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Alison - devot erwacht (fm:Bondage, 3209 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 21 2024 Gesehen / Gelesen: 11533 / 8857 [77%] Bewertung Geschichte: 9.51 (101 Stimmen)
Alison erwacht. Gefesselt. Und lernt, dass diese neue Situation für sie mehr als erregend ist und sie sich der Tatsache stellen muss, devot zu sein.

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© Zahnfee Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sehr lange dauern bis sie kam.

Doch nichts davon war möglich. Alison versuchte also stattdessen das zu tun, was ihr möglich war - ihre sexuellen Nöte und ihre Gedanken an ihre entblößte Muschi zu verbannen. Doch leicht war das nicht, jeder Lufthauch im Raum schien ihr Geschlecht zu streifen und ihren geschwollenen Kitzler zu reizen. Es war ein langer, ermüdender Kampf bis es ihr gelang, in einen fiebrigen Schlaf zu fallen.

Sie schlug die Augen wieder auf, als die Tür von innen geschlossen wurde. Er war zurück.

Kam er, um das zu tun, was er bei seinem letzten Besuch nicht getan hatte? Sie konnte nur warten um es herauszufinden. Er stand eine Weile da, mit dem Rücken zur Tür und starrte Alison an. Sie wand sich vor Verlegenheit und Scham als sie registrierte, worauf seine Blicke gerichtet waren. Ihr war, als betasteten und berührten diese Blicke sie körperlich und zu ihrem Entsetzen musste sie feststellen, wie ihr Körper reagierte. Ihre Muschi zuckte, als sein Blick über sie strich. Sie spürte, wie die Feuchtigkeit aus ihr herauszutropfen begann. Dann jedoch wandte sein Blick sich ihrem Gesicht zu und er trat näher. In seiner Hand hielt er ein Glas Wasser. Er stellte es ab, löste den Strick um ihr rechtes Handgelenk und gab ihr das Glas. Sie trank es in einem Zug leer, Balsam für ihre trockene Kehle. Sofort packte er danach den Arm und band sie wieder fest. Dann setzte er sich auf die Bettkante und sah sie stumm an. Diese Stille wurde sekündlich unerträglich. "Wer sind Sie?" fragte Alison um diesem Taubheitsgefühl zu entkommen.

"Mein Name ist McClusky" antworte er. Sie war überrascht, aber sich auch im Klaren, dass das vermutlich nicht sein richtiger Name war.

"Wie spät ist es?" Diese Frage beschäftige sie.

"Was spielt das für eine Rolle?" antwortete er achselzuckend.

"Für mich spielt es eine, genauso wie die Misshandlung" sagte Alison leise.

"Welche Misshandlung?" McCluskys Stirn legte sich in Falten. "Ach, sie meinen das da" sagte er feixend, streckte die Hand aus und strich mit dem Handrücken ganz sanft über ihre entblöße Vulva. Alison zuckte zusammen. Sie hätte am liebsten laut aufgestöhnt. Seine Hand fühlte sich wie glühendes Eisen an, heiße Pfeile schossen durch ihren Unterleib. Währen ein Teil von ihr lautstark gegen diesen Übergriff protestieren wollte, war sich der kaum noch im Zaum zu haltende, erregte Teil von ihr bewusst, dass das vielleicht ihre Chance war, die ersehnte Erleichterung zu erfahren.

McClusky setzte auch tatsächlich sein Streicheln fort, seine Finger strichen jetzt an den Labien entlang, die nass und heftig geschwollen waren. Dann beschrieb er ganz zarte Kreise um ihre Klitoris herum. Seine Finger trieben sie stetig ihrem Orgasmus entgegen. Einem Orgasmus, der ihre Frustration beenden würde. Oh, welch berauschende Hoffnung in diesen Fingern steckte. Doch die Aussicht auf die ersehnte Erleichterung beinhaltete  auch ein kleines Problem: auf gar keinen Fall wollte sie McClusky wissen lassen, dass sie kam. Erstens würde es ihr peinlich sein und zweitens sollte er nicht erfahren, wie sehr er sie erregte.

Nein, irgendwie musste es ihr gelingen, den Orgasmus für sich zu behalten. Wenn sie den Gipfel erreichte durfte er nichts merken. Falls sie erschauerte konnte es ja auch aus Frust sein statt aus Lust.

Seine Hand lag jetzt auf der Innenseite ihres Schenkels und fast wie zufällig berührte sein Zeigefinger ihr Geschlecht. Direkt unter dem Kitzler am Eingang der Spalte spürte sie die Fingerkuppe. Nicht mehr so direkt wie gerade, als er die Klitoris streichelnd stimulierte, doch für Alison reichte es aus, dass der Orgasmus weiter anbrandete. Die kleinen Wellen sammelten sich in ihrem Schoß und bald würde der Damm hoffentlich brechen. Sie richtete ihre ganze Konzentration darauf, zwang sich dazu, die Schenkel vor dem Zittern zu bewahren. Sie hielt den Atem an, die Anstrengung sich ganz still zu verhalten wurde schier übermächtig. Noch ein paar Sekunden. Noch einige wenige diskrete Reibungen des Fingers. Mehr brauchte es nicht, nur noch einmal jetzt ....

Dies war der Moment, in dem McClusky die Hand zurückzog. Im schlimmsten Augenblick. Oh Gott, nein! Alison hätte vor Frustration laut schreien können. Der Atem, den sie so intensiv angehalten hatte, rauschte mit einem Seufzen aus ihrer Kehle. Verdammt, als hätte er sie absichtlich so hochgebracht um ihr dann diese letzte Berührung zu verwehren, die sie so dringend brauchte. Aber er hatte das doch unmöglich wissen können, oder?

Entsetzt schloss sie die Augen. Sie würde weiter darüber nachdenken können, denn McClusky stand wortlos auf, beugte sich über sie - und zog den Rock über ihren Schoß. Dann drehte er sich um und ging. Und ließ Alison in ihrem geschockten und völlig aufgelösten Erregungszustand alleine zurück.

Während die Tage vergingen wurde sexuelles Verlangen zu Alisons ständigem Begleiter. Ein grausamer, erbarmungsloser Begleiter, wie ein quälendes Jucken, das man nicht kratzen konnte. Ihre wiederkehrenden Tagträume machten alles noch schlimmer. Es war völlig irre, in dieser Situation auch noch zu phantasieren und sexuelle Szenarien in ihrem Kopf abzuspielen, aber sie konnte es nicht abstellen. Denn da war ja auch noch McClusky. Er besuchte sie oft, redete über alle möglichen Themen mit ihr. Es war eine willkommene Abwechslung gegen die Langeweile. Allerdings musste sie einen sehr hohen Preis dafür zahlen - weitere, intensive sexuelle Frustration.

Manchmal nämlich knöpfte McClusky ihre Bluse auf und entblößte ihre Brüste, während sie sich unterhielten. Manchmal entblößte er ihren Schoß. Immer unternahm er etwas um ihre Gedanken gezielt zum Sex zu lenken. Derart entblößt zu sein war erniedrigend, besonders in ihrem dauerhaft erregten Zustand. Ihr war inzwischen klar geworden, dass McClusky genau das wollte - er wollte sie erregen und ständig in diesem Erregungszustand halten. Und das gelang ihm vorzüglich. Worauf das hinauslaufen sollte wusste sie nicht. Nur, dass es offensichtlich ein besonders lüsternes Spiel war, das er sich da für sie ausgedacht hatte. Er ließ sie auch nie besonders lange entblößt auf dem Bett liegen. Für gewöhnlich kehrte er nach etwa 20 Minuten spätestens zurück und drapierte ihre Kleidung auf eine fast züchtige Art und Weise. Sie konnte nur ahnen, dass er das tat, damit sie sich nicht an den entblößten Zustand gewöhnte und es sie jedesmal aufs neue in noch höhere Erregungssphären brachte, wenn er auf diese lüsterne Art mit ihr spielte. Aber warum nur erregte es sie so, wenn er sie derart nackt zurück ließ? Sie konnte es sich nicht erklären ...

Es war der fünfte Abend, als die gewohnte Routine unterbrochen wurde. Sie durfte duschen gehen. McClusky band sie los und reichte ihr einen Bademantel. "Sie können sich hier ausziehen". Sie zögerte kurz, doch nur einen Augenblick. Die Verlockung war groß. Vielleicht war es ihr ja möglich, sich endlich Erleichterung zu verschaffen. Sie zog sich aus, warf den Bademantel über und folgte McClusky ins Badezimmer. Leider stellte sich dort heraus, dass es keinen Duschvorhang gab und sie unter Beobachtung stehen würde. Seufzend stellte sie sich unter den heißen Wasserstrahl. Das Einseifen war eine Qual. Ihre steil aufragenden Nippel schrien förmlich bei jeder Berührung und zwischen ihren Schenkeln tobte das Feuer der Hölle. Doch sie konnte es nicht riskieren sich mit ihren Fingern intensiver als bei einer normalen Wäsche zu stimulieren, denn er beobachtete sie genau. So konnte sie nur erneut frustriert mit einem "Ja" antworten, als er sie fragte, ob sie fertig sei. Er reichte ihr den Bademantel, mit zitternden Beinen vor ungestilltem Verlangen schlüpfte sie hinein. Sie rubbelte sich die Haare trocken und dann führte er sie zurück in ihr Zimmer. Ihre Gefühle waren auf einem neuen Tiefpunkt während ihre Erregung sie bald verzweifeln ließ.

Zurück am Bett bemerkte Alison das Fehlen ihrer Kleidung. Als ob er ihre Gedanken gelesen sagte McClusky "Da sie jetzt frisch sind dachte ich, das sei der richtige Zeitpunkt, dass wir auch ihre Kleidung waschen. Sie erhalten sie gleich morgen früh zurück. Jetzt legen Sie sich hin, damit ich Sie für die Nacht fesseln kann".

Inzwischen war Alison ja daran gewöhnt, dieser Erniedrigung ausgeliefert zu sein. Jedoch noch nie ganz nackt. Wobei das im Grunde auch keinen Unterschied mehr machte, er hatte sie gerade ja völlig nackt duschen sehen. Mit einem leidenden Seufzer legte sie den Bademantel ab und sich auf das Bett. Sie spreizte Arme und Beine und wartete darauf, dass McClusky sie fesselte. Aber er hatte heute etwas anderes vor. "Nein, ich glaube, wir sollten Ihnen mal eine andere Position gönnen", sagte er. "Drehen Sie sich um".

"Umdrehen?" fragte Alison verdutzt. "Ja, auf den Bauch. Dann haben Sie wenigstens mal ein wenig Abwechslung".

Alison gab vor, dass ihr das gleichgültig sei, als sie sich auf den Bauch drehte. Doch ihre Gedanken überschlugen sich und innerlich jubilierte sie. Während er ihre Hände festband schoss ihr die hoffnungsvolle Idee durch den Kopf, dass sie sich ja auf dem Laken reiben konnte, wenn sie auf dem Bauch lag. Der ersehnte Orgasmus konnte endlich Wirklichkeit werden. Sie lächelte in sich hinein. Endlich!

Aber dann fühlte sie seine Hände auf ihren Hüften. Er hob sie an, bis sie auf dem Bett kniete. Er band die Knöchel seitlich an dort angebrachten Haken fest und schlang dazu auch noch Stricke um ihre Knie, welche er damit nach außen zog. Dann griff er unter die Matratze und holte einen breiten Lederriemen hervor, der wohl am Bett befestigt war. Er zog den Riemen unter ihren Bauch und steckte ihn auf dem Rücken in eine Schnalle, die er auf der anderen Bettseite hervorholte. Der Druck des Riemens zwang ihren Po noch höher. Er hatte sie so gut vertäut, dass sie unmöglich ihren Orgasmus auslösen konnte, weil ihre Spalte hoch über der Matratze schwebte. Ihr wurde bewusst, in welch erniedrigender Position sie sich befand und welchen Anblick sie bot. Er konnte doch nicht vorhaben, sie in dieser Stellung verharren zu lassen!

Wenn sie gewusst hätte, was noch kam....

McClusky trat ans Kopfende des Bettes, wo sie ihn sehen konnte. Er griff in seine Jackentasche, holte etwas heraus und ließ es vor ihren Augen baumeln.

"Wissen Sie, was das ist?" fragte er. Alison schluckte, sie begann zu schwitzen. Es waren Thai-Perlen, vier Stück, größer werdend, aufgereiht auf einem Silikonband. "Nun?" drängte er ungeduldig. Sie konnte nur nicken, natürlich wusste sie, was das für Dinger waren.

"Dann wissen Sie auch, wo ich sie platzieren werde" sagte er und bestätigte ihre Befürchtungen.

Mit der Wange auf dem Kissen musste sie wehrlos das Kommende erwarten. Er verschwand aus ihrem Blickfeld, dann senkte sich die Matratze unter seinem Gewicht und sie fühlte seine Hand auf ihrem Po. Er spreizte ihre Backen. Sie mochte es kaum fassen, aber er schob tatsächlich die erste Perle in ihren Anus. Ihre Position ließ keine Gegenwehr zu und so gelang es McClusky mühelos, alle vier Kugeln unterzubringen.

Er streifte noch kurz wie zufällig ihre pochende Vulva, dann verließ er den Raum. Alison litt entsetzlich unter dieser demütigenden Behandlung, doch in ihren Lenden kribbelte die Erregung und trieb sie auf ein neues Level der ungewollten Lust.

Der Einfluss der Thai-Perlen war gewaltig. Er sorgte dafür, dass sich ihr Po in ständiger Bewegung befand. Hilflos nutzte sie die minimale Bewegungsfreiheit, die ihr McCluskys perfekte Verschnürung noch ließ, für ihre aufgestauten Lust. Sie spürte, wie geschwollen ihre Muschi sein musste, vermutlich glänzte sie von auslaufenden Säften. Sie stöhnte vor Erregung. Wie lange sie diese Qual schon ertragen hatte konnte sie nicht sagen, aber es waren sicher zwei oder drei Stunden, als sie hörte, wie sich die Tür öffnete.

Entsetzt sah sie sich erneut selbst: den Po hoch in die Luft gereckt, weit gespreizt, tropfend, Genitalien und Arsch auf dem Präsentierteller, weit geöffnet und zugänglich für alles und jeden, die schrecklich erregenden Perlen im Po, die heraushängende Kordel, die ihre Demütigung vervollständigte.

Das Geräusch der sich öffnenden Tür ließ sie atemlos werden. Wer war es? Sie konnte es nicht sehen und sich nur fragen, wer sie in dieser unwürdigen Position antraf und seine Blicke auf ihre intimsten Stellen werfen konnte.

Der Unbekannte ließ sich auf dem Bett nieder, wie McClusky es getan hatte. Die Matratze senkte sich zwischen ihren gespreizten Schenkeln ab. Sie hoffte inständig, dass es wieder McClusky war. Er würde nur sehen, was er schon gesehen hatte.

Dann legte sich eine Hand auf ihre Pobacke. Alison zuckte zusammen. McCluskys Hand war es nicht, das spürte sie. Vielleicht BJ, das Mädchen für alles? Auch eher unwahrscheinlich, BJs Pranken waren rau, es waren Hände, die anzupacken gewohnt waren. Diese hier war eher sanft und behutsam. Nicht McClusky, nicht BJ - blieb nur noch Steve übrig.

Alison stöhnte bestürzt. Steve war ein netter Kerl, der ihr meist die Mahlzeiten brachte. Wie peinlich würde ihr das in Zukunft sein.

Ihr blieb keine Zeit, weiter darüber nachzudenken - die Hand auf dem Po bewegte sich, streichelte über ihre Backen. Wanderte tiefer, die Fingerspitzen berührten die geschwollenen Labien. Umkreisten sie. Tauchten kurz in die weit gespreizte Öffnung. Dann fasste sie an die Kordel und zupfte behutsam daran. Die Kugeln bewegten sich in ihrem Rektum und Alison verspürte einen erotischen Kick, der sie erschreckte.

Sie krümmte sich so gut es ging, als sie sich vorstellte, welch obszönes Bild sie abgeben musste. Ihr Po zuckte in unfreiwilligen Spasmen. Sie konnte kaum noch an sich halten, aber sie redete fast beschwörend auf sich ein: nur nicht betteln, nur nicht um Erlösung winseln.

Es war ein harter Kampf den sie da führte. Wieder wurde an der Kordel gezupft. Am liebsten hätte sie laut aufgestöhnt und vor Lust geschrien. Hart kaute sie stattdessen auf ihrer Unterlippe und drückte ihr brennendes Gesicht ins Kissen. Eine Demütigung nach der anderen - und sie verging fast vor Lust. Die direkte sexuelle Stimulans der Kugeln in ihrem Anus trieb sie schier in den Wahnsinn.

Steve zog eine Kugel nach der anderen heraus, während er gleichzeitig kaum spürbar um ihren Kitzler strich. Dann schob er die Kugeln langsam und genüsslich wieder in sie hinein und spielte mit der Kordel. Alison kaute auf ihrem Kissen herum, während seine Finger wieder zum weit geöffneten Loch ihrer klatschnassen Muschi wanderten und über die dampfende Spalte strichen.

Die Finger vergeudeten keine Zeit mit Finesse und glitten direkt in den nassen Kanal. Ein langer Mittelfinger penetrierte sie tief. Endlich! Alison unterdrückte mühsam ein Wimmern. Ein zweiter Finger gesellte sich zum ersten, sie drangen tief ein, tasteten nach den Kugeln in der Nachbarschaft und massierten die Membran zwischen den beiden Kanälen.

Alison konnte kaum noch atmen und keuchte in ihr Kissen. Sie genoss, wie die Finger ihre Muschi bearbeiteten und ihr heißes Fleisch stimulierten. Sie wusste, gleich war sie soweit. Sie zitterte vor Verlangen, das nochmal eine neue unfassbare Höhe erreichte. Nur noch einmal tief stoßen ...

Doch die Hand zog sich abrupt zurück, ohne Vorwarnung und klatschte mit Macht auf ihren Po.

Alison schrie auf. Vor dem körperlichen Schmerz, aber auch vor unfassbarem Schock. Wieder sexuell bis an den Höhepunkt getrieben, wieder gedemütigt, wieder kein Orgasmus. Von Steve hatte sie eine solche Behandlung nicht erwartet. Sie hatte ihn als sanften Jungen eingestuft, welche Fehleinschätzung.

Sie spürte, wie sich die Matratze hob und kurz darauf die Tür geöffnet wurde.

Dann hörte sie ein "Schlaf gut"

Es war, als hätte man Alison einen Faustschlag in die Magengrube verpasst. Denn das war keineswegs Steves Stimme - es war die Stimme einer Frau. Und diese Frau ließ sie jetzt tropfend vor Lust völlig hilflos und stöhnend zurück.



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