Sex und Beratung - Der Weg meiner Frau in die Prostitution Teil 10 (fm:Schlampen, 1346 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen

Sex und Beratung - Der Weg meiner Frau in die Prostitution

Teil 10 - Nach längerer Pause

Meine Frau hatte in KM eine längere Pause eingelegt, also gab es nichts zu erzählen. Zur Zeit gibt sie wieder mächtig Gas. Ihr Lieblingsstellung ist Analsex doggy von hinten. Sie ist eine richtige Analhure geworden und bekommt von Analsex fast so rasch einen Orgasmus wie von Vaginalsex. Allerdings squirtet sie nur, wenn sie oben sitzt. Beim Analsex hatte sie das lange nicht geschafft. Bei einem ihrer kürzlichen Kunden aber erstmals schon.

Der Kunde war Mitte vierzig, Wirtschaftsprüfer, gut gebaut, kräftige Statur. Er hatte ihm Vorfeld mit ihr besprochen, worauf er steht. Da sie in ihrem Profil Analsex aktiv und Analsex passiv angibt, ist bei den meisten der Wunsch nach Analsex dabei. Als Vorspiel wollen viele, dass sie sich es mit einem oder mehreren Dildos selbst besorgt, während der Kunde dabei zuschaut und meist ebenfalls masturbiert. Es passiert einigen, dass sie von der Dildoshow so erregt werden, dass sie vorzeitig abspritzen.

Meine Frau spielt keine Orgasmen vor, sie hat sie und sie mag es, wenn die Kunden ihr dabei zusehen, wie sie sich selber fickt. Der Funke springt immer auf die Kunden über, die es meist nicht erwarten können, sie zu besteigen. Meine Frau ist eine echte Drei-Loch-Stute und liebt es, in alle drei Löcher gefickt zu werden. Allerdings traut sie sich Dreier bisher nur mit einer anderen Frau, nicht aber mit einem zweiten Mann zu. Dabei würde sie damit viel zusätzliches Geld verdienen.

Mit dem Kunden hatte sie schwarze Dessous verabredet. Sie sieht darin atemberaubend aus. Strapshemd, Nahtstrümpfe, String ouvert, klassische schwarze Louboutins mit ihrer sexy roten Sohle. Aber das ist drunter. Darüber trägt sie ein Kleid. Wenn der Kunde mit ihr vorher zum Essen ausgeht, kann er sich aussuchen, ob sie ein aufregendes Minikleid tragen soll, das sie als Prostituierte outet, oder ob es dezent sein soll. Darunter ist alles so, dass es nur wenige schaffen, ihre Hand unter dem Tisch ihr nicht langsam die Schenkel hoch in den Schritt und Finger in ihre Möse zu schieben. Ihr Outfit schreit förmlich nach "fick mich".

Jeder Kunde hatte bisher, so berichtet sie es, einen Steifen, wenn sie endlich im Hotelzimmer waren. Sie verwöhnt jeden Kunden mit dem Mund, lässt sich aber nicht in den Mund spritzen, jedenfalls nicht beim ersten mal. Bei Stammkunden ist das anders. Mit Stammkunden ist für sie auch overnight kein Problem.

Der Wirtschaftsprüfer hatte sich für sie für die Option Minikleid und Prostitutiertenlook entschieden, was sie gerne macht, weil sie sich damit identifiziert. Die meisten Kunden wollen aber lieber Businesslook - und bekommen ihn dann auch. Während des Abendessens an einem Ecktisch in der Nische eines Restaurants hat er sowohl sie gefingert und ihr zwei Finger in die Möse gesteckt (sie mag diesen Ausdruck lieber, Fotze würde es treffender beschreiben) und sie hat seinen Schwanz massiert. Vorsaft floss bei ihm reichlich, auch sie war im Nu klatschnass zwischen den Schamlippen. Nach so viel Vorfreude und vielen Küssen verging das Essen wie im Flug.

Im Aufzug konnte er die Finger nicht von ihr lassen und küsste sie tief und heftig. Glücklicherweise waren sie im Aufzug allein.

Im Zimmer angekommen schlüpfte sie aus ihrem Minikleid und stand nun da in ihrer ganzen Pracht: echte 75 D (nicht operiert), lange Beine, blankrasierte Möse, volle, durch das lange Vorspiel im Restaurant leicht geschwollene Schamlippen, die durch den Slip ouvert stets besonders gut zur Geltung kommen, und die sichtbare Feuchtigkeit zwischen den Schamlippen.

Der Kunde hatte auch einiges zu bieten. Sie schätzte seinen Schwanz auf 16 cm und den Durchmesser auf 4 cm. Das ist bei Analverkehr erst einmal zu verkraften und setzt auch beim Oralsex eine Erfahrene voraus.

Sie half ihm langsam aus der Kleidung und bemühte sich um viel direkten Körperkontakt zu seinem Schwanz, von vorne, von hinten, mit den Händen. Er hatte ein Prachtstück und sie wusste, dass sie an diesem Abend auch voll auf ihre Kosten kommen würde.

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