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Der Lottogewinn (fm:BDSM, 2250 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 02 2024 Gesehen / Gelesen: 4055 / 2777 [68%] Bewertung Teil: 8.53 (40 Stimmen)
Eine Herrin die fehlgeleitet wurde

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nichts mit einer Frau. Ich wusste auch nicht was sie gegen mich in der Hand haben sollte, ich hatte nur Angst vor dem was heute wieder kam. Das sie vor meinen Augen mit diesem Sklaven gefickt hatte tat mir weh.

Ich ging dann Duschen, ließ mir von Claudia vorher aus dem Anzug helfen, half ihr aus ihren und wir duschten gemeinsam.

Kevin hörten wir schon in der Küche und als wir herunterkamen beide schon wieder im Cat, hatte er den Tisch schon gedeckt. Wir frühstückten eben gemeinsam, ich nahm danach Kevin die Schelle ab und sagte ihm, wehe du wichst, du wirst heute jeden Tropfen brauchen, gehe dich Duschen und ziehe dich wieder an.

Mit einem Grinsen im Gesicht ging er, war eine halbe Stunde später wieder bei uns und wir gingen gemeinsam runter. Simon stand in der Zelle als wir reinkamen und Claudia ging ihn eben füttern. Ich bereitete mit Kevin das Brett vor. Es war mehr eine leicht gepolsterte Liege mit einem Kopf Loch in der Mitte. Wenn der Kopf in dem Loch steckte, schob man von hinten das Gegenstück vor, verriegelte es und der Hals war in dem Loch gefangen, Das Brett war 6 cm dick und die Polsterung 2 cm, das hielt den Kopf schön in Position, genau unter dem Loch wurde ein dicker Plug festgemacht, damit der Sklave auch still sitzen blieb, außerdem sollte er eine Spreitzstange zwischen die Füße bekommen die nach oben gezogen wurde, So war ich sicher das der Plug ganz in ihn eindrang, das Bett war jetzt noch hochgezogen, ich würde es herunterlassen wenn sein Kopf fest war.

Als Fesselung hatte ich eine schwere Zwangsjacke vorgesehen, die man sehr eng und nicht so bequem zuschnallen konnte, die Schrittriemen konnten durch Stahlklammern am Boden gezogen werden, dass es auch noch dazu verhalf ihn auf den Plug zu ziehen. Der Plug war mit einem Reizstromgerät gekoppelt, das ihm mit Sicherheit half, wenn er sich gegen das Säubern auflehnen sollte.

Claudia war aber fertig mit dem Füttern und ich holte ihn aus der Zelle. Brachte ihn zur Dusche und öffnete erst da seine Fesseln, Claudia half ihm bei dem Anzug und kam dann raus, denn Rest konnte er alleine.

Herrin Fanni, warum das alles, ich war dir nicht untreu, in keiner Minute in den Staaten. Ich weiß nicht wer dir das eingeredet hat, es ist gelogen. Ich schwöre es dir.

Claudia drehte das kalte Wasser an und ich ging etwas näher, ich habe ein Foto von dir Schwein, wo du eine Frau leckst, lüge mich nicht weiter an, du machst es nur noch immer schlimmer und nichtsnutziger Kleinschwanz. Du wirst mir alles sagen, oder du verreckst hier unten, das verspreche ich dir. Deine Lügen kotzen mich an. Nicht das du mich betrogen hast stört mich so, sondern dass du es nicht zugibst. Du bist ein ganz feiges Schwein Simon.

Ich wusste nicht was sie wollte, wusste es ehrlich nicht, ich war doch nur auf der Veranstaltung wo gar nichts passiert war, etwas reden und etwas trinken, es war noch gar nicht mal viel, es fing um 22 Uhr an und ich bin um 24 Uhr schon wieder gegangen, weil ich morgens eine Besprechung hatte, da war gar nichts, ich bin alleine gekommen und bin alleine gegangen.

Teil 6 Er kam ins Brett

Nach dem er geduscht war und sich noch die Zähne putzen konnte gab ich ihm einen Ganzanzug durch die Gitter aus 1 mm Latex, komplett geschlossen, nur mit Mund, Nasen und Augenöffnungen. Als er ihn anhatte sollte er sich zum Gitter drehen und ich verschloss den Reißverschluss. Schob dann die Zwangsjacke durch die Gitterstäbe, sagte ihm das er zur Wand gehen solle, die Jacke anlegen und als er fertig war, schloss ich die Türe auf, schickte Kevin rein und sagte ihm, zumachen aber richtig, bis auf die Schrittriemen.

Er machte es richtig stramm zu, zog nachher alle Riemen noch einmal nach und verschloss sie mit Schlössern, die ich ihm hereingab. Dann kam er mit ihm raus, legte ihm draußen noch die Fußfesseln mit der Spreizstange an. Ich führte ihn zu dem Brett, dass noch in der Luft an zwei Hub Zügen hing, steckte seinen Kopf in die Öffnung, schob das freie Teil nach vorne, sicherte es und verschloss es.

Dann ließ ich es herab, öffnete seinen Schrittreißverschluss hinten und ließ es weiter herunter, er musste sich hinknien da er das schwere Teil nicht halten konnte. Ich nickte Kevin zu und er zog seine Beine nach vorne. Simon hing jetzt nur mit seinem Hals in dem Brett. Ich ließ es weiter herab und der dicke Plug drang langsam, aber sicher in seinen Arsch ein.

Als ich es ganz abgelassen hatte, war der nicht so kleine Plug vollkommen in seinem Arsch verschwunden, ich ließ die beiden dann die Schrittriemen durch die Krampen am Boden ziehen und dann mit aller Kraft vorne an der Jacke festmachen. Er hatte keine Chance mehr, sich etwas zu erheben, er war fest auf dem Plug fixiert.

Ich gab Kevin ein Zeichen und er hob die Spreizstange an und machte sie auf beiden Seiten an Halterungen unter dem Brett fest. Jetzt war er genauso wie ich ihn haben wollte. Unbeweglich gefesselt musste er zusehen wie ich mich ficken lassen würde und wenn ich etwas vorrückte hatte er meine vollgefickte Pflaume direkt vor seinem Mund.

Ich schickte die beiden aber nochmal hoch, zu Kevin sagte ich, du bist in 10 Minuten wieder hier verstanden.

Ja Herrin.

So Sklave, du hast mich nicht betrogen, ist es dir immer noch nicht eingefallen.

Herrin Fanni, ich schwöre euch, ich hatte nichts mit einer Frau, ihr wisst das ich euch liebe und euch nie hintergehen würde, ich weiß nicht was ihr gesehen habt, aber es ist nicht wahr.

Weißt du was, ich verabscheue deine Lügen, ich wollte dir noch eine Chance geben, aber du verlogenes etwas hast keine verdient, also macht es dir ja nichts aus, wenn du gleich zusiehst wie ich mich ficken lasse und du kleines Dreckschwein wirst jeden Tropfen aus mir rauslecken, jedes Mal wenn ich es will.

Nein Herrin, das kann ich nicht, warum tut ihr mir das an. ich schwöre euch, ich war euch treu.

Ich drückte auf die Fernbedienung für den Plug und er bekam einen Stromschlag in seinem Arsch, und schrie auf.

Das war nur die halbe Stärke, Klein Schwanz, glaube mir du leckst oder deinem Arsch geht es sehr schlecht.

Ich wusste nicht was sie gesehen hatte, aber es stimmte nicht, ich wusste aber nicht, wie ich es ihr beweisen konnte, sie hielt mich hier unten wie ein Tier gefangen. Ich musste ja schon zusehen wie sich Fremdgefickt hatte und das hatte mir schon wehgetan, jetzt sollte ich noch das Sperma von dem Kerl aus ihr lecken, wie weit wollte sie noch gehen.

Bitte Herrin, du gibst doch gar keine Gelegenheit meine Unschuld zu beweisen.

Wie willst du ein Foto widerlegen, auf dem man sehen kann, wie du eine Frau leckst, du kleines mieses Schwein, das was du bekommst ist nur meine Rache, vielleicht wenn ich mal genug habe, kommst du hier wieder raus und vielleicht darfst du mal wieder zu mir kommen, aber jetzt im Moment spüre ich nur Hass gegen dich.

Du hast als erstes die Ehe gebrochen, ich nehme mir jetzt meinen Ausgleich, Klein Schwanz. Solltest du dich gleich weigern, glaube nicht, dass ich Skrupel habe deinen Arsch zu Grillen. Du wirst lecken wie ein Weltmeister, das schwöre ich dir.

Es klopfte an der Türe und ich rief komm rein, es war Kevin, die 10 Minuten waren wohl schon vorbei.

Ich ging auf ihn zu und küsste ihn, an sich machte ich es nicht, aber heute wollte ich Simon demütigen, total. Legte mich auf das Brett, ungefähr 15 cm vor sein Gesicht und sagte zu Kevin, los mein Sklave, fick mich und jage mir dein ganzes Sperma rein, damit dieses kleine Schwein was zum lecken hat.

Auf Kevin Gesicht war ein Grinsen als er sich auf Fanni legte, seinen schon steifen Schwanz in ihr schon feuchtes Loch schob und sie langsam und genüsslich durchfickte. Es dauerte etwas bis sie fertig waren und mir liefen die Tränen runter, die ganze Situation machte mich fertig, körperlich wie geistig, wenn es so weiterging würde ich ein emotionales Wrack werden. Warum glaubte sie mir nicht, ich hatte doch nichts getan.

Als Fanni ihren Orgasmus laut stöhnend ankündigte sah ich, wie er auch kam, sein Schwanz pumpte sein Sperma in sie rein.

Als er sich aus ihr zurückzog, machte er es so, das mit Absicht seine Hoden gegen mein Gesicht klatschten.

Ich schickte Kevin dann hoch und rutschte mit meiner vollgefickten Pflaume vor Simons Mund, freiwillig oder soll ich nachhelfen.

Herrin ich kann das nicht, dieses fremde Sperma, bitte. In dem Moment hatte ich das Gefühl ich würde einen glühenden Stab in meinem Hintern bekommen.

Lecken sofort.

Ich zögerte noch etwas und es wurde jetzt noch schlimmer, streckte meine Zunge raus und leckte so wie ich noch nie geleckt hatte, ich hatte Angst sie löst es nochmal aus, der Schmerz war furchtbar.

Siehst du Klein Schwanz, es geht doch und dieses Vergnügen wirst du noch ein paarmal haben, bevor du wieder in deine gemütliche Zelle darfst, mal sehen wie ich deinen Aufenthalt darin noch etwas ungemütlicher machen kann. Du sollst für das Leiden was du mir angetan hast. Ich habe dich geliebt und dann das, Simon du bist ein Schwein, eine Möse und deine Frau ist ein Dreck. Zu dem mache ich dich jetzt. Zu einem kleinem Leck Schwein, der die vollgespritzte Möse seiner Herrin ausleckt, mehr wirst du vorläufig nicht mehr sein. Ich verachte dich und bestrafe dich mit dem was du mir angetan hast. Mit fremd Sex, in welcher Form er geschah, ist ja wohl egal. Ich mag es so. So werde ich gut gefickt und gut geleckt, denn das hast du ja trainiert drüben, auf jeden Fall hast du nichts verlernt.

Dasselbe passiert über den Tag noch 3-mal, danach kam sie selber runter und fütterte mich mit dem Brei, beim Pinkeln musste ich es einfach laufen lassen, aber ich schien auf einer Senke zu sitzen, denn es floss unter mir ab.



Teil 3 von 8 Teilen.
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