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Opa bringts noch 3 (fm:Ältere Mann/Frau, 4937 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 28 2024 Gesehen / Gelesen: 6467 / 5435 [84%] Bewertung Teil: 9.44 (59 Stimmen)
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Opa bringts noch 3

Ich habe mich noch am selben Tag Richtung Turin aufgemacht. Die ganze Fahrt über musste ich an Cecilia denken. Sie war so lieb, so zutraulich. Ich hätte sie mir gut als Tochter vorstellen können. Dann hätte es das andere zwischen uns selbstverständlich nicht gegeben.

Es war bereits Abend, als ich auf dem Campingplatz ankam. Ich wollte nur noch eins: schlafen und mich ausruhen, um gestärkt meine Tour fort zu setzen. Der nächste späte Vormittag weckte mich mit wunderbarem Sonnenschein. Die Wärme war angenehm. Nette Menschen begrüßten mich auf dem Weg zum Restaurant, wo ich bald darauf zum Mittagessen eine riesige Portion Penne verdrückte.

Den Abend verbrachte ich mit freundlichen Menschen aus Italien und Frankreich an der Bar. Es gab anregende Unterhaltungen. Eine recht üppige Blondine von vielleicht 30 Jahren gefiel mir sehr. Aber das war wohl einseitig. Denn schon bald machte sie sich mit einem Jüngling auf. So trieb es mich schnell weiter gen Süden. Ziel des folgenden Tages war das Mittelmeer nahe Ventimiglia.

Die Fahrt verlief ohne Zwischenfälle. Ich erreichte den Platz noch rechtzeitig, um einchecken zu können. Am folgenden Tag war ich schon vor dem Sonnenaufgang wach und beschloss, im Pool einige Runden zu schwimmen. Danach war Aufräumen, Leerung der Toilette und Befüllen des Wassertanks angesagt.

Nach dem Mittagessen packte mich eine plötzliche Langeweile. Es schien mir alles so öde. Wenn die Wegstrecke nicht so lang gewesen wäre, hätte ich mich wohl sogleich zu meinem nächsten Ziel aufgemacht. So beschloss ich, einen ausgiebigen Spaziergang durch die Anlage zu machen.

Am Rande des Platzes fiel mir eine Hütte auf, leicht versteckt hinter einer Hecke. Die Fensterläden waren geschlossen, aber es drang Licht von innen nach draußen. Das war merkwürdig. Neugierig wie ich war, trat ich näher. Durch ein ausgebrochenes Astloch im Fensterladen konnte man in das Innere sehen.

Mir zeigte sich ein kleiner rechteckiger Raum. An den Seiten standen Betten, mir gegenüber ein Tisch, an dem vier Personen saßen. Zwei Blondschöpfe zeigten mir ihren Rücken. Offenbar eine Frau und ein Mann. Die beiden waren erkennbar nackt. Das wunderte mich schon. Denn auf dem Campingplatz war Textil angesagt.

Ich schaute weiter. Die Mahlzeit war offenbar beendet. Denn die Frau von der anderen Seite des Tisches erhob sich und trug Geschirr und Besteck zur Spüle. Sie war ebenfalls unbekleidet. Die restlichen Teile reichte ihr die Blondine mit langem Zopf.

Die erste Frau wendete mir nun ihre Frontseite zu. Sie mochte um die fünfzig Jahre alt gewesen sein, untersetzt, mit rundem Gesicht und brünetten halblangen Haaren. Sie war vollschlank mit auffallend festen runden Brüsten.

Dann erhob sich auch die Blonde. Sie kam mir gegenüber der Brünetten riesig vor. Ihre Gestalt war schlank, aus ihrem ovalen Gesicht blickten mich tiefblaue Augen an. Ihr Alter schätzte ich auf etwa 20 Jahre.

Nun stand auch der Rest der Tafel auf. Neben der Brünetten hatte ein eher kleiner vollschlanker Mann mit Halbglatze und dickem Bauch gesessen. Zu der Blonden gehörte wohl der Bursche mit blond-gelocktem Haar. Auch er war schlank und wirkte gut trainiert. Als er auf mich zukam, sah ich einen riesig langen dünnen Penis zwischen seinen Beinen baumeln. Der Schwanz des Dicken war hingegen unter seinem Bauch kaum zu erkennen. Er war recht klein, schien mir dafür aber mächtig dick.

Mein erster Gedanken war, dass es sich womöglich um Eltern mit ihren Kindern handeln könnte, auch wenn die Kinder rein äußerlich nicht zu den Älteren passten. Doch den Gedanken verwarf ich schnell. Denn als sich die beiden Frauen umarmten, konnte ich erkennen, dass deren Hände sogleich zum Geschlechtsteil der anderen glitten. Und als ich das Gleiche bei den Männern beobachten konnte, vermutete ich, es könnte sich womöglich um ein homosexuelles Treffen handeln.

Bei den Frauen war gut zu erkennen, wie die jüngere mit ihrer Hand

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