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Das hätte nicht passieren dürfen (fm:Ehebruch, 1552 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 25 2024 Gesehen / Gelesen: 7852 / 6556 [83%] Bewertung Teil: 9.18 (66 Stimmen)
Sie wiedersteht einer erneuten Versuchung

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

In seinem Jackett fand ich einen Umschlag von einen Reisebüro Huber. Zwei Flugkarten mit Übernachtung nach Paris für zwei Personen

Ich starrte auf die Tickets und meine Hände fingen an zu zittern. Ich musste mich hinsetzen. Da ich auf dem Bett saß ließ ich mich aufs Bett fallen und fing an bitterlich zu weinen.

Wie lange ich auf dem Bett lag weiß ich nicht . Als ich aufstand war es bereits 16:00 Uhr. Da ich noch nicht viel gegessen hatte machte ich mir eine Kleinigkeit und dann rief ich die Familie an.

Nach den Gesprächen die unter fielen Tränen abliefen war ich endlich froh alles hinter mich gebracht zu haben. Am Sonntag rief ich meinen Onkel an und teilte ihm mit das ich zur Zeit nicht arbeiten könnte

Ich schlief auf dem Sofa denn in dem Bett wo ich meinen Mann betrogen hatte , da wollte ich nicht schlafen. Am Mittwoch Vormittag erhielt ich einen Anruf vom Krankenhaus die mir mitteilten , das ich meinen Mann besuchen könnte aber maximal nur eine halbe Stunde .

Bernd

Als ich die Augen aufschlug sah ich in ein lächelndes Gesicht einer jungen Schwester. " Einen wunderschönen guten Morgen. Schön das sie wach sind. Wie geht es ihnen "? Ich versuchte mich zu erinnern wo ich hier war und wie ich hierher gekommen war.?

Nach und nach fiel es mir wieder ein und schon fing der Apparat an zu Piepsen wie verrückt. Kurz darauf standen einige vom Personal um mich herum und nachdem ich eine Beruhigungsspritze bekommen hatte wurde der Herzschlag wieder ruhiger. " Was war denn los ,Herr Ritter"? Es war doch alles in Ordnung"?: fragte mich die Ärztin.

" Kann ich unter vier Augen mit ihnen sprechen "? Sie nickte und schickte das Personal raus. " Wenn sie merken das es ihnen zu viel wird dann stoppen sie das Gespräch oder legen sie eine Pause ein." Langsam erzählte ich ihr was am Freitag vorgefallen war. Einige Male musste ich eine kleine Pause einlegen und es liefen mir auch einige Tränen übers Gesicht . Als ich geendet herrschte erst einmal eine beklemmende Stille.

" Herr Ritter ich werde unseren Psychologen hinzu ziehen. Außerdem werde ich ein Gespräch mit ihrer Frau führen und ihr vorüber gehend Besuchsverbot erteilen und zwar solange bis ihr Herz stabil ist.

 Tun sie sich und ihrem Herzen einen großen gefallen, versuchen sie so wenig wie möglich daran zu denken." Als die Ärztin gegangen war merkte ich das die Spritze anfing zu wirken denn ich wurde müde und schlief langsam ein

Irene

Nach dem das Krankenhaus mich angerufen hatte ,nahm ich die Tasche und fuhr mit großem Herzklopfen los. Je näher ich meinem Ziel kam ,desto größer wurde meine Angst.

Was macht seine Gesundheit? Wie wird er mich empfangen "? Wird er mir verzeihen ? Gibt es überhaupt noch ein uns ?

Endlich angekommen stieg ich mit weichen Knien aus und begab mich zur Station. Als ich mich bei der Schwester meldete wurde ich nicht zu meinem Mann verwiesen sondern man bat mich auf die Stationsärztin zu warten.

Nun bekam ich es doch mit der Angst zu tun. War es doch schlimmer um Bernd bestellt.

Nach ca. 10 Minuten bangem Warten kam die Stationsärztin und bat mich in ihr Büro. Nachdem sie mir einen Platz angeboten hatte bot sie mir  eine Tasse Kaffee und eine Zigarette an, welches ich dankend annahm.

Die erste Frage haute mich vom Hocker.

" Frau Ritter lieben sie ihren Mann? " Ich stutzte denn mit dieser Frage hatte ich nun gar nicht gerechnet.

" Natürlich liebe ich meinen Mann. Was ist mit ihm"?

" Also , wir haben ihren Mann eine Beruhigungsspritze gegeben.

Ich habe mich mit ihrem Mann unterhalten und er hat mir erzählt was an ihrem Hochzeitstag vorgefallen ist. "

Mir kamen die Tränen und ich konnte sie nicht zurück halten. Nach dem ich mich einigermaßen beruhigt habe erzählte ich der Ärztin was genau passiert ist.

Als ich fertig war nahm sie meine Hände und drückte diese kurz.

" Ich werde mit unserem Psychologen sprechen und natürlich mit ihrem Mann und dann wollen wir mal sehen ob wir da nicht ein Dreiergespräch hin bekommen"

Es sieht ganz danach aus als wäre das Erlebte die Ursache für diesen Herzinfarkt. Wir wissen nicht wie ihr Mann und sein Herz reagieren wenn sie auftauchen. Deshalb halte ich es für ratsam das sie ihren  Mann erst einmal nicht besuchen.

Geknickt und niedergeschlagen verließ ich kurz darauf das Krankenhaus. Wir hatten uns darauf geeinigt das ich jeden Nachmittag um 16:00 Uhr sie anrufen könne.

Um mich abzulenken fing ich an die ganze Wohnung zu putzen. Ich war gerade so mitten in meiner Tätigkeit als ich durch den Klingelton der Haustüre aufschreckte.

Als ich die Tür aufmachte stand Leo mit einem Blumenstrauß vor mir.

Ich wich einen Schritt zurück. " Was willst du denn hier"? : blaffte ich ihn an. " Du hast doch schon genug kaputt gemacht,oder "?

Ich fing wieder an zu heulen. Leo kam mir näher und legte seinen Arm um meine Schulter. Voller Wut stieß ich ihn von mir. " Faß mich nie wieder an. Am besten wird es sein , du verschwindest für immer aus meinem Leben"

" Ich wollte mich bei dir entschuldigen": kam es leise von ihm.

Ja ich weiß selber welchen Mist ich gebaut habe und noch einmal ja , es hätte nie passieren dürfen."

" Das alles ist mir scheiß egal. Nimm deine Scheiß Blumen und mach dich vom Acker."

Ich schlug ihm die Türe vor der Nase zu und stampfte wütend ins Schlafzimmer und warf mich heulend aufs Bett.



Teil 3 von 6 Teilen.
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