Ein anonymes Date (fm:Ältere Mann/Frau, 1030 Wörter)

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Finger in sie eindrang. Sie erwehrte sich nur schwach der Zunge, die in ihren Mund gedrückt wurde. Schnaufend ließ sie zu, dass er sie fingerte.

Unendlich langsam begann das Spiel seiner Finger, unerträglich langsam! Sie wollte es tiefer, schneller, öffnete ihren Schoß den Eindringlingen, deren Zahl sich vergrößerte. Erfahren unterbrach er immer wieder sein Tun, wartete geduldig auf die Antwort ihres Körpers, der ungestüm das Mehr verlangte! Er gab ihr das mit einem kurzatmigen Röcheln Verlangte, befriedigte es, und erstarkte selbst dabei. Ihre Hand suchte neben sich nach dem Glied, umschlang den pochenden Stab.

Sie schämte sich nicht, ihre befriedigte Lust herauszuschreien. Ihr Leib zuckte unter den Wellen des Orgasmus, der sie überrollte. Ihr Mund saugte an der Zunge, die ihre Mundhöhle ausfüllte.

Er fühlte in ihr, wie die Kontraktionen nachließen, nutzte den Augenblick der Entspannung, um sich ihr zu entziehen. Breitbeinig lag sie vor ihm, kraftlos und erschöpft, als er die Beinschere öffnete und dazwischen schlüpfte. Ihre Vulva klaffte, glitschig nass, zeigte den kleinen Penis, dessen Stimulation der Mann geschickt in sein Spiel einbezogen hatte.

Ihre Füße wurden von ihm angewinkelt und aufrecht gestellt, ihre Schenkel weit geöffnet, um seinem Kopf Platz zu geben. Er saugte den Geruch ihres Saftes ein, den die Fingerspitzen aus der Vulva aufnahmen und auf dem glatten Hügel verteilten.

Er gab ihr keine Zeit, sich zu erholen, wieder fuhren die Finger ein, drehten sich tastend in dem schlüpfrigen Tunnel. Die Wollust kehrte in ihr Gesicht zurück, als sie den Punkt in ihr fanden und gnadenlos damit spielten.

Sein Mund saugte die Perle ein, die Zähne knabberten an ihrer Härte. "Komm!" Ihre Geilheit belohnte ihn für das Vorspiel, für die eigene Zurückhaltung. Sie zeigt seinem harten Glied den Weg, den Weg in die Wärme ihres Schosses!

Er stemmt sich hoch, fühlte den Widerstand ihrer Vagina an seinem harten Glied. Sie hatte die Augen geschlossen, hielt unwillkürlich den Atem an, als er weiter vordrang.

Seine Hoden berührten ihren Hintern, klopften rhythmisch langsam gegen die muskulösen Backen. Sie fühlte nicht die Berührung seiner drahtigen Schamhaare an ihrem Venushügel, war zu sehr auf das Geschehen in ihr konzentriert.

Er hatte nicht mit der Länge und Potenz seines Penis geprahlt, aber er stieß gegen ihren Muttermund, massierte ihn in regelmäßigen Stößen. Eine große Welle baute sich in ihr auf, ihre Beine schlossen sich um seine Hüften, sie zogen ihn an sich, wenn er sich tief in sie versenkte.

Die Hitze seines Spermas füllte sie, es war anders als sonst, es schien direkt in die Gebärmutter zu spritzen. Sie hatte das Gefühl, es würde sie schwängern, aber in ihrer Panik beruhigte sie die Erkenntnis, dass sie schon seit vielen Jahren die Pille nahm.

"Sehen wir uns wieder?" Er lächelte sie an, "Ganz sicher, zumindest beim Cybersex!"