der Vorderseite aus.

"Du bist schon feucht, freust Dich auf meinen Schwanz! Zeig mir Deine Hängetitten!" Sie weicht keinen Schritt zurück, als sie die Schließe des BHs vorne öffnet. Ihre Euter sacken befreit ein Stück weit nach unten, liegen wie Melonen auf ihrem Oberbauch.

Sie bietet sie mir an, indem sie sich mir entgegen reckt, ich lecke sie, während mein Daumen ihren Kitzler massiert! Sie hechelt, meine Finger quirlen in ihr, bis sie auf meine Finger kommt. Meine ganze Hand ist nass von ihrem Saft, der in Schüben meine Finger umspült und den Zwickel durchfeuchtet.............

6

"Jetzt wird es Zeit, dass Du Dich um mich kümmerst!" Sie erwacht aus ihrer Schockstarre, ist bemüht, meinem Wunsch nachzukommen. Ihre Euter baumeln vor meinem Gesicht, ich quetsche und knete sie. Ihren Schmerzschrei stöhnt sie auf meine Latte, die ihren Mund gut ausfüllt.

Sie saugt und saugt, ich versetzte ihr mehrere kräftige Schläge auf den emporgestreckten Hintern, "Du sollst ihn nicht leersaugen! Knie Dich in der Hündchen Stellung auf das Bett!"

Es sieht nuttig aus, wie sie mit hängenden Titten und knappem Höschen, das ihren geröteten Hintern nur teilweise bedeckt, auf das Boxspringbett krabbelt! Endlich befreie ich mich ganz von meinen Shorts, mein Schwanz steht bei dem Anblick des ausladenden Hinterteils Deiner geilen Ehefrau empor. Ich wollte schon immer eine Frau in einem "Schnellfickerhöschen" vögeln!

Mühelos gleitet meine pochende Eichel in ihr vorgeöltes Loch, bis zum Anschlag meines Schambeins an ihrem weichen Hintern. Trotzdem gebe ich ihr einen Moment, sich an mein bestes Stück zu gewöhnen.

Dann ficke ich sie in wechselndem Takt, wenn ich langsam werde, streckt sie sich mir entgegen! Ich kann es nicht lassen, ihre über das Laken scheuernden Titten zu grapschen und zu kneten. Der feuerrote Teil des nicht vom schwarzen Stoff bedeckten Hinterns klatscht gegen meine Lenden.

Ich will noch nicht kommen, genieße dafür aber ihren krampfenden Orgasmus an meinem maximal eingefahrenen Schwanz umso mehr. Sie melkt ihn in Wellen regelrecht, für sie ist der Orgasmus eine Befreiung, die sie in einem anhaltenden Schrei äußert!

"Zieh das Höschen aus, ich will Dich nackt sehen!" Mit aufgerichtetem Schwanz liege ich auf dem Bett und schaue Deine Frau, die zwischen meinen Beinen kniet, bewundernd an. Eine reife Frau, mit reifen Brüsten und einem einladend breiten Becken.

Sie kniet etwas breitbeinig, so dass ich ihre leicht offenstehende, nasse Spalte sehen kann. Sie will sich wieder um meine Erektion oral kümmern, diese schwanzgeile Ehefrau! Aus dem Augenwinkel bemerke ich, dass Du das Zimmer betreten hast, für sie nicht sichtbar. Du bist nackt und höchst erregt, Du wichst Deinen langen Schwanz, der etwas dünner als meiner ist.

"Steig auf und reite mich, mal sehen, wie Du Dich im Sattel anfühlst!" Sie rutscht auf den Knien nach oben, ihre Fotze schwebt einen Augenblick über dem geäderten Stab, bevor sie ihn sich vorsichtig einverleibt.

Sie ist eine erfahrene Reiterin, bewegt ihr Becken vor und zurück, damit mein Penis in ihr rotiert! Dann stützt sie sich neben meinem Oberkörper mit den Händen ab, um die Stöße von unten zu empfangen. Ich kann nicht anders, als diese Hängeeuter wieder zu kneten!

Verstohlen winke ich Dich heran, lüstern ist Dein Blick auf das Geschehen gerichtet. Ich ziehe die Frau auf meinen Oberkörper herunter, sie bewegt sich auf ihm vor und zurück. Augenscheinlich bekommt sie nicht mit, dass Du, ihr Ehemann, zu uns auf das Bett kletterst, mit einem Bein neben ihrem Unterschenkel kniend, das andere auf der anderen Seite mit dem Fuß aufgestützt!

Erst als ihr Hintern geöffnet wird, ist sie sich der Tatsache bewusst, dass eine zweiter Mann im Spiel ist. "Nein, nicht!" Sie will sich protestierend aufrichten, aber ich halte sie fest auf meinen Oberkörper gepresst bis Du Deinen vom Vorsaft schlüpfrigen Schwanz angesetzt hast.

Ich kann durch die dünne Wand jeden Zentimeter spüren, den Dein Kolben vordringt. Sie schreit, vor Dehnung und Schmerz. Wir halten beide still, als Du völlig in ihr steckst, sie beruhigt sich etwas, und Du beginnst langsam, sie anal zu ficken! Du schiebst sie mit Deinen Stößen auf meinem Schwanz vor und zurück, ein passiver Fick!

Sie starrt mich an, wie Du mir später sagen wirst, ist es das erste Mal, dass Deine Frau von zwei Schwänzen im Sandwich gefickt wird!

Ich habe ihren Oberkörper freigegeben, sehe in ihrem Gesicht diese Mischung aus Schmerz und Lust. Ihr Blick wird weicher, als könne sie nicht glauben, dass die Geilheit die Oberhand gewinnt über die Scham, von uns gleichzeitig gefickt zu werden.

Ich fühle, dass Dein Schwanz nochmals dicker wird, als Du in ihr abspritzt. Die Schübe zucken durch ihren Unterleib. Sie schreit ihren Orgasmus in mein Gesicht, ihre Vagina schnürt meinen Penis ein und melkt ihn. Ich kann mich ihrem Verlangen, meinen Samen zu empfangen, nicht länger widersetzen und fülle Deine Frau!

Das Gemisch aus unserem Sperma und ihrem Saft fließt aus ihren geschundenen Löchern auf meinen Sack und das Laken. "Beim nächsten Mal werden wir die Rollen tauschen!"......