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Kapitel3: Lea will beichten, aber ihre Mutti Helga ist noch krasser drauf! (fm:Fetisch, 4558 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 18 2024 Gesehen / Gelesen: 3975 / 2288 [58%] Bewertung Geschichte: 8.83 (18 Stimmen)
Lea ist verzweifelt, sie hat sich in der Wohnung ihrer besten Freundin Greta fast bewußtlos gewichst! Sie gesteht alles ihrer geliebten Mutti. Aber die ist auch nicht normal, sie steht auf Frauenfüße, und andere anrüchige Dinge!

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Du wirst ja schon öfter bemerkt haben, wie Typen auf der Straße, die Jungs in der Schule, und wahrscheinlich auch so mancher Lehrer, auf Deine Brüste glotzten?"

"Ja, aber wirklich. Hab mich auch schon manchmal aufgeregt darüber."

"Na ja, sie sind aber auch wirklich sehr schön."

"Aber Mutti!"

"Was ich sagen will, ist: Das finden alle normal. Ist halt so, daß fast alle Männer auf unsere Möpse stehen. Aber bald nach den Brüsten, dem Po und den Beinen kommen die Füße.

Es gibt also auch viele Fußfetischisten. Diese Leute stehen so sehr auf Füße, daß diese in Ihrem Sexualleben eine sehr wichtige Rolle einnehmen. Oft sogar die zentrale Rolle. Das kann soweit gehen, daß nichts, außer den Füßen der Zielperson, für den Fußfetischisten interessant ist.

Wir haben doch jetzt Sommer, und wir tragen oft zehenfreie Schuhe. Achte jetzt mal darauf, wie viele Leute auf Deine nackten Zehen gucken. Du wirst sehen, es sind viele. Die meisten sind Männer, es gibt aber auch nicht wenige Frauen, die auf Füße stehen.

So wie ich, zum Beispiel....." "Wirklich Mutti, Du stehst auf Füße?"

"Aber wie, mein Schatz. Aber im Gegensatz zu den meisten Fetischisten, die gar nicht wissen, welcher Teufel sie da reitet, weiß ich heute wenigstens, woher meine Neigung kommt. Meistens liegen die Ursachen ja in der frühen Kindheit, und bei mir ist es nicht anders.

Meine Mama hat mir vor vielen Jahren Fotos von mir gezeigt, auf denen muß ich etwa drei oder vielleicht sogar schon vier Jahre alt gewesen sein. Ich lag unter dem Tisch auf dem Bauch, und lutschte an Ihren Zehen. Sie fand das so lieb und lustig. Und ich lachte auch so viel dabei, und war ganz augenscheinlich glücklich. Na ja, und das bin ich halt nicht mehr losgeworden.

Irgendwann hörte sie dann doch auf, mich an ihren Zehen lutschen zu lassen. Wahrscheinlich kam es ihr verdächtig vor, dass ich dabei immer auf meinem kleinen Bäuchlein und meinem Becken auf dem Boden herumrutschte. Ich fing an, meine eigenen Zehen zu lutschen. Irgendwie begriff ich, daß niemand es sehen sollte, daher machte ich es an Orten, wo ich ungestört war.

Es war doch immer so schön, und wenn meine kleinen Zehlein ein wenig schmutzig waren, was auf einem Bauernhof natürlich oft passieren kann, tat ich es sogar noch lieber. Und in all den Jahren konnte ich nicht damit aufhören, wollte es auch gar nicht.

"Ja, und was heißt das jetzt, was machst Du?"

"Das heißt, mein Schatz, daß ich mich laufend zurückhalte, weil der Fußfetisch, im Gegensatz zum Tittenfetisch, noch nicht wirklich in der Gesellschaft angekommen ist. Ich will mich also nicht zu sehr exponieren, aber ich nutze jede sich bietende Gelegenheit. Und wenn sich keine Gelegenheit bietet, muß ich mir halt selbst gut genug sein."

"Das heißt, Du machst es Dir selbst und ..."

"Ja, freilich mache ich es mir selbst. Ich kann es nicht einfach rausschwitzen. Als ich damals Deinen sauberen Herrn Vater aus der Welt geschafft hatte, hatten wir bereits seit zwei Jahren keinen Sex mehr.

Wie Du weißt, hatte ich nach der Geschichte mit Deinem Vater keine rechte Lust mehr auf Männerbekanntschaften. Und ich bin nicht bisexuell oder gar lesbisch.

Aber ich mag nun mal die Füße von Frauen, sie sind um so vieles schöner, als Männerfüße. Und wie gesagt, wenn sich nichts ergibt, mache ich es mir selbst. Und ja, manchmal lecke ich dabei meine eigenen Füße."

"Ja aber, was genau ist denn so schön daran?"

"Für mich in erster Linie der Geruch. Das wirst Du sicher verstehen, Du bist ja selbst eine kleine Schnüfflerin, oder? Und ich rede jetzt nicht nur von der Umkleide im Tanzkurs. Du hast ja auch schon immer an mir gerochen, vor allem, wenn ich frisch aus dem Bad kam. Oder wenn ich, was ja nicht oft vorkam, ausging, und Parfüm auftrug."

"Stimmt, Mutti, ich rieche sehr gerne an Menschen oder Sachen."

"Siehst Du, da geht es mir genau so. Und für mich riecht eben nichts auf der Welt besser, als ein Mädchen- oder Frauenfuß. Und nichts sieht schöner aus, vorausgesetzt, der Fuß ist wohlproportioniert und gepflegt.

Und außer dem sinnlichen Erlebnis, die schönen Zehen einer Frau im Mund zu haben, kommt bei mir noch dieses besondere Gefühl dazu.

Du weißt ja, daß ich Deine Oma sehr liebhabe, sie gab mir eine wundervolle behütete Kindheit und Jugend. Und Sie gab mir auch, vielleicht über ein Jahr lang, wie ich jetzt ja weiß, regelmäßig Ihre Zehen zu lutschen, ohne sich etwas dabei zu denken, außer, mich glücklich zu sehen.

Wenn ich also die Füße einer Frau lecke, und es mir dabei selbst mache, finde ich das nicht nur geil. Sondern ich fühle mich gleichzeitig auch sicher und geborgen. Und diese Kombination ist kaum zu schlagen. Und deshalb mache ich das so gerne."

"Und welche Gelegenheiten gab es denn für Dich, ich habe Dich nie mit einer Frau gesehen, Du hattest nicht mal Freundinnen hier zum Kaffeeklatsch?"

"Na ja, ich weiß schon, daß ich immer noch recht gut aussehe, und es gibt ja Lokale, in denen sich ausschließlich Frauen treffen. Ich wurde dort praktisch immer angebaggert. Etliche vertrieb ich natürlich, als ich gleich zu Beginn erklärte, ich wäre ausschließlich an Sex interessiert.

Von denen, die noch da blieben vertrieb ich viele, als ich sie zuerst bat, Ihre Schuhe auszuziehen. Und von denen, die dann noch da waren, vertrieb ich einige, als ich erklärte, ich wolle ihnen die Füße lecken, und es mir dabei selbst machen, und nix sonst.

Aber es gab eben schon einige solcher Gelegenheiten. Diese Frauen waren fast immer Single oder Hobbylesben, deren Männer in der Arbeit waren. Ich ging also immer mit zu denen nach Hause.

Und wenn wir beide jetzt schon mal die große "Hol Dein Skelett aus dem Schrank" Show durchziehen: Einige der Frauen waren mir so sympathisch, daß ich Ihnen erlaubt habe, mich zu lecken, während ich mich um Ihre Füße kümmerte. Und es war immer gut, und manchmal war es sensationell."

"Du bist also einfach raus und hast Frauen aufgerissen. Das finde ich schon sehr mutig, ich würde mich das nicht trauen."

"Nicht immer, es gab auch spontane Gelegenheiten, im Supermarkt, im Wartezimmer, bei Vernissagen und so weiter. Es gab halt auch andere tapfere Frauen.

Die kamen direkt auf mich zu und sagten mir, wie nett sie mich fänden. Dann halt die kurze Abstimmung bezüglich meiner Präferenzen, und wenn es klappte, ab nach Hause zu der Schönfüßlerin. Ja und dann ..."

"Was dann, Mutti?"

"Dann ist da natürlich auch noch die allerbeste Gelegenheit. Die allerschönste Gelegenheit."

"Was meinst Du damit?"

"Damit meine ich Dich, mein Schatz."

"Wie, mich?"

"Süße, nach allem, was ich dir eben erzählt habe: Was meinst Du, wie viele Frauenfüße ich schon angesehen habe, da ich ja schon seit meiner Kindheit darauf fixiert bin?

Darüber hinaus habe ich eine umfangreiche Videosammlung, mit sehr geschmackvollen Filmen zum Thema, die ich oft auch angucke, wenn ich es mir selbst mache. Die Models darin sind unglaublich schön. Ich habe wahrscheinlich zig-tausend Frauenfüße gesehen. Aber die allerschönsten waren und sind und werden sein: Deine."

Das haut mich komplett um. Ich hatte ja nie besonders auf die Füße von irgendwem achtgegeben. Nicht mal auf meine eigenen, Mutti hatte ja immer ...

"Ich merke, Du kapierst es. Ich mache Dir die Pedi ja schon immer, und Du hast Dich nicht selten darüber beschwert, daß das immer so lange dauert. Um ehrlich zu sein, Schatz, ich würde das auch in der halben Zeit schaffen, ich mag aber nicht.

Deine wunderschönen kleinen Füßchen zu bearbeiten ist das pure Glück für mich. Ich weiß gar nicht, wie ich es jedesmal schaffe, dabei nicht vor Lust zu stöhnen."

"Mutti!"

"Nur die Ruhe, Süßmaus. Du hast doch gehört, daß ich nicht das Lager gewechselt habe, und nicht mal bisexuell bin. Und selbst, wenn ich es wäre: Niemals würde ich irgendeine, wie auch immer geartete, sexuelle Beziehung mit Dir haben wollen.

Du bist meine süße kleine Tochter, Du bist das Wichtigste in der Welt für mich, ich liebe Dich über alles, aber ich liebe Dich, wie eine Mutter. Und daran wird sich niemals etwas ändern. Aber trotzdem hast Du die schönsten Füße der Welt.

Ich habe Dich oft im Schlaf beobachtet, ich konnte einfach nicht anders. Deine süßen Füßchen, wie sie unter der Decke hervorlugten. Wie Du oft im Traum Deine kleinen Zehlein verkrampft hast. Wie Du dann aber plötzlich ganz ruhig wurdest, als ich sie in den Mund nahm.

Schatz, ich weiß, das kommt jetzt alles ein bißchen plötzlich. Aber denk daran, Du hast nie etwas geahnt, bis zum heutigen Tag. Und das wäre auch noch so geblieben, wenn Du heute nicht bei mir gebeichtet hättest. Ich dachte einfach, daß Du Dich nach meiner eigenen Beichte besser fühlen würdest."

Ich falle Ihr um den Hals "Oh Mutti, das tu ich, ich hab' Dich so lieb." Wir schmusen ein wenig.

"Jetzt sag mal, Maus. Die Schnüffelei in der Umkleide, warum glaubst Du, machst Du das?"

"Weißt Du, seit der Sache mit Vati habe ich irgendwie, ich weiß nicht, ich will einfach keinen Freund..."

"Oh Liebling, das hab ich mir schon gedacht. So schön, wie Du bist, mußt Du die Jungs sicher mit dem Stock wegprügeln. Daß da nicht ein einziger dabei ist, den Du magst, und den Du mir mal als Freund anschleppst, ist schon seltsam.

"Ja, ich sag denen immer, ich hätte einen fixen Freund, der wäre schon 25, und wenn sie mich nicht in Ruhe ließen, würde er Ihnen mit seinen Freunden gehörig die Ohren langziehen."

"Sehr clever, Süßmaus, wirklich sehr clever. Du fühlst Dich momentan also eher zu Mädchen hingezogen, da ist nichts dabei. Und das muß ja auch gar nicht für immer so sein. Aber warum schnüffelst Du an ihren Sachen?"

"Ich trau mich einfach nicht, mich an ein Mädchen ranzumachen. Es gäbe schon ein paar, die ich gerne mag, vor allem natürlich Greta. Aber ich habe Angst, mich zu blamieren, und eventuell nach dem Outing gemobbt zu werden. Wenn ich intime Teile von denen anfasse, sie küsse, an ihnen rieche und lecke, dann ist das für mich irgendwie so, als würde ich es mit dem Mädchen selbst tun."

"Schatz, Du hast Dich soeben erfolgreich selbst analysiert. Ich bin sicher, ganz genau so läuft es im Moment für Dich. Nochmal: Da ist nichts dabei.

Mit dem Mobben hast Du allerdings auch recht. Du bist zwar überall extrem beliebt, aber wenn Du wirklich engen Kontakt mit einem Mädchen willst, darf es keine aus Deiner Schule oder dem Tanzkurs sein. Das ist wirklich zu riskant.

Es sagen zwar neuerdings alle, daß gleichgeschlechtliche Liebe heute ja kein Problem mehr wäre, und so weiter. Aber ich traue dem Frieden nicht recht, es sind wohl meistens Lippenbekenntnisse, die man hört.

Warte noch ein wenig, bald bist Du ja aus der Schule raus, und aus dem Tanzunterricht. Und wenn Du dann noch möchtest, kannst Du es vorsichtig mit Deiner lieben Greta versuchen, denn es beginnt dann sowieso ein neuer Lebensabschnitt für Dich." Wir drücken uns wieder.

"Es war sehr tapfer von Dir, mir alles zu erzählen. Du verstehst jetzt die Sache in der Umkleide. Aber durch ein Thema müssen wir wohl noch durch." Wir sehen uns tief in die Augen. "Gretas Badezimmer, Schatz." Ich fange wieder an zu heulen. Mutti drückt mich wieder an sich, streichelt mich, dann sagt Sie "Wir machen es wieder so, wie vorhin, ich fange an.

Du weißt schon, daß wir seit dem Tod Deines Vaters finanziell gesehen nicht auf Rosen gebettet sind? Er war zwar ein Volltrottel und eine Sau, was ich leider viel zu spät begriffen habe, aber verdient hat er gut."

"Ja Mutti, weiß ich. Deswegen mußt Du ja Schicht arbeiten, weil der Lohn besser ist. Ich verspreche Dir, so schnell, wie es geht ..."

"Maus, Du machst die Schule fertig, machst Deinen Tanzunterricht fertig, und in der restlichen Zeit genießt Du Deine Jugend. Das ist alleine meine Angelegenheit.

Ein wenig ist ja von der Erbschaft noch da, und mit Deinen gelegentlichen Modeljobs für die Modemagazine kommt ja auch was rein. Es reicht jedenfalls, verhungern müssen wir nicht. Warum ich davon anfange: Als ich Dein abartiges Väterchen vor vier Jahren gekillt hatte, sah es viel schlimmer aus.

Ich war in Untersuchungshaft, zwar freigängig, aber meinen damaligen Job verlor ich trotzdem. Die Erbschaft war nicht geklärt. Wir lebten von der schmalen Sozialhilfe und der Zuwendung Deiner Großeltern, die ja auch keine Millionäre sind. Unsere Wohnung hier ist schön und groß und zentral gelegen. Die hat schon fast alles verschlungen, ich wollte sie aber unbedingt behalten.

Wir haben hauptsächlich von billigen Kohlehydraten gelebt, Reis, Nudeln, Kartoffel, der ganze Mist. Wie unsere beiden schönen Figuren das überlebt haben, ist mir jetzt noch ein Rätsel. Jedenfalls brauchten wir beide Extrageld."

"Ja, und wie hast Du das besorgt?"

"Ich habe Dir doch von den Fetischisten erzählt, und wie viele es davon gibt, und auf was die so stehen?"

"Ja, und jetzt weiß ich auch, daß ich da irgendwie dazu gehöre, und auch, warum."

"Richtig. Und eine der extremsten Neigungen ist sicher, na ja, Du weißt schon, das Badezimmer ..."

Ich schaffe eine Antwort, ohne weinen diesmal: "Ja, ich weiß. Aber ich weiß immer noch nicht, warum."

"Süße, das klären wir noch. Aber laß' mich zuerst fertig werden. Du weißt ja, daß ich bei Deiner Oma und Deinem Opa auf dem Bauernhof aufgewachsen bin, wir waren und sind ja oft genug dort."

"Ja klar, ich hab Omi und Opa so lieb, es gibt auch immer so gutes Essen, vor allem Omis Cremeschnitten am Schluß."

"Maus, wenn das jetzt wieder ein Vortrag wird, warum ich nicht so koche wie Omi, gibt's was auf die Ohren."

"Sorry, Mutti..."

"Ok, also, heute ist bei denen ja alles modernisiert, vor allem die Heizung und der Sanitärbereich. Als ich aber noch ein Mädchen war, war alles viel primitiver, wie es halt damals Standard war. Das hieß auch: Plumpsklo."

"Oh Gott, das gibt's ja auch heute noch."

"Ja, natürlich, weit weg vom Haus, bei den Ställen. Und im Gegensatz zu heute war es damals das einzige Klo."

"Du bist da also immer raus, auch im Winter, auch wenn es schüttete?"

"Ja klar, so wie wir alle, Omi, Opa, der Knecht, die Erntehelfer, und so weiter. Ist ja jetzt stillgelegt. Aber Du kannst Dir wahrscheinlich vorstellen, was dort los war, wie es roch. Klospray unbekannt, dazu der Gestank der Tiere daneben. Nichts stinkt so extrem wie Schweinekacke, das kannst Du mir glauben. Und in dieser Umgebung hatte ich tatsächlich meine ersten erotischen Phantasien."

"Was, was für Phantasien?"

"Der Knecht, Schatz. Er war ein Bild von einem Mann, groß, stark, blond. Er war aber dumm wie Brot, dafür freundlich und hilfsbereit. Er sagte spaßhalber immer "junge Dame" zu mir, das gefiel mir natürlich. Ich mochte ihn überhaupt sehr gerne, und sagte es ihm auch.

Er sah in meine Augen und sagte "Ich mag Sie auch, aber das darf nicht sein. Bitte sprechen Sie nie wieder so mit mir. Ich arbeite hier nur. Ich will nicht wieder Schwierigkeiten bekommen. Wenn Sie wieder so mit mir sprechen, muß ich fort gehen." Ich begriff nichts, wollte aber auch nicht, daß er fortging. Darum sah ich ihn nur aus der Ferne an. Und das Tag für Tag. Auch im Sommer, als er bei der Arbeit nichts als knappe Shorts und Holzpantoffel anhatte.

Und irgendwann, als ich wieder mal auf dem Plumpsklo saß, wo mich sicher niemand stören würde, fing ich an, meinen Körper zu entdecken.

Ich ging ja auch schon immer dorthin, wenn ich an meinen Zehen lutschen wollte. Der Gestank machte mir gar nichts aus. Es war ja immer so schön!

Und eines Tages hatte ich dort meinen ersten Orgasmus! Ich hatte die Bilder des Knechts in meinem Hirn, den Klogestank in meiner Nase, und meine Finger an meiner Muschi.

Und in der Zeit danach hatte ich noch ganz viele Orgasmen, alle in dem stinkenden Plumpsklo.

Ich verband also mit diesem Gestank nicht nur das normale, erlösende und angenehme Gefühl, abwursten zu können, sondern auch die noch viel angenehmeren Gefühle, die mit einem sexuellen Höhepunkt verbunden sind.

Jedenfalls, ich habe mit Scheiße kein Problem, und ich kann Menschen, die Scheiße mögen, durchaus verstehen. Was mich wieder zu unserem Extraverdienst bringt.

Ich kaufte damals jene Erotikhefte, die den umfangreichsten Kontaktanzeigenbereich hatten. Dort suchten unter anderem auch Kackeliebhaber nach Gleichgesinnten, die meisten wollten aber gar nicht jemand treffen.

Die meisten von denen waren nur auf der Suche nach, sagen wir mal, Souvenirs. Die allermeisten waren Männer, die Frauenkot haben wollten. Es gab aber auch Frauen. Interessanterweise wollten die auch Kot von Frauen haben. Nicht ein einziges Mal fand ich eine Anzeige, in der eine Frau den Kot eines Mannes haben wollte. Egal, und um es abzukürzen: Ich habe meine Scheiße verkauft."

"WAU ... wau, wau, wau", entfährt es mir.

"WAU, genau. Und Du kannst Dir nicht vorstellen, was Leute dafür bezahlt haben. Ich habe ja auch noch einen Bonus draufgelegt, extra verpackt natürlich.

Ich habe von jedem Schiß ein Polaroidfoto gemacht, und mitgeschickt. Natürlich ohne Gesicht, aber sonst alles drauf. Ich hatte richtige Stammkunden. Manche wollten dann eigentlich nur mehr Fotos von mir, war mir auch recht.

Als das schon mal gut lief, hatte ich auch selbst inseriert, hatte mir einen kessen Text ausgedacht: 'Attraktive Mitdreißigerin gibt getragene Unterwäsche ab. Von leichter Bremsspur bis zu vollem Haufen alles möglich. Sonderwünsche werden wohlwollend geprüft, Bezahlung nach individueller Vereinbarung.' Dazu drei Fotos von mir, Hals abwärts von vorne und hinten, und dann noch Po in Aktion. Du ahnst es nicht.

Selbst, wenn ich gekackt hätte, wie ein Bär, ich hätte immer noch eine Mordswarteliste gehabt. Und da kamst Du ins Spiel."

"Waaaaas???"

"Freilich, Schatz, ich konnte ja nicht alles selbst machen, im wahrsten Sinne des Wortes ..Hihi.. Maus, warum lachst Du nicht? Hast Du den Witz eben nicht verstanden?"

"Aber wie, ich wußte nicht... Du hast nie was gesagt....."

"Natürlich nicht. Was, bitteschön, hätte ich wohl sagen sollen? Vielleicht so: 'Hey, Süße, nimm doch mal diese Tupperware hier, und scheiß' mir da rein, viel, wenn's geht, ich will das verkaufen.' Dir wäre doch das Blech weggeflogen."

"Ich raff' es nicht ..."

"Ja, das war ja damals auch nicht so wichtig, aber vielleicht erinnerst Du Dich doch noch. Wir mußten mal drei Wochen lang auf den Klempner warten. Ich gab Dir immer einen Müllbeutel aufs Klo mit?"

"Ja, ich weiß wieder, die Spülung war hin."

"Nein, war sie nicht, mein Schatz."

"Kann nicht wahr sein. Du hast das gleiche gemacht, wie ich heute bei Greta."

"Blitzmerkerin, kleine. Gott sei Dank warst Du damals noch nicht so geschickt wie heute, sonst hättest Du es gleich rausgefunden. Und als die Installateurnummer nicht mehr glaubwürdig war, was hab' ich dann gemacht?"

"Jetzt versteh' ich es. Du hast damals gesagt, wir müßten eisern sparen, wo's geht, also auch beim Wasser, und ich sollte nie runterlassen, weil Du dann auch noch müßtest, und Du würdest daß dann mit einmal spülen erledigen. Also, ehrlich gesagt ist mir das damals schon ein wenig seltsam vorgekommen."

"Egal, mein Schatz, aber es hat funktioniert, und so konntest Du mir helfen, dringenden Bedarf zu decken. Schau mal, was soll's, unsere Scheiße stank zwar, aber das Geld, daß ich dafür bekam, nicht.

Glaub mir, wir hatten es bitter nötig, und weil es dann so gut lief, konnte ich auch Deine Großeltern aus der Pflicht nehmen. Ich sagte denen, ich hätte einen mittelgroßen Lottogewinn gemacht."

"Mann. Mutti, Du bist vielleicht eine wilde Hummel. Reißt Frauen auf, und vertickst unsere Kacke. Aber weißt Du, was? Mir geht's jetzt schon viel besser."

"Das ist fein, Maus. Und um die Sache jetzt mal abzuschließen. Was die Kacke betrifft, gibt es in Deiner Kindheit keine entsprechenden Ereignisse, ich wüßte natürlich davon. Es sei denn, Du hättest ähnliches erlebt, wie ich auf dem Plumpsklo?"

"Nein Mutti, hab ich nicht."

"Ok, dann ist das mit Gretas Haufen heute wohl nur passiert, weil Du über den Umweg des Höschen Schnüffelns auf die braune Fährte gekommen bist. Und dann warst Du halt mal neugierig, wie es so wäre, direkt daran zu riechen, es anzugreifen und zu kosten.

Ich hatte damals ja mit einigen meiner Kunden, darunter auch eine Frau, interessante Briefwechsel. Sie war um die 50, lesbisch, Ihre Freundin war gestorben, beide hatten die gleiche Neigung. Und sie lebten sie auch regelmäßig aus. Beide waren weder dominant noch devot, verbanden also die Scheiße nicht mit Erniedrigung, wie es viele andere aber schon tun.

Sie schrieb sinngemäß etwa: Die Scheiße eines geliebten Menschen wäre nicht ekelig. Sie zu fühlen, zu riechen, in den Mund zu nehmen, wäre eigentlich der extremste Liebesbeweis. Es wäre irgendwie so, als würde man den gesamten Menschen mit allen Sinnen gemeinsam in sich aufnehmen ... oder so ähnlich.

Aber egal, mein Schatz, hör bitte trotzdem sofort damit auf, es ist ja auch nicht besonders gesund. Und ich bin mir sowieso sicher: Sobald Du eine nette Freundin hast, oder einen Freund, ist diese Sache auch sofort wieder vorbei. Und jetzt ab ins Bett mit Dir, Du hast einen schweren Tag hinter Dir."

Ja, das habe ich wohl. "Gute Nacht Mutti, Du bist die Beste, ich hab' Dich lieb."

"Ich Dich doch auch, Schatz." Sie küßt und drückt mich noch mal herzlich. Dann hole ich mir noch ein Glas Wasser, Zähneputzen ist ja schon erledigt, und kuschle mich ins Bett. Ich will nichts weiter als schlafen ... ... Wie muß es wohl damals auf diesem Plumpsklo gerochen haben ...

************

Ich glaube, das habe ich gut hingekriegt. Sie ist viel ruhiger, und morgen sieht die Welt auch schon wieder ganz anders aus. Und ja, auch mir hat es richtig gutgetan, wenigstens einen Teil meiner Altlasten los zu werden. Mit niemand anderem hätte ich jemals darüber sprechen wollen.

Das ich Ihr nicht erzählt habe, wie es damals mit Knut weiterging, unserem lieben, schönen und beschränkten Knecht, ist auch ok. Es hätte Ihr nicht weitergeholfen.

Und daß ich damals Ihren Kot nicht nur versendet hatte, wollte ich Ihr gar nicht erzählen. In jeder guten Beziehung soll es doch auch noch ein paar kleine Geheimnisse geben.

Für mich war es auch ein harter Tag, ich denke, ein wenig Entspannung habe ich schon verdient. Ein Gläschen vom guten Chardonnay bringe ich schon mal zum Bett, mein bester Freund wartet ja schon in der Schublade auf mich.

Jetzt noch zum absperrbaren Schrank im Wirtschaftsraum. Mann, was hat mich die Kleine genervt: 'Mutti, jetzt sag schon, was ist denn da drin?' Zuerst bin ich ausgewichen, 'Nix, was Dich angeht', oder 'Ich sag es Dir, wenn Du mal älter bist'. Aber Sie ließ natürlich nicht locker. Als es mir zu viel wurde, erklärte ich ihr, darin wären Sachen von Ihrem Vater. Immerhin hatte ich ja auch einige Jahre mit ihm gehabt, die gut waren.

Der Rest ist Geschichte ... Und ich versperre den Schrank, weil ich auf keinen Fall will, daß Sie jemals wieder an Ihren Vater erinnert wird. Nach allem, was geschehen war. Das hat Sie verstanden, seither ist Ruhe.

Die linke Seite im Schrank, mit den Fußfetischfilmen, interessiert mich jetzt nicht, nur die rechte Seite, die, mit meinen Eigenproduktionen. Nach kurzer Zeit entscheide ich mich, wieder einmal, für meinen Bestseller. Ich muß schon sagen, die Filmerei vermisse ich schon irgendwie.

Nachdem ich mich mal in die Materie eingearbeitet hatte, und die recht komplizierte Kamera verstand, die die Ehesau angeschafft hatte, freute ich mich schon immer auf den nächsten Dreh.

Fernseher und Videorecorder sind an, ich lege die Kassette ein. Ich mache es mir im Bett gemütlich, die Fernbedienungen liegen neben mir. Ich trinke einen großen Schluck Wein, köstlich.

'Bobby' aus der Schublade liegt schon satt in meiner rechten Hand. Gleitmittel ist wohl überflüssig, denke ich ... Hihi, jetzt begreife ich erst selbst meinen kleinen Witz, 'überflüssig', weil ja eh schon genug fließt.

Überhaupt, schade, scheinbar hab' ich ein Händchen für einprägsame Formulierungen und Texte, vielleicht hätte ich irgendwas mit Marketing machen können. Auch den Titel meines Filmes finde ich immer noch gut. Der würde sich wohl auch heute noch gut verkaufen lassen.

'Frischer Kot aus Tochter's Po macht auch die liebe Mutti froh!'

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