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Nachbarschaftshilfe. Elisabeths Blowjob in der Videokabine (fm:Exhibitionismus, 1269 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 10 2024 Gesehen / Gelesen: 3832 / 2973 [78%] Bewertung Teil: 9.35 (31 Stimmen)
Nach dem Dinner wollten sie noch einen kurzen Trip in den Park, was aber in einer Sexshop Videokabine endete

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flossen aus ihrem Loch wie ein Bach.

Karls Hose war schon durchnässt von ihrem Nektar, aber beide waren wie in Trance und bemerkten nicht mal, wie die Türe offen stand und mehrere schaulustige Männer ihr Treiben beobachteten.

Nun stand Karl auf, lies seine Hose runter, damit sich Elisabeth seinen harten Schwanz angeln konnte, was sie auch gleich bereitwillig tat, um in gleich in ihr gieriges Maul zu stopfen, wie in Trance lutschte sie Karls fetten Schwanz, während ihre Augen auf die umherstehenden Männer im Gang und im Türrahmen gerichtet waren.

Ohne sich an ihnen zu stören, blies sie unvermindert weiter, versuchte mit den Lippen bis an die Wurzel vorzugleiten, um in gleich wieder aus ihrem Rachen zu entlassen und gleich wieder mit schmatzendem Geräusch einzusaugen.

Nach diesem intensiven Blowjob registrierte sie deutlich, wie das Pulsieren in ihrem Mund zunahm und Karls Schwanz unter ihrem Zungenspiel immer dicker wurden.

Als der erste Schwall ihren Gaumen traf, saugte sie ihn noch tiefer in ihren Mund, um ja ihr Kleid nicht einzusauen.

Dann folgte der nächste Schwall und sie schluckte so gut, wie sie konnte. Dabei hörte sie nicht auf, Karl, seinen Schwanz zu umschliessen.

Die Menge war riesig, was Karl ihr da zum Schlucken gab und noch einmal musste Stefanie einen Teil davon herunterschlucken.

Als Karl sein Orgasmus am Abklingen war, zog er sein Schwanz zurück, was Elisabeth mit leichtem Widerwillen zulassen musste.

Noch immer scharf hockte Elisabeth auf dem Sessel, mit hochgezogenem Rock und offener Möse.

Spielte sich nun an ihrem stark durchbluteten Clit, und animierte die Besucher, die inzwischen ihre Schwänze in ihren Händen hielten, es sich selbst zu machen.

Gebannt schaute sie jetzt auf die zahlreichen wichsenden Schwänze, und brachte sie sich selbst noch einmal zum Orgasmus.

Der eine oder andere Zaungast hätte sich gewünscht, dass es zu mehr gekommen wäre, aber dazu war Elisabeth zu diesem Zeitpunkt bisher nicht bereit.

In Windeseile zog sie ihr Kleid herunter, nahm Karls an der Hand und zog in hinterher, vorbei an den Männern hinaus in die Schwüle der Nacht.

Mit gemischten Gefühlen machten sie noch einen langen Spaziergang, abseits vom nächtlichen Trubel der Stadt.

"Was war jetzt das?"

Fragte Karl unsicher, während sie ihn mitten auf dem Gehweg umarmte, und ihn Ihre Lippen auf seine drückte, um mit ihm wild küsste.

"Komm, lass uns nach Hause gehen, ich will noch mit dir ficken!"

Sie erschrak selbst vor ihrem Sprachgebrauch, aber es geilte auch ihren Karl an, was sie die letzten Tage für eine Veränderung durchmachte.

"Scheisse, meine Jacke hängt noch in der Kabine, mit meinem Handy drin".

Nochmals wollte Elisabeth nicht in das Kino zurück, jedenfalls heute nicht und wartete ein paar Meter abseits des Eingangs.

Ihr war auch nicht mehr bewusst, dass sie ja immer noch fast nackt in dem durchsichtigen Kleid auf dem Gehweg stand.

"Hallo, Hübsche, wie viel für Blasen und Ficken?"

Vollkommen perplex brach sie kein Wort raus, auf die Frage des älteren Mannes, der in einem fetten BMW am Gehwegrand gehalten und durch die heruntergelassene Scheibe mit ihr verhandelt hatte.

"Na dann halt nicht", murmelte er und fuhr weiter.

"Der hat mich für eine Hure gehalten, der glaubte, ich mache es für Geld!"

Sagte sie leise zu sich selbst und schlagartig wurde ihr bewusst, in was für einem Outfit sie hier am Gehweg stand.

Doch statt schlechten Gewissen, wurde sie feucht im Schritt, und es turnte sie an, machte sie fast schon stolz, dass sie trotz ihres Alters noch für eine Bordsteinschwalbe gehalten wurde.

Als Karl nach einigen Minuten wieder auftauchte, wurde auch gleich ein Taxi geordert, um diesen Städtetrip zu beenden.

Zu Hause angekommen musste sie zuerst mal Karl über das Angebot von diesem Mann im BMW erzählen.

Noch in der Küche rissen sie sich die Kleider vom Leib und trieben es auf dem Tisch.

Frank kam etwas spät nach Hause, und dachte sich noch, warum in der Küche noch Licht brannte, schaute durchs Fenster und sah, wie seine Eltern es wild trieben.

Elisabeth lag rücklings auf dem Küchentisch, während Karl seinen Schwanz rücksichtslos in ihre Fotze hämmerte, das mit lautem Stöhnen und Ächzen von ihr begleitet wurde.

"Mein Gott, was für eine geile Schlampe ist nur aus meiner Mutter geworden, lässt sich von meinem Vater auf dem Küchentisch ficken, während jeder hier durch das Fenster blicken könnte.

Aber geil sieht sie schon aus, wow sie ist rasiert!"

Ging es Frank durch den Kopf, und knetete sich seinen Penis durch die Jeans, zu gerne würde er jetzt anstelle

Seines Vaters sein, um sie selbst zu ficken.

"Schäm dich Frank, es ist deine Mutter, ach was, es ist nicht meine leibliche Mutter, es sind meine Adoptiveltern!"



Teil 10 von 11 Teilen.
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