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Cuck 01 (fm:Cuckold, 5695 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 04 2024 Gesehen / Gelesen: 6164 / 4229 [69%] Bewertung Teil: 9.35 (20 Stimmen)
Ein erstes Kennenlernen mit der neuen Herrin.

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© SklaveJ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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allzu freizügiges Top gekleidet war, das ihre Oberweite sehr gut erahnen ließ. Sicherlich war ich nicht der erste Mann, der sie mit halboffenem Mund anstarrte, jedoch hielt sie zielstrebig auf mich zu.

"Du musst Jonas sein. Schön, dass du dich tatsächlich getraut hast zu kommen.", sagte sie lächelnd und musterte mich von oben bis unten. Ihre Stimme klang hell und weich.

"Herrin Julia?", fragte ich unsicher, obwohl ich mir doch sicher war, dass das die Frau aus meinen Träumen war.

"Na, wer würde dich denn sonst mitten auf der Straße ansprechen?", lachte sie leise. "Und du kannst das "Herrin" weglassen, solange wir in der Öffentlichkeit sind."

Mir fiel nichts Besseres ein, als ein kleinlautes "okay", dann erinnerte ich mich an meine Manieren und hielt der Dame die Tür zu dem Lokal auf. Ich folgte ihr verunsichert hinein und suchte nach einer Bedienung, um meinen Namen für die Reservierung zu nennen. Wir wurden zu einem kleinen Tisch, mit zwei gemütlichen Sesseln gebracht, der ein wenig abseits des ganzen Trubels stand und die perfekte Gelegenheit bot, sich über so schwierige Themen wie dem Wunsch einer harten Erziehung auszutauschen.

Julia lachte herzhaft: "Du hast wirklich nicht viel Erfahrung mit solchen Dingen, oder?"

"Nein, entschuldigen Sie bitte.", stammelte ich, eingeschüchtert durch die gesamte Situation.

"Na immerhin hast du Manieren.", meinte die Herrin und lehnte sich entspannt in ihrem Sessel zurück. "Aber du solltest etwas lockerer werden. Hattest du wirklich noch nie eine Beziehung?"

"Nein, hatte ich wirklich nicht. Herrin, äh Julia.", antwortete ich wahrheitsgemäß.

"Oder Sex?"

"Weder Sex, noch Beziehung oder auch nur einen Kuss."

Ich fühlte mich unwohl so offen über so private Angelegenheiten zu reden, doch Julia schien dies nichts auszumachen. Bevor sie mich allerdings weiter ausfragen konnte, kam eine Kellnerin an unseren Tisch und fragte, was wir zu trinken wollten. Die Chance auf eine Antwort wurde mir gar nicht erst gegeben, denn Julia bestellte für sich einen Moccachino und für mich ein Glas Wasser. Wenn die Kellnerin von der Bestellung verwirrt war, versteckte sie es gut, da sie die Bestellung ohne die Miene zu verziehen, notierte und wieder verschwand.

"Interessant", meinte die Herrin nun und durchbohrte mich mit einem Blick aus ihren stahlblauen Augen. "Erzähl mir, wieso hat dich nie ein Mädchen geküsst?"

Ich erzählte ihr meine ganze Vorgeschichte mit trockenem Mund. Julia lächelte mich dabei wissend an.

"Du bist also tatsächlich ein echter Loser.", stellte sie nach meiner Lebensgeschichte fest. "Und wie kommst du dazu, dich bei mir zu bewerben, ohne dass du weißt, was dich bei mir erwartet? Vielleicht stehe ich ja auf Sachen, die so absolut nicht dein Fall sind."

Ich schluckte. Natürlich war mir der Gedanke bereits gekommen, denn bisher malte ich mir ihre Neigungen ja nur in meinen Fantasien aus und kannte sie nicht wirklich.

"Ich denke, nein ich hoffe herausfinden zu können, was genau Ihre Neigungen sind.", entgegnete ich nach kurzem Überlegen. "Ich glaube die Hauptsache ist, dass ich mein Bestes gebe, Ihnen zu gefallen. Auf jeden Fall gibt mir das einen enormen Kick. Und einige Gemeinsamkeiten wird es schon geben, oder?"

"Eine gute Antwort.", meinte Julia. "Wir werden sehen, in wie weit es solche Gemeinsamkeiten gibt."

Die Kellnerin trat zu uns heran, bevor sie weiterreden konnte, und brachte uns die Getränke.

Erst als sie wieder verschwunden war, sprach Julia weiter: "Für den Anfang werde ich dich testen. In dieser Zeit, wirst auch du einen Überblick über meine Fantasien bekommen und wir finden heraus, ob wir wirklich zueinander passen. Ich erwarte nur, dass du für alles offen bist."

"Das bin ich auf jeden Fall!", erwiderte ich voller Ehrgeiz.

"Dir sollte allerdings klar sein, dass du nie mehr als ein minderwertiger Sklave für mich sein wirst.", sagte sie und beugte sich mit einem Mal über den Tisch und griff nach meinem Glas.

Die Göttin hob es an ihre vollen Lippen. Ein dickflüssiger Spuckefaden tropfte aus ihrem Mund hinein. Dann stellte sie das Glas wieder vor mich hin und blickte mich überlegen an.

"Austrinken!", kam der leise Befehl.

Ihre Stimme klang auf einmal kühl und hart. Dieser Ton ließ keinen Widerspruch zu. In dem Glas schwamm ihre Spucke, ohne dass sie sich mit dem Wasser vermischte. Mein Schwanz drückte plötzlich gewaltig gegen sein enges Gefängnis, als ich das Glas mit zitternden Fingern erhob und genüsslich halb leer trank. Von dem Speichel meiner Herrin schmeckte ich nicht allzu viel, doch es ging hierbei viel mehr um den Akt der Hörigkeit gegenüber meiner neuen Herrin. Mir dämmerte, dass dies nun mein Leben war. Ich war der Sklave und sie meine Göttin.

"Braver Loser", war ihre Reaktion und ich senkte den Blick vor Scham. "Ich sehe wir verstehen uns."

Meine Göttin kostete den Moment eine Weile belustigt aus, bevor sie erneut das Wort an mich richtete: "Jetzt erzähl mir ein Wenig mehr über deine Erfahrungen."

Im Kopf ging ich meine bisherigen Erlebnisse durch.

Ich war mir unsicher, was Julia von mir hören wollte, deswegen fing ich an zu erzählen: "Naja meine erste Session mit einer Domina hatte ich kurz nach meinem 18. Geburtstag. Die hat mich ihre Schuhe küssen lassen, gefesselt und angespuckt und ein wenig mit der flachen Hand geschlagen. Es war absolut langweilig, um ehrlich zu sein."

"Und danach hattest du bis jetzt nie wieder Kontakt zu einer Dame", forschte sie weiter.

"Schon.", antwortete ich: "Da war eine Facesittingsession, an die ich mich noch sehr gerne erinnere. Allerdings ein weiteres Mal bei einer professionellen Domina, die das, glaube ich, nur fürs Geld getan hat. Das war einfach unauthentisch."

"Du stehst also auf Facesitting.", lachte die Herrin leise: "Hast du dir auch schon vorgestellt, wie es wäre unter meinem göttlichen Po zu liegen."

Ich errötete und erwiderte kleinlaut: "Ja, das habe ich."

"Und was kickt dich am meisten daran, Versager?"

"Ich weiß nicht. Es ist die Hilflosigkeit, denke ich und gleichzeitig der Dame so unbeschreiblich nah zu sein."

Ich musste zugeben, dass mich ihre eingestreuten Beleidigungen wahnsinnig geil machten. Unruhig rutschte ich auf meinem Sessel umher, bis sie sich plötzlich erneut aufrichtete und einen ihrer Stiefel gegen meinen Schritt drückte. Sofort erstarrte ich und blickte meine Herrin hilflos an.

"Was ist mit Ballbusting? Wie findest du es, wenn eine Lady dir deine wertlosen Eier zertritt?", fragte sie mit kalter Stimme und intensivierte den Druck leicht.

"Die Vorstellung erregt mich.", gab ich mit hochrotem Kopf zu.

Julia grinste höhnisch: "Gut zu wissen. Trägst du gerade einen Keuschheitsgürtel?"

Sie drückte testweise mit dem Fuß an verschiedenen Stellen in meinem Schritt herum, sodass ich kurz zuckte.

"Ja, Julia. Ich dachte, dass wäre angemessen, Ihnen so gegenüberzutreten.", gab ich zu.

"Das ist es allerdings wahr. Da du mir ja noch keine Bilder gezeigt hast, möchte ich, dass du Zuhause Fotos von dir im KG machst. Dein Gesicht kannst du dabei wegschneiden. Hast du weitere Spielzeuge?"

Wieder so eine unangenehme Frage, aber immerhin schien Blackmailing nicht ihr Fetisch zu sein. "Ich habe noch einen Analplug zuhause. Den habe ich aber schon länger nicht benutzt."

"Na, dann benutzt du ihn halt jetzt.", entgegnete die Herrin und nahm den Stiefel aus meinem Schritt: "Ich möchte sowohl Fotos von dir im KG, als auch welche mit dem Plug im Arsch. Und gib dir Mühe!"

"Ich mache die Bilder, sobald ich zu Hause bin.", erwiderte ich ohne ihr in die Augen zu schauen. Ihrem Blick konnte ich einfach nicht standhalten.

"So ist es brav. Ich glaube wir werden eine Menge Spaß miteinander haben.", lachte die Göttin und fügte feixend hinzu: "Also zumindest ich werde meinen Spaß haben während du ein Opfer deiner Neigungen wirst."

Mir dämmerste, dass sie damit gar nicht so unrecht haben könnte, da stand Julia auch schon auf und blickte auf mich herab. "Fürs Erste habe ich genug von dir erfahren, kleiner Loser. Du wirst jetzt bezahlen und nach Hause fahren. Vorerst musst du nicht keusch bleiben, denk aber an die Bilder. Ich melde mich dann bei dir."

Ich konnte ihr gerade noch ein "Danke" zurufen, da war die Göttin schon an mir vorbei und verließ, ohne sich nach mir umzuschauen, das Café. Perplex lehnte ich mich in meinem Sessel zurück und versuchte das gerade Erlebte zu verstehen. Obwohl ich komplett angezogen und auch sie vollständig bekleidet geblieben war, war dies doch mit Abstand die geilste Begegnung mit einer Frau, die ich je hatte.

Wieder zuhause konnte ich mein Glück kaum fassen. War Julia tatsächlich die Eine? Mein Herz und mein Schwanz sagten ja, mein Kopf war sich noch nicht so sicher. Weiterhin konnte eine Menge schief gehen, ich hatte ja kaum etwas über sie erfahren. Trotzdem konnte ich an nichts anderes als an sie denken und wie ich ein guter Sklave für sie werden könnte. Und da waren ja auch noch die Aufgaben, an deren Erledigung ich mich sogleich machte. Ich stellte meine Digitalkamera auf meinen Schreibtisch, kontrollierte den Winkel und begann mich auszuziehen. Trotzdem sie nicht explizit verlangt, hatte dass ich bis zum nächsten Treffen keusch blieb, wollte meine Göttin Fotos von mir, mit angelegtem KG. Ich aktivierte den Selbstauslöser und ging vor der Kamera auf die Knie. Für weitere Fotos zoomte ich mit dem Objektiv näher heran und präsentierte meine hervorstehenden Eier. Mein Schwanz drückte währenddessen steinhart gegen sein Gefängnis, doch an Befriedigung war zunächst nicht zu denken, es gab noch mehr zu tun. Julia wollte auch mein Sklavenarschloch in Action sehen und so kniete ich mich erneut, diesmal den Rücken der Kamera zugewandt, auf den kalten Boden, spreizte erst meine Pobacken und drückte mit folgenden Bildern mir den Plug immer tiefer in den Arsch. Sobald ich die fertigen Bilder sah, wollte ich vor Scham im Boden versinken. Es sah wirklich jämmerlich aus, wie die schmale Person dort auf dem Boden erst ihren Minipimmel und die Eier präsentierte und sich dann einen Plug ins rasierte Poloch rammte. Konnte ich solche Fotos wirklich einer fast unbekannten Person schicken? Bei dem Gedanken an diese Person und wie ich vor knapp einer Stunde ihren Speichel kosten durfte, fiel meine Antwort deutlich aus. Ja, ich musste es unbedingt.

Eine Reaktion meiner Herrin ließ nicht lange auf sich warten. Kaum 15 Minuten später hatte ich eine E-Mail in meinem Postfach.

"Sklave Jonas,

schön, dass du deine Aufgabe so zeitnah erledigt hast. Ich muss sagen, du bist wirklich erbärmlich! Gut, dass du nochmal herangezoomt hast, denn dein Schwanz ist echt winzig - Nicht, dass ich etwas anderes erwartet hätte. Die Größe des Käfigs ist S, oder? Witzig fand ich auch, wie du deinen Arsch mit dem Plug gefickt hast. Sicherlich ist das aber noch ausbaubar, immerhin hat der ja gerade mal die Dicke von deinem Minipimmel. Nun möchte ich schauen, in wie weit du für mich verwendbar bist. Dafür wirst du pünktlich am Dienstagabend direkt nach der Arbeit um 17:30 Uhr zu mir kommen. Solltest du andere Termine haben, sagst du sie ab. Von nun an bin ich deine höchste Priorität. Zu dem Treffen wirst du deinen Körper unterhalb des Kopfs vollständig rasieren und dich im KG verschließen. Beide Schlüssel bringst du mit und übergibst sie mir. Bis dahin darfst du so viel wichsen, wie du möchtest, doch ab dem Dienstagabend wird das ein Ende haben.

Bis bald,

Herrin Julia"

Zusätzlich zu der Nachricht hatte sie separat ihre Adresse geschickt, an der ich mich in drei Tagen einfinden sollte. Was würde mich wohl dort erwarten? Ich war mir sicher, dass es noch geiler als unser erstes Treffen werden würde. Zum Glück hatte sie nicht verlangt, bis dahin keusch zu bleiben, denn mit den Schlüsseln in unmittelbarer Reichweite konnte ich nichts garantieren. Dazu kannte ich mich zu gut.

Die folgenden drei Tage verbrachte ich mit wichsen und Arbeit. Das Ziel vor Augen lenkte ich mich Montag im Betrieb ab, doch an dem Dienstag war daran nicht zu denken. Da ich bis 17 Uhr arbeitete, musste ich ohne Umwege direkt zu meiner neuen Herrin aufbrechen. Dementsprechend hatte ich die Vorbereitungen, vorher zu erledigen und stellte meinen Wecker an dem Morgen besonders früh. Ich wusch mich gründlich, rasierte zunächst meinen Oberkörper und dann meinen Schritt. Sorgsam entfernte ich jedes einzelne Haar, so wie es die Herrin verlangt hatte. Danach zwängte ich mich in meinem KG. Hätte ich gewusst, was mich erwartet, hätte ich bestimmt nochmal gewichst, allerdings hatte ich das bereits gestern Abend zum letzten Mal erledigt. Das Schloss klickte leise und ich war verschlossen. Ich packte beide Schlüssel sorgsam in mein Portmonee, bevor es schließlich zur Arbeit ging.

Neun Stunden später, die sich wie Jahre des Wartens anfühlten, zeigte die Uhr den Feierabend an. Mit einem Seufzen schaltete ich meinen PC ab und verließ schnellen Schritts mein Büro. Den ganzen Tag über drückte der KG schon unangenehm und erinnerte mich an mein neues, aufregendes Leben, doch ich zwang mich nicht zu rennen, wünschte den Kollegen im Vorbeigehen einen schönen Feierabend und ließ endlich die Glastür zur Firma hinter mir. Jetzt musste nur die S-Bahn pünktlich fahren, damit ich rechtzeitig bei meiner Göttin war. Das Schicksal war mir wohl gesonnen und so drückte ich exakt 30 Minuten später an der angegebenen Adresse die Klingel mit dem Namen "Schiller". Über die Gegensprechanlage hörte ich die unverwechselbare Stimme meiner Göttin "Zweiter Stock" sagen, dann sprintete ich los. Angekommen vor der Wohnungstür war ich plötzlich unsicher, wie ich meiner Herrin begegnen sollte. Wünschte sie, dass ich hier vor der Tür schon auf die Knie ging, ihr direkt die Füße küsste und feierlich die KG Schlüssel überreichte? Die wenigen Sekunden, bis die Tür geöffnet wurde, waren eindeutig zu wenig, um eine ausreichende Antwort zu finden und so stand ich unsicher, mitten in der Bewegung erstarrt, im Hausflur vor Herrin Julia. Obwohl meine Göttin normal gekleidet in eine enge Jeans und einem einfachen dunklen Top war, fühlte ich mich von ihrer Schönheit erneut überrumpelt.

"Hallo, kleiner Loser.", lachte sie und winkte mich herein.

Noch außer Atem von meinem kleinen Sprint, bekam ich nicht mehr heraus als: "Hallo Herrin Julia."

Weiterhin hatte ich keine Ahnung, was von mir Erwartet wurde, und so folgte ich ihr einfach mit gesenktem Kopf herein. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie barfuß war.

"Vielen Dank, dass sie mich in Ihrer Wohnung empfangen.", stammelte ich, nach Worten suchend, um keine unangenehme Stille aufkommen zu lassen, doch meine Herrin nahm routiniert das Ruder in die Hand.

"Komm mit!", forderte sie mich auf und führte mich den Wohnungsflur entlang zu einer geschlossenen Tür. Als Julia öffnete, staunte ich über die luxuriöse Ausstattung ihres Wohnzimmers. Es war bestimmt zehn Quadratmeter größer als mein eigenes Wohnzimmer und in einem schlichten Grauton gehalten, der an einen Loftstyle erinnerte. Wenn ich mich recht erinnerte, hatte die Herrin in ihrer Anzeige geschrieben, dass sie Studentin war. Dennoch war diese Wohnung und die Einrichtung wesentlich mehr, als was ich mir mit meinem durchaus überdurchschnittlichen Einkommen leisten konnte. Bevor ich allerdings zu viele Gedanken an diese Tatsache verschwendete, setzte die Göttin sich auf das Sofa und schnipste mit den Fingern.

"Runter auf die Knie!", befahl sie im kühlen dominanten Ton, der meine Beine sofort weich werden ließ.

Ich sank hinunter aufs kühle Laminat und starrte meine Herrin hilflos unterlegen an. Ganz eindeutig gefiel Julia die Macht, die sie über mich besaß.

Sie beugte sich ein Stückchen zu mir herunter und flüsterte bedrohlich: "Dann zieh dich mal aus, Sklave. Ich möchte sehen, womit ich es zu tun habe."

Mit zitternden Händen begann ich mich Stück für Stück zu entkleiden, bis ich schließlich als Letztes die Unterhose vor meiner grinsenden Herrin hinunterzog.

"Dein Sklavenschwänzchen ist geradezu erbärmlich. Weißt du das eigentlich?", fragte die Göttin und fügte hinzu: "Präsentiere ihn so wie auf deinen Fotos!"

"Ja, Herrin. Entschuldigen Sie bitte, dass mein Schwanz so klein ist.", nuschelte ich. Dabei griff ich unter meine Eier und drückte sie ein Stück nach oben, sodass Julia einen besseren Blick auf meinen eingesperrten Penis und die blankrasierten Hoden werfen konnte. "Hoffentlich will sie nicht auch noch, dass ich mich vor ihr in den Arsch ficke", schoss mir durch den Kopf, doch die Herrin hatte anderes im Sinn.

Sie überschlug die Beine und zeigte mir so ihre nackten Füße auf Augenhöhe, dann erklärte sie: "Als Sklave wirst du mich niemals anfassen, oder gar berühren, wenn ich dir nicht ausdrücklich den Befehl dazu gebe. Dazu bist du einfach zu minderwertig. Ich möchte jetzt, dass du mir einen Fußkuss gibst. Aber nur einen."

Ich bedankte mich und legte vorsichtig meine Lippen auf ihren perfekten Fußrücken. Der Geruch und die Wärme erschienen mir göttlich und so gar nicht eklig, wie es vielleicht bei einer x-beliebigen Person gewesen wäre.

"So ist es brav.", entgegnete Julia, als ich den Mund wieder von ihrem Fuß nahm und in die Ausgangsposition zurückkehrte: "Und wie war er, dein erster Kuss?"

Tatsächlich war dies mein erster Kuss, fiel mir gleichzeitig mit ihr auf und so antwortete ich der Göttin ehrlich: "Er war fantastisch! So wie ich ihn mir immer vorgestellt habe."

Julia lachte: "Na dann, ist ja gut."

Sie stand auf und stellte sich direkt vor mich. In ihrer ganzen Pracht wirkte meine Herrin noch bedrohlicher auf mich, als eh schon, doch der Blick von unten ihrem fantastischen Körper folgend war berauschend. Die enge Jeans spannte sich verführerisch über ihre Oberschenkel und den Schambereich, das Top, so fiel mir aus dieser Position auf, stand durch die Größe ihrer Oberweite ein bisschen von dem Körper ab, über ihren Brüsten lagen einige blonde Haarsträhnen und das unschuldige Gesicht war im Kontrast zur dominanten Persönlichkeit die Krönung des ganzen Erscheinungsbildes. Ich konnte ihre Nähe geradezu riechen. Wieder nicht als unangenehmen Geruch, sondern als Ziel meiner sehnlichsten Träume, der im Zusammenspiel mit ihrem Aussehen meinen Schwanzkäfig nochmals enger werden ließ.

"Ich habe einige Aufgaben für dich, Sklave.", sagte mein Göttin mit strengem Blick und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht: "Zuerst wirst du deine Kleidung sorgfältig zusammenlegen. Ich dulde keine Unordnung von dir, Sklave."

Tatsächlich lagen meine hastig ausgezogenen Klamotten um mich herum verstreut. Schnell begann ich die einzelnen Sachen zusammenzusuchen und zu falten, aber meine Herrin hatte wollte noch mehr: "Des Weiteren wirst du heute diesen Raum und mein Badezimmer putzen. Ich möchte ein tadelloses Ergebnis sehen. Verstanden, Loser?"

Ich nickte zur Bestätigung, dass ich verstanden hatte. Es war ganz gleich was meine Herrin von mir wollte, in diesem Moment hätte ich alles für sie gemacht. Und selbstverständlich sollte meine Göttin für solche Arbeiten nicht ihren Rücken krumm machen, deswegen war es nur fair, dass ich als ihr Sklave das für sie erledigte. Julia stellte mir einen Staubsauger in den Raum und setzte sich wieder aufs Sofa. Während ich penibel jeden Zentimeter des Raumes saugte, schrieb sie am Handy und beobachtete mich nur aus den Augenwinkeln. Fertig mit der Arbeit, kniete ich mich erneut vor das Sofa zu den Füßen meiner Herrin.

Diese ignorierte mich eine Weile, bis sie von ihrem Handy aufsah. "Schön einen Sklaven zu haben, der für einen putzt, so hat man mehr Zeit für richtige Männer."

Ich merkte, dass ich sofort steinhart wurde. Natürlich war eine solche Frau auch anderweitig sexuell aktiv, zugleich für mich das Leben als Sklave die Erfüllung aller sexuellen Träume war. Doch für Träumereien war keine Zeit.

"Jetzt fehlt nur noch das Bad. Komm mit!", befahl mir die Göttin, stand auf und ging zurück in den Flur, ich folgte ihr auf Knien, als wäre es das Natürlichste auf der Welt.

Die Tür direkt zu unserer rechten führte uns zu einem Badezimmer, welches wieder weitaus größer und schicker war, als mein Eigenes. Zusätzlich zu einer ebenerdigen Dusche gab es eine Badewanne, in der mindestens zwei Personen entspannt liegen konnten. Die Wände waren hellgrau gefliest, das Waschbecken schien aus Marmor zu bestehen. Als ich mich beeindruckt umschaute, verschwand Julia nochmal kurz und brachte einen Eimer mit einigen Putzmitteln mit.

"Hopp, hopp, kleiner Loser. Schwing den Feudel!", verlangte sie.

Ich machte mich sofort ans Werk, die Herrin stellte sich derweil in den Türrahmen und schaute mir dabei zu. Immer wieder korrigierte sie mich, wenn ich etwas falsch machte oder ausgelassen hatte. Es war gar nicht so leicht diese Göttin zufriedenzustellen und so putzte ich weitaus gründlicher, als ich es selbst von zuhause gewöhnt war. Dabei schwebte ich allerdings auf Wolke Sieben, die Anwesenheit von Julia war bereits Lohn genug. Ich wusste nicht ganz genau wieso, doch hatte mich die Toilette ganz besonders in ihren Bann gezogen. Der Gedanke, dass meine Göttin mit ihrem blanken, wunderschönen Hintern darauf saß, machte mich wahnsinnig vor Geilheit. "Will ich wirklich selbst ihre Toilette sein?" Bisher hatte ich noch nie solche Fantasien, aber es wäre durchaus erregend, der Herrin so nahe zu sein, wenngleich mich der Gedanke auch vor mir selbst etwas ekeln ließ. Nachdem ich jeden Zentimeter des Raumes und ganz besonders die Toilette gereinigt hatte, inspizierte Julia das Ergebnis genau. Anscheinend war ihr meine Begeisterung für das WC nicht verborgen geblieben, denn sie untersuchte es ganz genau auf übriggebliebene Verunreinigungen. Schließlich hob sie die Brille an und ließ ein wenig ihrer Spucke aufs blanke Porzellan tropfen.

"Auflecken!", befahl die Herrin und lächelte wissend, nachdem ich mit vor Geilheit zitterndem Körper gierig den Speichel aufgenommen hatte.

Es schmeckte fantastisch. Für sie schien ich wie ein offenes Buch zu sein, doch sie sagte nichts weiter zu meinem offenkundigen Interesse. Stattdessen führte sie mich zurück ins Wohnzimmer und ließ mich wiederum zu ihren Füßen knien.

"Jetzt wirst du mir deine KG Schlüssel übergeben.", verlangte meine Gebieterin: "Und zwar beide. Von nun an wirst du dein Stummelschwänzchen nicht mehr wichsen, mir zu dienen soll deine einzige Befriedigung sein."

Bei der Vorstellung für immer in dem Plastikkäfig verschlossen zu sein, erschrak ich ein Wenig. Mein bisheriger Rekord lag ja bei gerade einmal 48 Stunden. Trotzdem zögerte ich nicht und holte die Schlüssel aus meinem Portmonee.

Ich hielt sie ihr auf der offenen Handfläche entgegen und stotterte: "Für immer, Herrin?"

"Definitiv länger, als du ihn bisher getragen hast.", lachte die Göttin, die Schlüssel in die Hand nehmend: "Aber vielleicht finde ich ja irgendwann Gefallen daran, dich vor mir wichsen zu lassen."

Zumindest war ich ein wenig beruhigt, obwohl ihre Worte eher wie eine Drohung klangen, doch für Unsicherheiten war es eh zu spät. Mein einziger Weg, wieder einen Orgasmus zu erlangen, lag voll und ganz in der Hand meiner Göttin. So wie es sein sollte. In diesem Moment schaute Herrin Julia auf die Uhr in ihrem Handy und stand auf.

"Zieh dich jetzt an, Sklave.", blaffte sie mich an: "Deine Herrin hat noch mehr zu tun und es gibt durchaus Spannenderes als einen Loser beim Putzen zu beobachten."

Anscheinend war diese Session damit beendet und so beeilte ich mich zurück in meine Klamotten zu kommen. Aber auch angezogen änderte sich nichts an der natürlichen Rollenverteilung und ich kniete mich ganz selbstständig vor die Göttin. Ein bisschen bedauerte ich das frühe Ende, denn ich konnte gar nicht genug von dieser Frau bekommen, doch war dies zum Glück nicht meine Entscheidung.

"Zum Abschied darfst du mir noch einmal die Füße küssen.", entgegnete sie mir, nachdem ich ihr in den Wohnungsflur gefolgt war.

Bevor ich ihrem Befehl nachkam, bedankte ich mich ausführlich für den Abend. Dann legte ich zum zweiten Mal an diesem Tag meine Lippen auf den nackten Fußrücken dieser Göttin. Ich versuchte mir das Gefühl und den Geruch genau einzuprägen, da ich nicht wusste, wann es die nächste Gelegenheit gab und schon zog sie ihren Fuß zurück. Devot schaute ich zu Julia empor.

"Ich bin mit dir ganz zufrieden, Sklave.", sagte sie, meinen Blick mit ihren stahlblauen Augen auffangend: "Deine Gründlichkeit ist zwar ausbaufähig, aber ich du scheinst grundlegend geeignet zu sein. Ich melde mich bei dir."

Wieder auf den eigenen Füßen stehend, öffnete ich die Tür und schlüpfte hinaus. Einen letzten Blick auf meine Göttin konnte ich noch erhaschen, dann fiel die Tür ins Schloss. Was blieb, war ihre Schönheit eingebrannt in mein Gedächtnis und der angenehme, leicht salzige Geschmack ihres Fußes auf meinen Lippen. Wie in Trance verbrachte ich die Heimfahrt. Alles an was ich denken konnte, war meine neue Herrin und die eben verbrachten Stunden. "Wie kann der Abend nur so geil gewesen sein, obwohl ich nur geputzt habe?" Und dann war da ja noch die Sache mit ihrer Toilette. Was war bloß mit mir los. Warum erregte mich auf einmal der Gedanke, auf diese Art einer Dame zu dienen? Ich verstand mich selbst nicht mehr, für Julia hingegen schien das kein Problem zu sein. Sie hatte mich in der Situation sofort durchschaut, bevor ich mir selbst einen Reim darauf machen konnte. Lustvoll drückte mein Schwanz gegen die Röhre, welche ihn fest in Position hielt. Wie lange ich wohl darin ausharren musste? Die Worte meiner Herrin "mir zu dienen soll deine einzige Befriedigung sein" geisterten durch meinen Kopf. Mein Schwanz würde sich damit nicht einfach zufriedengeben, immerhin war Wichsen bisher meine einzige Befriedigung. Zuhause konnte ich nicht anders, ich musste mich einfach wieder nackt ausziehen. Auch wenn mir die Selbstbefriedigung verwehrt blieb, umfasste ich meine leicht blauen Eier, die durch den KG deutlich hervorstanden. Der Anblick und das Gefühl meiner prallen Hoden war einfach geil und machte es mir noch schwerer, aber an mein kleines eingesperrtes Pimmelchen kam ich einfach nicht ran. Frustriert zog ich mich an und versuchte an was anderes als meine neue Herrin zu denken. Doch immer wieder hatte ich Flashbacks meiner Göttin, wie sie mit kühlem Blick auf mich herabschaute, wie sie mich herumkommandierte oder wie ich ihren Speichel aufnehmen durfte.

Im Rückblick weiß ich nicht mehr genau wie ich diese Zeit überlebt habe, ich kann nur sagen, dass es ab dem dritten Tag etwas besser wurde. Weiterhin war ich sterbensgeil und wurde jede Nacht mindestens einmal von den drückenden Schmerzen einer Erektion im KG geweckt, allerdings gab es nun auch Zeiträume in denen ich nicht mehr an mein neues Leben als Sklave denken musste und mich auf die Arbeit im Büro konzentrieren konnte. Vielleicht lag es auch daran, dass das Wochenende näherkam und ich mir immense Hoffnungen machte, Herrin Julia am Samstag oder Sonntag oder vielleicht auch an beiden Tagen zu sehen. Nicht dass sie mich jetzt schon rauslassen würde, eher im Gegenteil, nach einem erneuten Treffen, wären meine Gedanken wieder überfüllt mit geilen Ereignissen. Dennoch fieberte ich dem Zeitpunkt entgegen, an dem ich meiner Herrin erneut dienen durfte. Geduldig wartete ich auf eine E-Mail von ihr, aber das Wochenende kam und ging und immer noch hatte ich Nichts von meiner Göttin gehört. Eine quälende Ungewissheit, begann an mir zu nagen, nahm von Tag zu Tag zu und hatte sich zum Beginn der neuen Woche in eine trotzige Frustration gewandelt. Es gab Stunden, in denen ich mir sicher war, einer Schwindlerin aufgesessen zu sein, die mich nur zum Putzen benutzt hatte und in Wahrheit keine der Neigungen verspürte, die sie mir anscheinend nur vorgespielt hatte. Denn weiterhin hatte ich Träume von Julia, in denen sie mich dominierte und in denen ich schweißgebadet mit drückendem KG erwachte. Mehrere Male fing ich an, eine Nachricht zu schreiben, um sie dann doch wieder zu löschen. Ich verfluchte mich für meine verdammte Geilheit und Leichtgläubigkeit, dennoch tat ich nichts um den KG loszuwerden. Ein letzter Funken Hoffnung war mir geblieben, der mich davon abhielt, das Schloss gewaltsam zu öffnen. Ich wollte einfach nicht wahrhaben, dass diese vielversprechende Begegnung nur ein Fake war und hielt mich an dem Gedanken fest, dass die Herrin nur meine Ausdauer prüfte und mir bestimmt bald wieder schrieb. Derweil bemerkten sogar Freunde und Kollegen meine gereizte Stimmung, obwohl ich immer gut darin gewesen war, sexuelle Frustration zu überspielen. Wütend auf mich und jeden in meiner Umgebung fasste ich den Entschluss, dass wenn ich bis Mittwoch nichts von ihr gehört hatte, den KG aufbrechen würde. Meine Eier platzten nämlich bald, so fühlten sie sich auf jeden Fall an. Glücklicherweise musste ich nicht bis dahin warten, denn im Nachhinein bin ich mir auch gar nicht mehr sicher, ob ich den Mumm dazu gehabt hätte. Am Dienstagabend kurz vor Ende des Ultimatums bekam ich nämlich tatsächlich eine E-Mail meiner Herrin, die ich ungläubig las.

"Sklave Jonas,

sicher fragst du dich bereits, warum es so lange keine Reaktion deiner Herrin gibt. Als wir uns das erste Mal in dem Café getroffen haben, sagte ich bereits, dass ich dich testen werde und wir schauen müssen, ob wir zueinander passen. Auch in einer wie auch immer gearteten Herrin-Sklaven-Beziehung kommt es vor, dass ich einfach mal nichts von meinem Eigentum sehen will und mich anderen Dingen zuwende. Dies ist der große Unterschied auf den es immer hinausläuft. Die Herrin hat alle Freiheiten, der Sklave keine. Und genau diesen Fakt musst du als mein Eigentum nicht nur akzeptieren, sondern du sollst danach leben. Wie ich sehe, hast du noch nicht nach deinem Schlüssel gebettelt, so wie es ein einfacher Loser tun würde. Doch die Tatsache, dass es überhaupt bis hier hingekommen ist, zeigt eigentlich schon, dass du kein "einfacher Loser" bist. Viel mehr denke und hoffe ich, dass du ein wirklich naturdevoter Sklave bist, für den ein anderes Leben nicht in Frage kommt. Wenn du also noch immer fest im KG verschlossen bist und dich mit deiner ganzen Seele, danach sehnst endlich diese Nachricht zu lesen, so hast du diesen Test bestanden und darfst nächsten Samstag wieder zum Dienen erscheinen. Von nun an wird es für dich zwar nicht einfacher, doch du kannst dich als mein Sklave bezeichnen. Ich besitze dich vollkommen und werde dich in den nächsten Wochen nach meinem Belieben formen.

Herrin Julia"

Meine Laune änderte sich schlagartig. Ich war ihr Sklave. Und nicht etwa, weil ich etwas Besonderes geleistet hatte, sondern einfach meine Natur die Richtige war. Sie selbst hatte mich so bezeichnet und plötzlich kamen mir all die Fantasien der letzten zehn Tage gar nicht mehr so unrealistisch vor. Auch der KG schien nicht mehr so unangenehm zu sein. Noch immer und jetzt gerade ganz gewaltig drückte es, tat sogar ein bisschen weh, doch diesen Schmerz hielt ich gerne für meine Göttin aus. Ob ich anders gedacht hätte, wenn mir bekannt gewesen wäre, was meine neue Herrin noch alles mit mir vorhatte? Ich denke nicht.



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