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Kesslers Erfahrungen (fm:Das Erste Mal, 3010 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 17 2024 Gesehen / Gelesen: 5093 / 3876 [76%] Bewertung Teil: 9.16 (25 Stimmen)
Durch die Freizügigkeit der Internatsleiterin kommt Bea in eine brenzliche Situation. Dabei kommen sich die beiden Damen näher … näher, als beide vorher dachten …

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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musste ich mir aus Pornofilmen irgendwie im Kopf zusammen basteln, aber ihm gefiel es wohl. Was wirklich positiv war, er konnte sehr sanft und intensiv lecken. Deswegen hatte ich irgendwann entschieden, mit Männern keine Beziehung anzufangen. Sex war okay, aber bei Frauen fühlte ich mich besser aufgehoben. Ich habe auch irgendwann sein Sperma geschluckt. Also der Geschmack war nicht so toll, aber wenn man heiß ist, dann geht es. Ich fand es immer toll, ihn dabei zu beobachten, wenn er kam und das Ejakulat aus seinem Schwanz schoss ...

"Wow!", sagte ich und drückte sich die Zigarette im Aschenbecher aus. "Dann hast du auf jeden Fall mehr Erfahrungen als ich! Außer ein bisschen Fummeln, lief bei mir noch nichts mit Jungs!", sagte ich, trank aus und nahm meine Klamotten. "Morgen treffen wir uns in deinem Büro, okay?", fragte Simone. Ich nickte und ging auf mein Zimmer. Ich musste mir dringend abgewöhnen, nackt mit Klamotten in der Hand durch die alte Schule zu laufen. Es waren schließlich nur noch 1 ½ Wochen, bis die Ferien zu Ende waren, und das Haus voller Kinder war.

Am nächsten Abend trafen wir uns tatsächlich in meinem Büro. Ich hatte nur einen Body und eine Turnhose an. Meine Füße waren nackt. Simone stand am Fenster und sah in den Sternenhimmel. Sie trug ein Catsuit, das sah richtig sexy aus. Sie war auch barfuß. "Nicht das Licht anmachen!", sagte sie. Ich schloss die Tür und ging zu ihr. "Sie dir den klaren Himmel an!", seufzte Simone. "Wir sind alle nur Sternenstaub!" Das fand ich irgendwie poetisch. "Zieh dich aus!", sagte sie plötzlich.

Dass auch in meinem Vorzimmer ein schwarzer Lederzweisitzer stand, war mir vorher auch nicht wirklich aufgefallen. Ich setzte mich nackt auf das Ding und dann kam Simone auf mich zu schob den Glastisch vor dem Sofa zur Seite. Sie stürzte sich sofort auf meine nasse Muschel und fragte: "Hast du Bock auf Sex?" Ich sah sie irritiert an und sagte: "Du hast mich noch nie gefragt, ob ich Bock darauf habe!" Simone lachte: "Bea, bald fängt die Schule an, da haben wir nicht mehr so viel Zeit! Das muss dann schneller gehen oder wir verschieben das aufs Wochenende!" Ich sah zu ihr und fragte: "Und wenn Kinder am Wochenende hierbleiben müssen?" Simone grinset und sagte: "Jetzt hast du mich verstanden!" Dann fing sie an mich zu lecken. Sie widmete sich auch meinem Poloch, drehte aber ihren Kopf um und schob einen Finger dabei in meine nasse Punz. Sie versuchte meinen G-Punkt zu erreichen und besorgte es mir in nur ein paar Minuten mit Finger in mir und Zunge in meinem Po.

Dieses Mal stand der Cognac auf meinem Schreibtisch. Daneben lagen die Zigaretten. Nur den Aschenbecher und das Feuerzeug musste ich aus ihrem Büro holen. Als ich mit beidem zurückkam, grinste mich Simone an und sagte: "Du lernst schnell, das gefällt mir! Ich denke du wirst deinen Job als persönliche Assistentin und Sekretärin des Hauses wirklich gut machen!" Ich setzte mich auf den Schreibtisch und stieß mit ihr an. "Ich glaube ich muss eine neue Flasche kaufen zum Schulbeginn!", lachte Simone und erzählte ein weiteres Erlebnis aus jüngeren Tagen ...

Du magst vielleicht von mir denken, dass ich Männer nicht sonderlich mag, aber das stimmt nicht. Ich liebe Männer. Nur mein Freund war ein blödes Arschloch. In meiner Jugend habe ich mich natürlich auch an andere Typen angemacht. Ich war z. B. im Cheerleaderteam, dass unsere Basketballmannschaft auf dem Campus anfeuerte. Ich bin heute vielleicht nicht mehr ganz so gelenkig, aber ich hoffe noch genauso sexy.

Damals sah ich geil aus in dem kurzen schwarzen Rock, den weißen Nylons, der hellen Bluse mit dem schwarzen "A" für die Allgäu Knockers, und in den weißen Turnschuhen. Ich hatte etwas mit dem Mannschaftskapitän, gleichzeitig dem besten Spieler zu bereden. Der hatte ein eigenes Apartment auf dem Campus. Er musste nach dem Spiel erstmal duschen und ich hatte es eigentlich eilig und stand noch auf seinem Balkon. Ich geizte nicht mit meinen Reizen. "Warte, Sim!", sagte er. "Sim", war mein Spitzname. Ich war immerhin eine "Kappa Delta Epsilon".

Ich zog meine Schuhe aus und sagte: "Aber es ist wichtig!" Er hatte abgewunken und sagte: "Ja, wenn ich geduscht habe!" Ich folgte ihm nach zwei Minuten in sein Bad. Dort stand er mit dem Gesicht zur Wand. Warmes Wasser prasselte auf seinen nackten Körper. Ich schlich mit in voller Montur von hinten an und umarmte ihn. Warmes Wasser durchnässte mein ganzes Trikot. Ich kann dir gar nicht sagen, wie geil sich das anfühlt, wenn es über die engen Nylons läuft.

Ich küsste ihn am Hals. Dann drehte er sich um. Sein Schwanz baute sich gerade auf. Ich küsste ihn und sagte: "Wir müssen reden! Jetzt!" Dann ging ich auf meine Knie und fing an, ihm einen zu blasen. Der hatte einen noch längeren Schwanz als mein damaliger Freund. Der wurde nach dem Blasen auch extrem steif. Ich stand wieder auf und ließ mir meinen schwarzen Slip ausziehen, mich anlecken und dann versenkte er seinen langen Dödel ganz langsam in mir. Ich stellte einen Fuß auf dem Duschwannenrand ab und genoss es, ihn in mir zu haben. Das warme Wasser prasselte auf uns nieder und er fing an, mich zu bumsen.

Er zog mir Rock und Trikot aus. Dann setzte er sich auf den Toilettendeckel neben der Dusche. Ich setzte mich auf ihn und er sah nur meinen Rücken und wie sein Schwanz langsam in mir verschwand. Irgendwie schaffte er es, mich umzudrehen und stand dann auf, Ich rutschte ganz sauf seinen Schwanz. Er hielt mich mit seinen kräftigen Armen unter meinen Oberschenkeln und drückte mich gegenüber an die Wand.

Dann setzte er mich auf dem Waschtisch ab und hielt meine Beine an den Fesseln auseinander. Er fickte mich auf dem Waschtisch und da kam ich auch zum Orgasmus. Mein Kopf lehnte an dem Spiegel, als ich kam. Dann zog er ihn aus mir und küsste meine Stirn. Ich machte einen Satz vom Waschtisch und ließ mir seinen Samen Schön langsam in den Mund laufen, so dass ich ihn schlucken musste. Dann gab er mir die Hand und holte mich zu sich hoch. "Okay! Reden wir!", sagte er dann. Ich packte ihm an den Hals und schnappte mir seinen Schwanz mit festem Griff. "Wir treffen uns draußen auf dem Balkon!" Ich nahm meine Klamotten und ging auf den Balkon. Kapitän der Mannschaft, Ingo, folgte mir und sah, wie ich meine nassen Klamotten wieder anzog. Ich warf meine Haare nach hinten und sagte: "Alter! Bilde dir ja nichts drauf ein!" Ingo lachte: "Wieso? Der Kapitän ist doch immer mit der ersten Cheerleaderin liiert!" Ich zeigte ihm einen Vogel und sagte: "Das kannst du vergessen!" Aber er hatte ein Ohr für mich und ging mit mir die Choreo durch. Danach sagte er: "Okay Sim! Wenn du mal ficken willst, dann weißt du ja, wo du mich findest!" Ich lachte: "Wenn ich ficken will, beiße ich deinen Schwanz ab und stecke ihn in mich rein! Dafür brauche ich dich nicht!" Damit war auch alles gesagt, aber der Sex war geil!

"Morgen ziehst du deine erste Uniform auf La Taverna an!", sagte Simone und ich verabschiedete mich ins Bett.

Ich war über Tag in den Ort gefahren und fand tatsächlich einen Erotikshop. Mit Hinblick auf die beginnende Schulzeit hatte ich mir in der tat noch ein paar Sexspielzeige zugelegt. Unter anderem hatte ich einen neuen Dildo entdeckt. Den musste ich unbedingt haben. Ich war schon ganz aufgeregt, als ich am Mittag zurück war, und ging in mein Zimmer. Dort legte ich alle meine Dildos und Vibratoren auf das Bett und sah sie mir an. Der neue pinkfarbene hatte es mir angetan. Ich zog mein Sommerkleid aus ließ den Slip zu Boden fallen. Dann legte ich mich auf mein Bett und streichelte mich mit dem Vibrator.

Er hatte vorne eine leicht gebogene Spitze und unten dran einen kleinen Fortsatz, der aussah, wie eine Schlangenzunge. Damit konnte man wunderbar den Kitzler massieren, wenn er ganz in einem steckte. Auch die verschiedenen Vibrationsmodi waren sehr angenehm. Bei einem der stärkeren Modi versenkte ich den Vibrator ganz in mir und testete die Klitorismassage. Da hatte ich mich tatsächlich mit meinem neuen Spielzeug ziemlich schnell selbst befriedigt.

Gegen Nachmittag meldete sich Simone und wir verabredeten uns im Wäschelager. Leger in Hotpants, T-Shirt und Sneakers tauchte ich in der Wäschekammer im Keller auf und sah Simone an. Die hatte schon eine der Schuluniformen an. Und ich muss sagen, sie sah sehr geil darin aus. Für die Inschriften von Kleidung hatte ich meine Lesebrille auf dem Kopf. Meine blonden Haare hatte ich zu zwei frechen Zöpfen zusammengeflochten. "Hast du dein Lieblingsspielzeug mit?", fragte Simone. Ich hielt meinen kleinen rosafarbenen Vibrator in der Hand und zeigte ihn ihr. "Wow! Und das Ding hat dich an deinem ersten Tagen so schön befriedigt?" Ich grinste und sagte: "Sieht sehr schön aus, die Uniform!" Simone legte den Vibrator zur Seite und gab mir die Sachen zum Anprobieren. Weiße dünne Kniestrümpfe, ein blau-karierter Faltenrock und eine weiße Bluse gehörten zur Uniform. Dann standen dort hohe schwarze Schuhe mit einem Riemen. Diese trug Simone auch. Ihre weiße Bluse hatte sie vor dem Bauch zusammengeknotet. Man sah, dass sie keinen BH trug. "Die Mädchen tragen diese Bluse natürlich zugeknöpft!" Zur Mädchenuniform gehörten flache schwarze Schuhe und Knoten-Halstuch in Dunkelblau.

"Und Bea! Du musst darauf achten, dass die Mädchen keine auffällige Unterwäsche Tragen. Höschen in Weiß, Beige oder pastellfarbenen Rosa, hellem Blau oder ganz hellem Gelb. Wer schon BH trägt, auf jeden Fall sehr hell, okay?" Ich nickte. Simone gab mir ihre Hand und sagte: "Habe ich dir eigentlich schon unseren Arzneimittelgarten gezeigt?"

Ich lief etwas unsicher auf den hohen Schuhen und folgte ihr die Treppe hinauf, an der Turnhalle vorbei zu dem leicht versteckten Arzneimittelgarten. Dort stand eine weiße Gitterbank. Daneben war ein Kompostbehälter. Da es so schön versteckt war, lud diese Ecke ein zum kleinen Stelldichein. Dass Simone mich in der Uniform sexy fand, war zu verstehen. Selbst ich mochte die Klamotten an ihr leiden. Ich beugte mich über den Kompostbehälter und sah hinein. "Heimliche Raucherecke?", fragte ich. Simone kniete hinter mir und hob meinen Rock. "Hmmm ... Ja, für das Personal! Denke immer daran etwas Laub oder Erde darauf zu geben! Übrigens hast du einen wirklich schönen Slip an, hauchdünn, verdeckt aber alles!" Sie küsste mich hinten am Oberschenkel. Ich kam hoch und sagte: "Hey, was machst du?" Simone setzte sich auf die Bank und sagte: "Was? Hast du jetzt schon genug von mir?" Ich setzte mich neben sie und sagte: "Nein natürlich nicht!" Sie hob ihren Rock, zog ihre Schuhe aus und stellte ihre Beine auf. Dann schob sie ihren weißen Slip zur Seite und grinste mich an. Ich hatte beim Verlassen des Wäschelagers gerade noch meinen Lustmacher greifen können, bevor Simone mich hinter sich herzog. Ich zog auch meine Schuhe aus und setzte meine Füße auf die Bank. Zwischen uns lag der Vibrator. Ich schob meinen rechten Fuß zwischen ihre Schenkel und kreiste mit meinem großen Zeh auf ihren Schamlippen. Simone nahm meinen Fuß und setzte einen Kuss auf den in einem dünnen weißen Strumpf gehüllten Fuß. Dann schob sie mir ihren Fuß vor den Mund.

Ich stand vorher überhaupt nicht auf Füße, aber mit Simone war es irgendwie aufregend und sexy. Wir zogen uns gegenseitig die Strümpfe aus und küssten unsere Füße, sie meine und ich ihre. Mich machte das richtig scharf. Ich nahm meinen kleinen Vibrator und lutschte daran, während mein großer Zeh schon zwischen Simones Lippen verschwunden war. "Stell doch mal den Modus von neulich ein!", bat sie mich. Ich stellte ihn ein und Simone umfasste das vibrierende Spielzeug.

Es war ein Wechsel vom heftigen Brummen, leisen Summen und unregelmäßigem Pochen. "Ziemlich geil!", sagte sie und nahm mir den Dildo aus der Hand. Ich hob meinen Slip zur Seite und Simone führte mir das erst summende Ding langsam ein. Da bekam ich Gefühle, aber ich wusste, dass es dieses Mal länger dauern würde, bis ich zum Orgasmus komme. Ich stöhnte zwar, kam aber nicht. "Willst du es mal versuchen?", fragte ich und zog den Vibro aus mir. "Okay!", sagte Simone und drehte sich auf alle Viere. Sie hob ihren Rock und ich zog ihr den Slip runter bis in ihre Kniekehlen. Nun sah ich ihren süßen Po und nahm meinen Vibro. Ich streichelte sie zwischen den Beinen damit. Dann setzte ich ihn an ihre Schamlippen und führte ihn langsam in sie ein. Das leise Summen verstummte und es kam ein lautes Brummen. Simone riss den Mund auf und rief: "Ach du Scheiße!" Dann stauten sich auch in ihr Gefühle auf. Beim Pochen fing sie tatsächlich an zu Stöhnen.

Dann durchlief der Vibrator noch einen ganzen Zyklus. Dann kam sie beim heftigen Pochen. Ich hatte den Vibrator nur langsam in ihr hin und her geschoben und zog ihn ganz behutsam wieder heraus. Simone sah mich an und schüttelte den Kopf. "Kein Wunder, dass der dich jedes Mal anlacht, wenn du die Schublade aufmachst!", sagte sie und erschrak plötzlich. "Bea, hast du das gehört? Das waren doch eindeutig Stimmen!" Ich lauschte, hörte aber nichts mehr. Wir zogen uns komplett an und verließen den Arzneigarten. Dann auf dem Weg zum Schulgebäude sahen wir ein Rentnerehepaar auf dem Weg Richtung Camp. "Ich glaube es nicht!", fluchte Simone. "Das ist Privatgelände!"

Ich zeigte auf den Wanderweg am Wald. "Die haben nur abgekürzt!", sagte ich. "Das geht nicht!", meinte Simone. "Wenn die uns jetzt gesehen hätten?", fragte sie. "Ja hätten sie zwei schöne Frauen beim Sex beobachtet!", sagte ich. "Komm schon, lass! Die haben nur abgekürzt!" Wir schlenderten zurück zur Schule ...



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