Deep Throating ! (fm:Verführung, 2660 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hunter | ||
Veröffentlicht: Jan 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 10899 / 8739 [80%] | Bewertung Teil: 9.19 (78 Stimmen) |
"Dreh Dich um!", zum wiederholen Male hörte sie in ihrem Rücken die sonore, männlich tief klingende Stimme. |
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Deep Throating !
"Dreh Dich um", zum wiederholen Male hörte sie in ihrem Rücken die sonore, männlich tief klingende Stimme der Person, die die Vertretung der ihr sonst vertrauten Masseurin bei der Ganzkörpermassage übernommen hatte.
Ein Mal in der Woche suchte sie wegen ihrer Muskelverspannungen das Massagestudio auf, doch heute hatte man sie erst vor Ort darüber informiert, dass die Masseurin erkrankt sei. "Wollen sie einen anderen Termin, oder sind Sie damit einverstanden, dass unser eigentlich in der Praxis nicht mehr tätige Seniorchef die Behandlung übernimmt?"
Kurz überlegte sie, dass sie ja dann völlig umsonst gekommen wäre. Von einem Mann massiert zu werden, war allerdings etwas Neues für sie! Er würde sie völlig nackt sehen und sie anfassen, was seit dem Kennlernen und der Hochzeit nur ihrem Mann vorbehalten war! Aber sie war der Überzeugung, dass sie sich figürlich mit ihren Anfang Vierzig noch gut sehenlassen konnte. Außerdem musste es früher zu seinem Beruf gehört haben, Frauen zu massieren; mit einer Professionalität, die sich auf das Berufliche beschränkte!
Als der Senior das Behandlungszimmer betrat, hatte die Mitarbeiterin die junge Frau schon vorbereitet. Seit 10 Minuten lag sie, mit dem Gesicht nach unten, auf der Liege. Die Wärmelampe lockerte ihre Muskulatur für die Massage!
Das Erste, was ihm auffiel war ihre durchgehend weiß Haut! Kein Abdruck eines Badeanzuges, wie er es sonst zu sehen bekam, eines Einteilers oder eines Bikinis. Figürlich würde er sie in die mittlere Altersklasse einer jungen Mutter einordnen. Ihr etwas breiterer Po war von einem Handtuch bedeckt, wie es immer zu Beginn der Massage üblich war.
"Guten Tag, mein Name ist Fred. Freut mich, dass Sie nicht umsonst gekommen sind". Sie konnte ihn nicht sehen, da ihr Gesicht in der dafür vorgesehenen Aussparung in der Liege lag. Ihre Arme waren über dem Kopf verschränkt.
Ich bin eigentlich im Ruhestand, mal sehen, ob ich nichts verlernt habe!" Er musste direkt neben ihr stehen, seine Stimme war tief und sympathisch, sie erkannte darin das Lächeln und entspannte sich. Die Lampe wurde zur Seite geschoben, und obwohl das Massageöl vorgewärmt war, zucke sie zusammen als es auf ihren Rücken getropft wurde.
Er verteilte es ohne Druck auf der Haut oberhalb des Handtuchs, von den Hüften bis zu den Schultern. Es fühlte sich gut an, als würde er sie streicheln, und sie begann die Behandlung zu genießen. Ihr schwarzes Haar war kurz geschnitten und stand farblich in starkem Kontrast zu der hellen Hautfarbe.
Seine eingeölten Hände vermieden, dass die Flüssigkeit den Haaransatz im Nacken berührte. Beidhändig arbeiteten sich die kräftiger zupackenden Finger von diesem zu den Schulterblättern hinab.
Sie hatte keinen durchtrainierten Körper, die weiche Haut ließ sich leicht verschieben. Durch die über dem Kopf verschränkten Arme waren seitlich des Oberkörpers die Ansätze der Brüste zu sehen. Sie reizten ihn, denn sie mussten stattlich sein! Er berührte sie wie unabsichtlich mit den Fingerkuppen, als die Hände von der Taille aufwärts die Flanken kneteten. 'Es musste Zufall sein', sage sie sich, denn sie hatte es bemerkt. 'Ein angenehmer Zufall!', wie sie sich eingestehen musste. Ihre Brüste gehörten unbedingt zu den erogenen Zonen, die allerdings im häuslichen Verkehr inzwischen zu sehr vernachlässigt wurden!
Als er mit dem Rücken fertig war, entstand eine erwartungsvolle Pause, in der er wohl zum Fußende der Liege gewechselt war. Denn das warme Öl tropfte nun auf die Rückseite des linken Oberschenkels. Mit beiden Händen massierte der Senior dessen Muskulatur, fuhr in den Spalt zwischen ihrer Beinen und nahm den Schenkel in die Zange.
Das vollschlanke Bein glänzte unter seinen Händen, die sich oben auch schon mal unter das Handtuch 'verirrten'. Sie stießen gegen den Damm und das weiche Fleisch der Vulva, die haarlos zu sein schien. Fast ohne Erhebung ging der Schenkel in den flachen Po über.
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