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In der Badewanne vernascht - Nachspiel mit Sandra (fm:Ehebruch, 2723 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 13 2024 Gesehen / Gelesen: 8183 / 6308 [77%] Bewertung Teil: 9.23 (53 Stimmen)
Die Nachbarin kommt wieder vorbei. Es folgt erst ein Quickie, und bei einem erneuten Treffen wieder Spielchen in der Badewanne

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richtete sich auf, schmiegte sich an mich, ich griff an ihre Titten, sie drehte ihren Kopf und wir knutschten noch eine kleine Weile. Eine kleine Verlagerung von ihr nach vorn und 'er' rutschte raus. Ein kleiner Schwall Sperma spritzte heraus und lief auf den Holzboden.

Sie ging in die Hocke, schaute sich meinen verschmierten Schwanz einen Moment an, dann stülpte sie ihren Mund über ihn und sie lutschte ihn einen Moment leidenschaftlich. War 'er' vorher schon so langsam dabei wieder zu schrumpfen, so änderte er dadurch wieder die Richtung. Leider hörte sie dann damit auf, richtete sich auf, und zog sich wieder ihren Slip und ihre Strumpfhose hoch, mir dabei feurige Blicke zuwerfend. Dann brachte sie noch ihren Rock wieder an die vorgesehene Position, schaute mich spöttisch an, und sagte "Danke, Herr Nachbar. Wann ist denn wieder Badewannenzeit? Und du hast mir was geklaut"! "Nichts geklaut! Das hast du mir doch dagelassen! War total gefährlich! Um ein Haar hätte den meine Frau entdeckt"! "Und, hast du ihn schon eingesaut"?

Ich griente sie an. "Nee, aber ein paar mal war ich kurz davor. Hast ja unsere Verabredung nicht eingehalten"! "Ja, sorry, mein Kind wurde krank. Aber wir könnten doch wieder ..."? "Morgen"? "Morgen hab ich Arzttermin. Aber Donnerstag ginge. Wieder ab Drei"? Ich nickte. "Sag mal, wie heißt du eigentlich"? "Sandra. Und du"? "Ich bin Sven. Und nun lass uns raus hier"! "Ja, aber du solltest ihn besser erst wieder einpacken"! Ich schlug mir vor den Kopf, dann versuchte ich meinen Schwanz zu verstauen, was nicht so einfach war, da er immer noch eine gewissen Steifigkeit hatte. Diese Frau machte mich einfach verrückt. "Geh du zuerst"! Ich öffnete die Tür und sie schlüpfte heraus. Ich wartete eine Minute, dann folgte ich. Ich betrat unser Haus und atmete auf, da meine Frau immer noch im Keller war. "Bin wieder daaaaahaa", rief ich. "Okaaaaaay", kam zurück. "Wo warst du denn?", fragte sie dann natürlich als sie dort fertig war. "Ach, unsere Nachbarin brauchte die große Gartenschere, die hab ich ihr geliehen und habe es gleich selbst gemacht". Sie schien die Erklärung zu fressen und schöpfte keinen Verdacht. Dass ich ihr meinen Schwanz geliehen hatte und ich es ihr damit selbst gemacht hatte behielt ich natürlich besser für mich.

Irgendwas merkte sie aber trotzdem, was aber wohl daran lag, dass ich wieder mehr als sonst ihre Nähe suchte. Zu einem Techtelmechtel kam es dieses mal aber, anders als bei der geplatzten Verabredung nicht, sehr zu meinem Glück oder auch Pech. So kam dann der Donnerstag heran und ich fieberte, dass es endlich drei wurde und meine Frau verschwand. Keine zehn Minuten später klingelte es. Ich war total aufgeregt. "Komm rein", sagte ich zu Sandra. Sie war heute richtig gut aufgebrezelt. Sie hatte heute einen anderen Rock an, noch enger und recht kurz, eine weite blaue Bluse - dieses mal leider nicht durchsichtig, und wieder eine Strumpfhose. Und sie hatte einen Beutel dabei. "Ist da der Zucker drin?", fragte ich. Sie lächelte. "Ich bin der doch Zucker! Du wirst einen Zuckerschock kriegen"! Ja, das hoffte ich auch. Sie war anders als die letzten male geschminkt. Künstliche Wimpern, nicht zu lang, Lidschatten, Kayal und knallrote Lippen. Sah aus wie ein zuckersüßer Vamp. Und ebenjene knallrote Lippen überfielen mich sogleich. Im Nu war ich geil!

Fünf Minuten hatten wir bestimmt erst einmal damit zu tun, uns gegenseitig unsere Zungen in den Mund zu stecken und damit mal wilde, mal zärtliche Spiele zu machen. Dann ließen wir erstmals voreinander ab. "Hast du mich vermisst?", fragte sie jetzt. "Hast du doch an meinem Zungenschwanz gemerkt"! "Und der echte"? "Schau doch nach"! "Gleich", sagte sie, konnte aber einen Blick auf meine untere Körperregion nicht unterdrücken. "Was hast du denn da mitgebracht?", fragte ich. "Na, Wechselwäsche". "Wofür brauchst du die denn"? "Na, für die Badewanne"! Aha. Ich hoffte ja, wir würden uns im Bett vergnügen, aber Badewanne war natürlich auch gut. Das war wohl eine Art Fetisch für sie. "Ich geh schon mal vor", sagte sie, und ging die Treppe hoch. Ihr Gang war ein richtig schöner Appetizer für mich, ich konnte ihr zwar nicht unter den Rock schauen, dafür war er dann doch nicht kurz genug, aber ich bildete es mir zumindest ein. Dann waren wir angekommen. Sie griente. "Na, hast du schöne Sicht gehabt"?

Ich gab keine Antwort, sondern drehte sie herum, so wie letztens im Schuppen, und drückte sie wieder herunter. Dann schob ich ihren Rock hoch, es war wirklich mühselig da der so eng war, und zog Strumpfhose und Slip etwas herunter. Heute war er Schwarz, die Strumpfhose ganz dünn und hell. Ihre Muschi lächelte mich an, feucht glänzend. Und ich konnte den typischen Geruch wahrnehmen. Sekunden später hatte ich schon meine Zunge hinein gebohrt. Ich wirbelte darin herum wie ein Ertrinkender. Erst nach mehreren Minuten ließ ich von ihr ab. Mein Schwanz tat weh. Ich richtete mich auf, sie aber auch. "Du bist aber mutig", sagte sie. "Wieso"? "Na, mein Mann hat mich vorhin gefickt"! Ich schaute sie erstaunt an, dann lächelte sie aber und sagte: "hat er nicht. Hätte aber sein können". Ich war ein wenig geschockt, wurde aber mutig und sagte: "hat mir aber geschmeckt, sein geiler Schwanzsaft mit deinem Liebesnektar". "Na, dann bestäube mich mal", sagte sie und lachte. Dann zog sie sich aus und ich auch. Vorher gab sie mir noch einen Wink mit den Augen, ich verstand und ließ schon mal das Badewasser ein.

Es dauerte ein wenig, bis genug drin war - ich wollte die Wanne dieses mal nicht so voll machen, sie vertrieb sich solange die Zeit, indem sie an meinem Schwanz saugte. Ihre Unterwäsche hatte sie noch an, also BH, Slip und auch die Strumpfhose. "Los, rein mit dir", sagte sie dann. Ich ging rein und sie gleich hinterher - mit ihren restlichen Klamotten. Jetzt verstand ich auch die Sache mit dem Beutel mit den Wechselsachen. Sie hatte das so geplant! Sie rutschte auch gleich an mich heran, hob ihre Beine an, und in Nullkommanichts war mein Schwanz in ihrer Muschi eingelocht. Es war total geil, sie, wie sie so mit ihrem ein wenig devotem Blick vor mir saß, und tapfer und ein wenig ängstlich ertragen musste, wie ich ziemlich unsanft in sie stieß. Selbst schuld, sie hatte mich ja so aufgegeilt. Ihre nassen Nylons auf meiner Schulter waren überaus reizend und ich rieb meinen Kopf an ihnen. Sie sah es mit glasigem Blick. Und mein Blick lag auf ihrem Blick und auf ihre nassen Dessous. Gut, sehen konnte ich davon nur ihren BH, aber wie es da unten aussah, das stellte ich mir zumindest vor. Ihre geschwollenen Schamlippen, mein Schwanz wie er sie spreizte, und ihr Slip und ihre Strumpfhose darüber.

"Fick mich", sagte sie ein paar mal. Das Wasser schwappte ziemlich, aber nicht so stark wie letztes mal dank dem niedrigeren Füllungsstand. So langsam konnte ich mich kaum noch beherrschen, sie aber auch nicht. Sie hatte schon ein paar mal die Augen verdreht, stöhnte immer lauter, zuckte mehrfach, dann wurde sie richtig laut, zitterte, dann schrie sie auf, und ich merkte, wie ihre Scheidenmuskeln meinen Schwanz melkten. Das war zu viel, und ich kam auch! Ich gab mir keine Mühe, meine Lautstärke zu drosseln, sollten die Nachbarn doch ruhig denken, dass ich mit meiner Frau fickte. Mein Orgasmus dauerte ungewöhnlich lange, und ich stieß noch eine Weile nach. Schwer atmend saßen wir da, bis sie als erste wieder was sagte. "WOW! An diese Badewannenficks könnte ich mich gewöhnen", sagte sie. Ich kannte ja nun schon ihre Ausdrucksweise und es schreckte mich nicht mehr, dafür aber das was sie danach sagte.

Und nochmal: "WOW! Weißt du was? Wir sollten unsere Partner einfach tauschen. Mein langweiliger Mann nimmt deine frigide Frau und ich nehme dich"! "Ähhh, so einfach geht das aber nicht"! "Aber wieso denn nicht"? Ja, wieso eigentlich nicht. Und ich kam bei der Frage ins Schwimmen. Ja, war sie frigide? Das wohl nicht. Sie konnte es eigentlich, wie man letztens gemerkt hatte, aber sie tat es nicht. Nicht oft. Wollte sie es nicht, oder nicht mehr? Bedeutete es ihr nichts mehr? Oder war es ihr nur zu viel? Ich begriff, dass ich mit meiner Frau da nicht drüber gesprochen hatte. Eigentlich nie. Abgesprochen hatten wir nur damals beim Kennenlernen, dass wir treu sein wollen. Und nun hatte ich sie betrogen. Drei mal sogar schon. Sollte ich mich trennen? Nein, so weit war ich nicht! Noch nicht! "Ich muss da erst mal in mich gehen", sagte ich sowohl diplomatisch als auch die Entscheidung verschiebend. "Aber ficken musste du mich trotzdem noch mal. Ich bin so geil"!

Sie wartete meine Antwort gar nicht ab, sondern ging einfach auf die Knie. Ihr knackiger Halbmond schaute mich an, und sie hatte tatsächlich geschwollene Schamlippen. "Fick mich" kam nochmal, aber dieser Aufforderung hätte es gar nicht bedurft. Mein Schwanz war noch ausreichend hart, ich kniete mich ebenfalls hin und rammte ihn rein. Sie schrie einmal auf und hielt sich dann am Badewannenrand fest, da ich erst einmal ziemlich loslegte, bis meine Erektion wieder stabil war. Dann machte ich langsamer, und genießerisch weiter. Sie wollte es aber wohl härter und stieß nun selbst zurück. "Ja, fick dich, spiess dich auf", sagte ich. Sie schaute zu mir nach hinten und wollte wohl checken wie es mir gefiel. Mir gefiel es gut dass ich nun nicht der aktive Teil sein musste. Es war ein Bild für die Götter, wie sie sich da so fickte, den Slip und die Strumpfhose nur knapp heruntergezogen, der voll durchnässte BH, und dann ihr Blick dabei. Ich dachte ja bei ihrem Tempo, zu schnell für mich, könnte ich lange durchhalten - Pustekuchen! Das war so geil, auf ein mal spürte ich es, und kam.

Ich hatte das noch nie gemacht, aber nun war die Gelegenheit! Ich zog meinen Schwanz heraus und spritzte ihr alles auf den Arsch. Es sah so geil aus und die Menge war überraschend viel! "Oh Gott, hast du geil gefickt", sagte ich. Sie verrieb meinen Samen ein wenig, dann drehte sie sich wieder um, wir knutschten, sie drückte mich dann runter, wir knutschten weiter, dann wendete sie ihren Körper und lag auf mir. Meine Hand ging erst an den Hebel um weiteres Wasser nachzufüllen, dann an ihre Titten. Ich streichelte und knetete diese, während wir zwischendurch immer wieder knutschten. "Ich hab das ernst gemeint mit dem Tausch", sagte sie. "Ich weiß", sagte ich. "Ich denk mal drüber nach. Vielleicht schaffe ich es ja, mit meiner Frau zu reden, wenn ich mir Mut antrinke. "Was sagt denn dein Mann dazu"? "Der hat gesagt: 'dann nimm dir doch, was du brauchst' ". "In echt"? "Na, nicht so wortwörtlich, aber im übertragenen Sinne". Aha. Also war das von ihrer Seite auch noch längst nicht geklärt.

Wir genossen noch ein wenig das warme Wasser, wobei Sandra mich die ganze Zeit über meine Exfreundinnen ausfragte, es aber vermied, das auf meine Frau auszudehnen, dann seufzte sie, und sagte: "Ich muss dann mal wieder. Mein Kind kommt gleich vom Reitsport wieder". Sie stieg aus der Wanne, nahm sich das Handtuch, trocknete sich ab, ich machte dasselbe. Heute hatte ich ein Extra-Handtuch hingelegt. Ein wenig Wasser war trotzdem heraus gelaufen, aber bei weitem nicht so viel wie beim ersten mal. Sie zog sich dann die Sachen aus dem Beutel an, die Strumpfhose ließ sie weg, die nassen Sachen wanderten in ihren Beutel. Sie griente mich an. "Slip gibt es heute nicht. Der alte ist ja noch brauchbar, oder"? "Ja, er riecht noch nach dir. Schön nach dir". Ein Lächeln umspielte ihr Gesicht. "Dienstag kurz nach drei", sagte sie, und ging die Treppe voran herunter. Ich ließ sie heraus, dann machte ich im Bad klar Schiff.



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