Heiße junge Frau wird zur Sexsklavin erzogen (fm:Verführung, 1976 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

Wie ich zur Sexsklavin erzogen wurde Teil: 7

Nach einer Nacht voll geiler Träume wachte ich am Vormittag auf, um erst einmal zu frühstücken. Natürlich war ich schon wieder geil, auch wenn man meiner Fotze und meinem Arsch ansah, was die gestern geleistet hatten. Gegen Mittag arbeitete ich noch ein paar Dinge für die Uni aus, bevor ich mich noch eine Stunde hinlegte. Etwas später machte ich mich wie gewohnt fertig, duschen - rasieren - Darm spülen und schminken. Ich blieb nackt, zog mir aber ein Paar Nylon und meine hohen Nuttenschuhe an, um so meine Gäste zu empfangen. Julian war stolz mich so zu sehen, als er, natürlich mit 3 Freunden, bei mir auftauchte. Es waren drei ältere Männer, Lukas, Peter und Michael, die mich alle hemmungslos begrüßten und auch schnell ausgezogen waren. Ich staunte nicht schlecht, was die drei zwischen den Beinen hatten und es dauerte auch nicht lange, bis ihre geilen Schwänze und auch den von meinem Julian im Mund hatte.

Gierig und geil, wie ich war, fickte ich ihre Schwänze besonders geil, bevor es in mein Schlafzimmer ging. Dort fickten sie mich die nächsten 2 Stunden durchgängig immer zu dritt in den unterschiedlichsten Positionen. Dabei spritzten sie mir regelmäßig ihr Sperma in meinen Mund, wobei ich das Gefühl habe, dass alle seit Monaten keinen Sex mehr hatten. Dann gönnen wir uns alle eine Pause, in der wir einen Pizzadienst anrufen. Als der Fahrer kommt, sitze ich im Wohnzimmer, die Beine weit gespreizt, sodass meine frisch gefickte und geile Fotze weit offensteht. Natürlich halten die beiden mich in dieser Position, obwohl es mir auch nicht mehr viel ausmacht, mich so zu präsentieren, denn in den letzten Monaten haben mich so viele geile Typen nackt und offen gesehen. Und es macht mich auch an, mich entsprechend zu präsentieren, da kommt nun meine exhibitionistische Ader immer deutlicher durch und Julian macht auch alles, um mich dabei zu unterstützen.

Der Pizzabote kommt nun herein und ihm fallen bald die Augen aus dem Kopf, da ich den beiden auch noch ihre geilen Schwänze wichse, wodurch sie langsam wieder hart werden. "Was ist hats du Lust unsere geile Schlampe zu ficken???" fragt Julian ihn nun. "Eigentlich gerne, aber ich habe noch zwei Lieferungen im Auto!!!" stottert er verwirrt. "Dann liefere die aus und dann komm noch mal vorbei, die Schlampe läuft bestimmt nicht weg!!!! Oder mein Schatz???" "Nein natürlich nicht!!! Hauptsache er hat auch einen geilen Schwanz???" flöte ich zurück. Er gibt dem Typ sein Geld und meint dann nur: "Bis später!!!"

Inzwischen sind die beiden neben mir so geil, dass der erste direkt abspritzt, der zweite nimmt meinen Kopf und drückt ihn auf seinen Schwanz, um dann gewaltig abzuspritzen. Gierig schlucke ich alles und lutschte erst ihm und dann seinem Kumpel, den Schwanz sauber, die Reste, die noch auf meinem Körper kleben, nehme ich mit den Fingern auf. Während wir nun die Nudeln und die Pizza essen, klingelt es erneut und da steht unser Pizzabote vor der Türe. Ich fackele nicht lange, ziehe ihm die Hose runter, dabei springt sein Schwanz direkt heraus. Er drängt mich zur Anrichte, wo ich mich herumdrehe, damit er mich nun von hinten ficken kann, was er auch sofort macht. Er setzt seinen Schwanz recht gut ein und fickt mich auch zu einem weiteren Orgasmus, die Jungs, die ihn die ganze Zeit anfordern, meinen dann aber: "Du kannst sie ficken, solange du willst, aber wehe du spritzt ihr in die Fotze!!!!" Kurz darauf zieht er seinen Schwanz aus mir heraus, und meint: "Und jetzt????" Ich will mich gerade umdrehen, damit er in meinem Mund kommen kann, da nehmen sie meinen Teller, mit den Nudeln drauf und halten ihn hin: "Los spritz deine Portion auf ihre Nudeln!!!!" Er zögert keine Sekunde und nach 2-3mal wichsen, spritzt er die komplette Portion auf meine Nudeln. Ich darf ihm nun seinen Schwanz sauber lutschen und dann meine Nudeln weiter essen, die nun noch besser schmecken als vorher schon.

Anschließend tobten die vier sich erneut etwa 2 Stunden in und mit mir aus, ich kam noch unendlich oft und schluckte zusätzlich noch reichlich Sperma. Irgendwann lag ich total erschöpft, aber unglaublich glücklich zwischen ihnen, meine Beine weit gespreizt und meine beiden Hauptficköffnungen standen weit offen. Ich habe keine Erinnerung daran, wann ich das letzte Mal derart intensiv gefickt wurde, aber es war einfach nur geil gewesen. Nachdem alle wieder angezogen waren, fragte Julian dann: "Ab wann bist du morgen wieder erreichbar / fickbar???" "Ich habe morgen bis 15Uhr Uni, muss dann noch etwas einkaufen, ich denke so ab 16-16:30 Uhr!!!!" "Du weißt ja keine Unterwäsche!!!! Dann komme ich dich um 17Uhr abholen, ich schreib dir noch, was du anziehen

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