Vom Dom zum Cuck - Teil 3 (fm:Cuckold, 2621 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Writer2203 | ||
Veröffentlicht: Jan 05 2024 | Gesehen / Gelesen: 7924 / 7211 [91%] | Bewertung Teil: 9.17 (66 Stimmen) |
Stefan übernimmt das Kommando, Olli fühlt sich wohler in seiner neuen Rolle. |
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Ein geiles Gefühl, Ihre heiße Muschi zu spüren. Tanja wollte ihr Becken anheben, ich hielt sie aber zurück.
Jetzt ein bisschen Reibung und ich hätte sofort abgespritzt.
Wir küssten uns weiter. Nach einigen Momenten der Ruhe gab ich ihr durch Druck auf die Oberschenkel zu verstehen, dass ich bereit war.
Langsam fing sie an, meinen Schwanz zu reiten.
Ich knetete ihre Brüste und bearbeitete ihre Nippel. Nach ein paar Minuten steigerte Tanja ihr Tempo.
Ich versuchte mich zu entspannen. Mit dem Bündel aus Geilheit auf meinem Schoß war das aber kaum möglich.
Tanja stöhnte laut, sie atmete hektisch. Gleichzeitig war ich auch kurz vorm Kommen. Noch ein bisschen musste ich durchhalten, nur wenige Stöße.
Es klappte. Mit einem langgezogenen "Jaaaaaa" kam meine Freundin auf mir.
Nur Sekunden später brach es aus mir heraus. Ich spritzte ab.
Wir Beide atmeten schwer. Bei mir setzten wahnsinnige Glücksgefühle ein.
Ohne Hilfsmittel hatte ich meine Freundin zum Orgasmus gevögelt.
Ich war happy. Ging es jetzt wieder bergauf mit meiner Potenz?
Nachdem wir uns erholt hatten kuschelten wir uns auf die Couch. Tanja sagte mir, wie schön und geil es für sie gewesen wäre. Mir hätte es nicht besser gehen können in diesem Moment.
Kurz später bekam meine Euphorie allerdings einen Dömpfer. Mit leuchtenden Augen erzählte Tanja mir, wie sehr sie sich auf das Date mit Stefan am Samstag freut.
Samstag:
Gegen 15 Uhr wollte Stefan da sein. Meinen Versuch am Vormittag mit ihr Sex zu haben, blockte Tanja ab. "Heute nicht Schatz, sorry" lächelte sie mich an und küsste mich auf die Wange.
Sie war also schon im "Stefan-Modus", ganz toll.
Kurz nach Mittag schickte Tanja mich zum Einkaufen los. Grillfleisch und Bier holen.
Das Wetter war super und sie hatte einen gemütlichen Grillabend auf der Terasse vorgeschlagen. Die Idee fand ich gut.
Weil Stefan auch Fußballfan war, wollten wir zusammen vorher die Bundesliga-Konferenz gucken.
Ebenfalls Tanjas Idee, damit sich "Ihre Jungs", besser kennenlernen konnten.
Ich machte die Terrasse grillfertig, als meine Freundin gegen 14:30 Uhr, gestylt fürs Date, aus der Terassentür trat.
Bekleidet mit einem kurzen schwarzen Rock, der gerade so ihren Arsch bedeckte. Dazu hatte sie eine weiße Bluse angezogen, die auf jeden Fall eine Nummer zu eng war.
Die obersten Knöpfe waren aufgeknöpft, ihre Brüste suchten nach Freiheit.
Sie sah aus wie eine Lehrerin, die einem Nebenerwerb auf dem Strich nachging. Das sagte ich ihr auch so und löste damit ein Drama aus. "Stefan mag das, ich soll mich gerne Figur betont anziehen hat er gesagt", fauchte Tanja mich an.
"Na wenn der das sagt", kommentierte ich nur lapidar. "Müsstest den Nachbarn ja nicht direkt deine Auslage so präsentieren" fügte ich hinzu und deutete auf das Nachbarhaus, das hinter unserem Garten lag.
"Wie oft der alte Sack im Dachgeschoss schon auf meine Titten geklotzt hat, willst Du garnicht wissen", schrie Tanja mich an. "Ich sonne mich schließlich oben ohne und nicht verhüllt". Sie drehte sich um, verschwand im Haus und knallte die Tür hinter sich zu.
Ich guckte zum Nachbarhaus. Stimmt, dachte ich mir. Er ist wohl der Einzige, der über die Hecke gucken kann. Sein Balkon war ein richtiger VIP Platz.
Ich ging ins Haus, um mit Tanja zu sprechen. Sie war aber sauer auf mich. Ich machte mir ein Bier auf und setzte mich vor den Fernseher.
Kurz vor 15 Uhr klingelte es. Ich wollte grade zur Tür gehen, da eilte Tanja schon zur hin. Sie fiel Stefan sofort um den Hals und schob ihm ihre Zunge in den Mund.
"Ich habe dich ja so vermisst", sagte Tanja zu Stefan, nachdem sie sich endlich voneinander gelöst hatten.
Stefan grinste und bewunderte Tanjas Outfit. Anerkennend sagte er "Du siehst verdammt scharf aus".
"Wirklich? Olli meint, ich hätte ein Outfit für den Strich an"
Stefan grinste mich an. "Da bist Du wohl ins Fettnäpfchen getreten, mein Lieber. Ich finde Frauen total erotisch, die zu ihrem Körper stehen".
Tanja strahlte ihn an und bedankte sich mit einem erneut leidenschaftlichen Kuss.
Stefan begrüßte mich freundlich. Ich bot ihm ein Bier an. "Klar, gerne. Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich gerne über Nacht bleiben. Dann kann ich wenigstens auch ein paar Bier trinken."
Bevor ich antworten konnte, hatte Tanja das schon übernommen. "Natürlich, total gerne. Ich freue mich."
Ich nickte Stefan nur zu, wie meistens, und holte neues Bier. Die Bundesliga ging los. Es fielen viele Tore, Stefan und ich fachsimpelten. Die Stimmung war locker.
Ich saß rechts auf der Couch, Stefan in der Mitte. Tanja saß links von Stefan, hatte sich an ihn angelehnt. Ständig nestelte sie an seiner Shorts rum und ging ihm mit der Hand unters Shirt. Stefan schien aber unbeeindruckt von ihren Annäherungen. Er hatte Bock auf Fußball und unterhielt sich mit mir.
Kaum war der Halbzeitpfiff auf den Plätzen ertönt, sah Tanja ihre Chance gekommen.
Sie schwang sich auf Stefans Schoß und küsste ihn wild. Stefan drückte mir sein Bier in die Hand und befummelte meine Freundin überall.
Aus ihrem Mund kam nur ein "endlich". Ich versuchte mich auf den Fernseher zu konzentrieren, was mir nicht so gut gelang.
Nach ein paar Minuten intensivem Rummachen fragte Tanja Stefan: "Sollen wir schnell hochgehen für einen Quickie?" Stefan schüttelte den Kopf.
"Dann halt hier auf der Couch", Tanja guckte Stefan flehend an.
"Nein, mein Schatz. Jetzt nicht." sagte Stefan bestimmt.
Tanja guckte enttäuscht und nickte.
"Aber Olli und ich würden uns über einen Blowjob von dir zur zweiten Halbzeit freuen", grinste Stefan und zwinkerte mir zu.
Tanja nickte freudig.
Und ich hatte auch totalen Bock drauf. Sofort stand ich auf und wollte mir die Shorts runterziehen, als Tanja mich anguckte "Oh nein, bestimmt nicht. Eben war ich dir zu billig und jetzt soll ich dir deinen Schwanz lutschen? Das kannst Du voll vergessen. Heute bestimmt nicht."
Rumms, das hatte gesessen. Ich setzte mich wieder hin. Stefan lachte laut. "Oh oh, Du hast es verkackt."
Ich war wütend auf meine Freundin. Und auf mich. Ich Trottel. Hätte ich doch bloß meinen Mund gehalten. Auf Stefan war ich nicht sauer. Er hätte mir ja auch gegönnt und konnte nichts dafür.
So musste ich also zugucken, wie meine Freundin sich vor Stefan auf den Boden kniete und fast ehrfürchtig über Stefans Shorts streichelte. Stefan hob kurz seinen Hintern an, damit Tanja die Shorts runterziehen konnte.
Der dicke Schwanz von Stefan plumpste ihr entgegen. Schon ein bisschen zum Leben erwacht, aber noch lange nicht steif. Er hatte trotzdem bereits die Größe von meinem erigierten Schwanz erreicht. Tanja juchzte vor Freude.
Stefan streichelte ihr über den Kopf und wandte sich dann wieder dem Fernseher und mir zu.
Die zweite Halbzeit hatte gerade begonnen. Stefan hatte nur Augen für die Spiele und kommentierte die verschiedenen Szenen.
Währenddessen hatte Tanja Ihre Arbeit aufgenommen. Ihre Finger spielten mit seinen behaarten Eiern. Mit der anderen Hand hatte sie seinen Schwanz aufgerichtet und saugte an seiner Eichel. Immer wieder nahm sie die Eichel aus dem Mund und leckte über seinen Schaft.
Woher ich das wusste? Ich beobachtete es ganz genau. Hatte keinen Blick mehr für den Fernseher, nur noch für meine lutschende Freundin und Stefans Schwanz. Dieser hatte bereits eine beachtliche Größe erreicht. Tanja hatte jetzt Mühe, viel mehr als die Eichel in den Mund zu bekommen.
Der Anblick machte mich total geil. Plötzlich schnippte Stefan mit seinen Fingern vor meinem Gesicht, ich erschrak.
"Geiles Tor, oder?" Ich nickte und guckte schnell zum Fernseher. Da war nichts von einem Tor zu sehen. Stefan lachte. "Du passt ja garnicht mehr auf. Ist das hier interessanter?" Er zeigte auf Tanjas Kopf und seinen Schwanz.
Ich nickte.
"Man sieht es", grinste Stefan und guckte auf meine Shorts. Da zeichnete sich deutlich meine Erektion ab.
"Wir sorgen mal schnell für Entspannung, dann bist Du wieder auf die Spiele fokussiert. Tanja, kümmere dich mal drum."
Tanja hörte mit dem Blowjob auf und guckte Stefan entsetzt an. "Ich habe doch gesagt, ich werde...." weiter kam sie nicht.
"Mir ist scheissegal, was Du gesagt hast. Ich will mit Olli Fußball gucken. Also sieh zu das er abspritzt. Sofort." Stefan hatte sie unterbrochen und mit scharfer Stimme gesprochen.
Tanja zögerte nicht eine Sekunde. Sofort wechselte sie ihre Position und zog an meiner Shorts. Schnell hob ich den Po hoch. Tanja entfernte die Shorts mit einem Ruck. Mein Schwanz war steinhart und sprang ihr entgegen. Sie stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz und begann sofort gierig zu saugen. Ohne große Probleme nahm sie meinen Schwanz tief in den Mund.
Ich liebte die Blowjobs meiner Freundin. Immer leidenschaftlich. Man spürte einfach, dass sie es liebte Schwänze zu lutschen.
Heute war es anders. Wie eine Maschine bewegte sie ihren Kopf schnell auf und ab; und saugte dabei so kräftig wie möglich.
Sie hasste es gerade und wollte nur, dass ich schnell spritze.
Als ich das begriff, wollte ich das nicht mehr.
"Das muss doch nicht sein jetzt", sagte ich zu Stefan. "Sie will es doch nicht".
"Doch, das muss sein" sagte er bestimmt. "Tanja versteht das. Oder Schatz, Du verstehst es doch?" Tanja nickte und lutschte weiter.
Meine Worte schienen bei Tanja etwas ausgelöst zu haben. Ihre Bewegungen wurden weniger rhythmisch. Sie variierte Tempo und Saugkraft. Genau wie ich es liebte.
Es dauerte nicht lange und ich entlud mich in ihrem Mund. Sie schluckte alles. Danach säuberte sie hingebungsvoll meinen Schwanz mit ihrer Zunge. Jeden Tropfen leckte sie ab.
Sie guckte mich nicht an, strich mir nur kurz über den Oberschenkel.
Dann rutschte sie wieder ein Stück rüber und begann sofort erneut mit großer Intensität Stefans Schwanz zu bearbeiten. Dieser hatte im Übrigen nichts an Größe und Spannkraft verloren.
"Wow, was für eine Frau. Wir sind wirklich zwei Glückspilze." sagte Stefan zu mir.
Er strich Tanja zärtlich über den Hinterkopf und widmete sich wieder dem Fernseher. Was ich im Übrigen dann auch tat. Gerne hätte ich weiter nach links geguckt, aber das verkniff ich mir.
In aller Seelenruhe guckten wir die Spiele zu Ende. Zwischendurch entfuhr Stefan immer mal wieder ein heftiges Stöhnen, weil Tanja seinen Schwanz sehr intensiv bearbeitete.
Sofort nach Abpfiff sagte Stefan zu meiner Freundin: "Hoch mit dir, Du geile Sau" Tanja lächelte und stand auf. Stefan ging ihr mit der Hand unter ihren Rock.
"Wie nass Du wieder bist, Du schwanzgeiles Stück."
Er zog sie an sich ran und küsste sie fordernd.
Mich erregte total die Vertrautheit, die die Beiden ausstrahlten. Einen kleinen Stich versetzte mir das noch, aber die Geilheit überwog grade eindeutig.
Stefan knöpfte Tanjas Bluse auf, streichelte ihren Bauch. Währenddessen spielten ihre Zungen unaufhörlich miteinander. Dieses Bild machte mich total verrückt.
Schnell waren die Beiden nackt.
"Bitte nimm mich", bat Tanja.
Wieder zeigte sich Stefan als erfahrener Liebhaber, der um die Wirkung seines Schwanzes wusste. Er lies Tanja aufstehen und legte sie über die Seitenlehne der Couch. Er drückte ihren Oberkörper auf die Couch und stellte sich hinter sie.
Langsam bewegte er seinen Schwanz Richtung Eingang. Den Widerstand überwand er nicht in einem Mal, sondern ganz langsam. Stück für Stück.
Tanja wimmerte. "Tut es weh?", fragte Stefan.
"Ja", keuchte Tanja. "Aber mach weiter bitte".
Stefans Selbstbeherrschung war famos. Er war offensichtlich total aufgegeilt. Dennoch schaffte er es, seinen Schwanz geduldig und vorsichtig einzusetzen.
Nach ein paar Minuten war es soweit. Tanjas Schmerzen ließen nach, Stefan konnte eindringen.
Zunächst bewegte er sich vorsichtig. Als er merkte das Tanja das gut verkraftete, steigerte er das Tempo.
Nach einigen Minuten war Tanja auf Betriebstemperatur. "Du fickst so gut, dein Schwanz ist so geil".
Das spornte Stefan an. Immer schneller fickte er meine Freundin. Dabei bewies er eine beeindruckende Ausdauer. Tanja war wie in Trance, sie verdrehte ihre Augen. Sie war jetzt nicht mehr als ein willenloses Fickstück. Stefan steigerte nochmal das Tempo. Er hämmerte seinen Bolzen in Tanjas Möse. Beide stöhnten ihre Geilheit laut heraus.
Dann ging es schnell. Fast ohne Ankündigung durchfuhr ein gewaltiger Orgasmus meine Freunden.
Sie schrie. Vielmehr war es ein hohes und spitzes Quieken. Sie kam unglaublich heftig. Ihre Knie sackten weg. Stefan hielt sie an der Hüfte fest und setzte seine finalen Stöße.
"Ich spritze dir jetzt in die Fotze", schrie er. "Ich besame dich, Du geile Nutte".
Dann explodierte er in Ihr. Sein komplettes Sperma pumpte er in Tanja, immer wieder stieß er zu. Tanja quittierte jeden Stoß mit einem Stöhnen. Ihr Körper zitterte. Dann war es vorbei. Tanja hing über der Couch wie eine Puppe, unfähig sich zu bewegen.
Schwer atmend ließ Stefan sich neben mich auf die Couch fallen. Er schwitzte. Sein weiterhin steifer Schwanz glänzte. Fotzensaft und Sperma hatten sich vermischt.
Für einen kurzen Moment zuckte der Gedanke durch meinen Kopf das Stefans Schwanz so total geil aussah.
Nach ein paar Augenblicken war auch Tanja wieder in der Lage, sich zu bewegen. Sie setzte sich neben Stefan, lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Ihre Hand legte sie auf seinen dicken Bauch.
"Mir tut alles weh, aber es war total geil. Die ultimative Befriedigung", murmelte sie.
"Erhol dich ein bißchen, die Nacht wird sehr lang", Stefan grinste.
"Alles, was Du willst", antwortete Tanja.
Teil 3 von 5 Teilen. | ||
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