Eva 03 (fm:Dreier, 1918 Wörter) [3/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Jan 14 2024 | Gesehen / Gelesen: 8026 / 6173 [77%] | Bewertung Teil: 9.44 (45 Stimmen) |
die 2.Frau |
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Eva 03
- die zweite Frau
Jan war wieder zum Joggen unterwegs, nicht ohne Hintergedanken seit dem letzten Erlebnis mit Eva. Er trug diesmal eine kürzere Laufhose, unter der er wieder auf einen Slip verzichtet hatte. Bei jedem Schritt wippte sein glatt rasierter Beutel mit den harten Eiern zwischen seinen Schenkeln. Sein Schwanz war bereits hart und wurde von dem dünnen Stoff der Hose gestreichelt. Wenn er weiter wuchs, würde man die Eichel sehen können, so kurz war seine Short. Jan hatte diesmal direkt den Weg eingeschlagen, auf dem er sie letztens getroffen hatte. Unauffällig blickte er in alle Richtungen in der Hoffnung, Eva zu entdecken. Er war sich sicher, dass sie bemerkt hatte, wie er sein Haus verlassen hatte und das Auto an ihrem Haus vorbei gefahren war.
Tatsächlich dauerte es nicht lange, da entdeckte Jan wieder am Ende des langen Weges einen Farbtupfer. Eva trug diesmal eine sehr kurze Sporthose in pink. Als sie nahe genug war, konnte Jan sehen, wie der dünne Stoff zwischen ihren Schenkeln ihre Lustlippen nachmodellierte. Bei jedem Schritt schien der elastische Stoff tiefer zwischen ihre Schamlippen zu gleiten. Ihr Bauch war wieder frei. Auf das stützende Bustier hatte Eva diesmal verzichtet. Stattdessen trug sie ein leuchtend blaues top, das tief dekolletiert war und nur an dünnen Spaghettiträgern hing. Bei jedem Schritt wippten ihre prallen Möpse auf und ab, als versuchten sie, sich aus der Umhüllung zu befreien. Evas Nippel waren bereits hart und dick und zeichneten sich unter dem dünnen elastischen Stoff überdeutlich ab. "Na Herr Nachbar, auch schon beim Frühsport?" Begrüßte sie ihn. "Wieder Lust auf ein besonderes Work out?" erwiderte Jan grinsend. "Unbedingt!" keuchte Eva, als sie die Spitze seiner harten Latte aus dem Bein der Sporthose ragen sah.
Jan setzte sich langsam in Bewegung und folgte ihr in den ihm bekannten Waldweg. Die Lichtung lag bereits im Schein der Sonne. Als Jan die Sitzgruppe erreichte, saß Eva schon auf der Bank, lässig an den Tisch gelehnt, als wolle sie die Sonne genießen. Sie hatte dabei ihre Schenkel weit gespreizt, sodass Jan den feuchten Fleck in ihrer Sporthose sehen konnte. Ihr Dekolleté glänzte durch die feinen Schweißperlen. Ihre Bauchdecke bebte. Als Jans Schatten auf sie fiel, öffnete sie die Augen, blinzelte Jan an, bevor ihr Blick wieder an der prallen Spitze seines Schwanzes hängen blieb, die aus dem Hosenbein ragte. "Da scheint jemand keine Zeit verlieren zu wollen", kommentierte sie diesen Anblick, "das ist ganz in meinem Sinne!" Dabei zog sie sich das top über den Kopf und gab ihre weißen Brüste der Sonne und Jans lüsternen Blick preis. Ruckartig wuchs Jans Schwanz weiter. Auch er zog sein Shirt aus, die Sporthose folgte. Vorsichtig blickte er sich um, ob sie auch wirklich alleine waren. Dann setzte er sich mit seiner aufragenden Latte auf die Bank neben Eva, während diese aufstand und mühsam die enge Sporthose abstreifte. Langsam ging sie nun auf Jan zu, schwang ein Bein über seinen Schoß, sodass sie sich auf seiner Lanze pfählen konnte. Mit geschlossenen Augen senkte sie sich langsam auf der prallen Latte ab, bis sie auf Jans Schoß zu sitzen kam.
Jan hatte nun die prallen Möpse von Eva vor seinem Gesicht, leckte den Schweiß aus dem Dekolleté, saugte und knabberte an den Nippeln. Eva begann, sich langsam auf seinem Stab zu bewegen, mal kreisend, mal auf und ab. Ihr Stöhnen wurde unruhiger, lauter. Zuweilen krallte sie sich fast schmerzhaft in Jans Schulter, dann wieder streichelte sie seine Nippel oder drückte seinen Kopf fester auf ihre Brüste. Jan griff unsanft in die prallen Pobacken, knetete sie, zog sie auseinander und presste sie zusammen. Evas Ritt wurde schneller, fordernder. Dabei wurden auch ihre Schreie lauter. So konnte Eva nicht wahrnehmen, dass es im Gebüsch hinter ihrem Rücken raschelte. Jan sah an Evas Körper vorbei zum Gebüsch dort eine zierliche Frau mit langen braunen Haaren hocken. Fast spiegelbildlich zu Eva trug diese Frau ein pinkfarbenes top und eine hellblaue Sporthose, die weit geschnitten war, fast wie ein Röckchen. Die Farben der Kleidung kontrastierten zu dem dunklen Teint der Frau. Der Sitz des top verhieß kleine Brüste mit harten Nippeln. Eine Hand der Frau war in das weite Hosenbein geglitten und streichelte hier offensichtlich das Lustzentrum.
Erschrocken riss die Frau die Augen auf, als sie realisierte, dass Jan sie entdeckt hatte. Doch sein freundliches Lächeln entspannte sie. Während Eva hemmungslos mit geschlossenen Augen auf seinem Schwanz ritt, trat die Dunkle näher. Schließlich stand sie direkt neben dem
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