Mein Weg zur Nutte (fm:Exhibitionismus, 2292 Wörter) [1/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Feb 10 2024 | Gesehen / Gelesen: 20490 / 14502 [71%] | Bewertung Teil: 9.40 (140 Stimmen) |
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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sehr auffällig gekleidet: Sie trug ein weißes, knöchellanges, halbtransparentes Kleid mit sehr hohen Sandaletten. Schon von weitem konnte ich sehen, dass ihr String nicht viel großer war als meiner und dass der BH nur aus einem Hauch Spitze bestand. Bei genauem Hinsehen glitzerte unter dem String noch irgendetwas.
Paul kam auf mich zu, begrüßte mich und sagte, dass er sich freut mich in einer angemessenen Kleidung zu sehen. Das was ich am Tag anhatte, sollte ich zukünftig im Schrank lassen. Ich dachte ich höre nicht richtig und wusste gar nicht was ich sagen sollte. Er erwartete auch keine Antwort sondern legte seine Hand auf meinem Po und steuerte mich zu Inge.
Er stellte Inge als eine Bekannte aus alten Tagen vor, ohne seine Hand von meinem Po zu nehmen. Inge begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange und flüsterte, dass ich dem Kleid einfach hinreisend aussehe. Ich lächelte und bedankte mich, nicht ohne ihre Blicke auf meinen Brüsten zu spüren.
Paul sagte, er habe für uns zum Abendessen den kleinen Tisch mit der Eckbank am Fenster reserviert. Mit diesen Worten spürte ich seine steuernde Hand wieder auf meinem Po. Paul nahm auf der kurzen Seite Platz und Inge und ich auf der langen Seite der Bank. Ich saß in der Mitte.
Ich wusste, dass Paul so wie er saß, freien Blick auf meine fast unbedeckte Brust hatte. Und er schaute sie sich auch in aller Ruhe an. Du hast schöne Brüste, Nadine, mit wundervollen kleinen, aber bestimmt leicht erregbaren Warzen, oder Inge. Inge beugte sich nach vorn, schob den Stoff über der rechten Brust etwas zur Seite, strich mit dem Daumen über meine Brustwarze und sagte nur Stimmt!.
Wo bin ich hingeraten? Haben die völlig den Verstand verloren, schoss es mir durch den Kopf. Ich war im Begriff aufzustehen, als ich Pauls scharfe Stimme hörte: Bleib sitzen Nadine. Wenn Du aufstehst oder nur eine Hand vom Tisch entfernst, werden wir nie wieder mit einander reden. Und Du willst doch mit mir schlafen, oder?. Ich setzte mich wieder, merkte wie ich rot wurde, brachte aber keinen Ton heraus. Willst Du mit mir schlafen? hörte ich Paul scharf fragen. Ich schaute in sein Gesicht, mein Mund war trocken, Blitze schossen durch meinen Kopf und ich hörte mich leise Ja sagen. So eine Situation hatte ich noch nie erlebt. Normalerweise war ich diejenige, die bestimmt hat, wann wer mich wie berühren darf. Das merkwürdige war, dass die Situation mich so unglaublich erregte, dass mein String inzwischen sehr nass war.
Inge begann auf einmal meinen Nacken zu streicheln. Ich zuckte automatisch zur Seite, weil mich noch nie eine Frau zärtlich berührt hatte. Ein Blick von Paul genügte, und ich lies sie gewähren. Ich merkte wie ihr Streicheln mich entspannte und aber auch immer mehr erregte. Sie beugte sich zu mir rüber, knabberte an meinem Ohr, während ihre rechte Hand auf meinem Oberschenkel langsam nach oben wanderte. Ein leichter Druck auf die Innenseiten meiner Schenkel gab mir zu verstehen, dass ich sie weiter spreizen sollte. Gleichzeitig raunte Inge mir ins Ohr: Tue es freiwillig oder ich bitte Paul es dir zu sagen! Ich öffnete zögerlich meine Schenkel und spürte Sekunden später ihre Hand oberhalb des Strumpfrandes auf meiner nackten Haut. Wieder fühlte ich den Druck auf der Innenseite meiner Beine. Diesmal brauchte Inge nichts zu sagen, sondern ich spreizte meine Schenkel soweit, dass sie dort hin konnte wo sie hinwollte. Es dauerte auch nicht lange, da schob sie mit dem Zeigefinger meinen String zur Seite, glitt zwischen meine Schamlippen und strich mit ihrer Fingerkuppe zärtlich über meinen Kitzler. Ich hatte Schwierigkeiten ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich spürte wie sie mit dem Zeigefinger langsam in mich eindrang und begann mich zu ficken. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Als ein zweiter Finger von mir Besitz ergriff, spreizte ich meine Beine unwillkürlich noch mehr. Ich schaute Paul mit zusammen gekniffenen Lippen an. Er lächelte mich nur gönnerhaft an. Meine Hände verkrallten sich in die Tischdecke, um vor Geilheit nicht ungehemmt zu stöhnen. Ich atmete schwer und bemühte mich dabei unauffällig auszusehen. So eine verrückte Situation hatte ich noch nie erlebt. Mitten im Restaurant wurde ich von einer fremden Frau gefingert. Und das schlimme war, dass ich jeden Stoss ihrer Finger genoss. Ich musste mich sehr konzentrieren, um die Hände nicht vom Tisch zu nehmen. Zum Glück war der Raum noch fast leer. Inge genoss es, dass ich mich nicht wehren konnte. Du bist ein geiles nasses Flittchen und ich würde dich gern lecken flüsterte sie in mein Ohr. Dann tu es doch kam es mir über die Lippen, ohne dass ich nachdachte. Plötzlich zog Inge ihre Finger zurück. Sie saß wieder neben mir, als wäre nichts gewesen. Mein Rock war immer noch hoch geschoben und gab den Blick auf die Strumpfränder meiner teueren Nylons frei. Inge machte auch keine Anstalten meine Beine wieder zu bedecken. Stattdessen leckte sie ihre Finger genüsslich sauber.
Ich muss jetzt die anderen Seminarteilnehmer zu Essen rein bitten hörte ich Paul sagen, der mit einem Lächeln aufstand und in den Vorraum ging. Inges Hand lag wieder auf meinem Oberschenkel, was nicht half, mich zu beruhigen. Der Raum füllte sich langsam. Ein älterer Herr kam zu unserm Tisch und fragte, ob er sich auf dem freien Stuhl, gegenüber von Paul, hinsetzen dürfte. Inge sagte, natürlich, ein netter Mann wäre immer willkommen. In meinem Magen krampfte sich alles zusammen. Zum Glück könnte Frank, zu hieß der ältere Herr, von seinem Platz aus meine Beine nicht sehen. Daher sah er auch nicht, wie Inge mit ihren Fingern die nackte Haut oberhalb der Strümpfe wieder zärtlich streichelte. Was er aber sah, war meine kaum bedeckte linke Brust und meine stark erregierten Brustwarzen. Ich bemerkte ein wissendes Lächeln in seinem Gesicht.
Ihnen scheint es ja hier zu gefallen sagte Frank und lächelte mich an. Mehr, als ich erwarten konnte, antwortete ich. Inge lächelte mich an und strich als Dank mit ihren Fingern über meinen nassen String. Ich zuckte unwillkürlich zusammen.
Als letzter kam Paul in den Raum und setzte sich wieder auf seinen Platz. Während des Essens machte er mit uns unverbindlichen Smalltalk. Er war ein faszinierender Unterhalter, der auf vielen Gebieten umfangreiches Wissen besaß. Im Laufe des Abends beschäftigte sich Inge mehr und mehr mit Frank, so dass Paul sich nur noch mit mir unterhielt. Langsam leerte sich das Restaurant. Die anderen Seminarteilnehmer verschwanden an die Bar und gingen ins Bett.
Du willst also mit mir ficken, sagte er auf einmal zu mir. Ich schaute ihn an und antwortete mit einem Grinsen Ja, ich sehne mich danach jeden Zentimeter deines Schwanzes in meiner Fotze zu spüren. Ich wollte ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen. Dir ist es doch egal welcher Schwanz dich fickt, Hauptsache du wirst gefickt, oder? Mein Grinsen verschwand. Soll ich Frank fragen, ob er dich ficken will? Ich wurde kreidebleich Bitte nicht, kam gerade noch über meine Lippen. Dann benimm dich in Zukunft, sagte Paul mit einem strengen Unterton und fuhr fort: Wenn du mit mir sprichst, spreizt du deine Beine. Weiterhin sorgst du dafür, dass ich deine Brustwarzen sehen kann. Und als letztes erwarte ich deutlich mehr Respekt mir gegenüber. Ich war geschockt. So etwas hatte noch nie ein Mann zu mir gesagt. Aber der ganze Abend war schon so skurril, dass dies auch nicht mehr ins Gewicht fiel. Da ich unendlich neugierig war, wie es weitergeht und auch fürchterlich geil, gehorchte ich. Ich drehte mich in seine Richtung, spreizte meine Beine und schob das bisschen Stoff an meinen Brüsten so zur Seite, dass Paul meine Brustwarzen gut sehen konnte.
Zeig mir dein Fötzchen war das nächste was ich hörte. Das war ein Problem. Wenn der Rock noch höher sollte, müsste ich ihn über meinen Po schieben. Ich überlegte kurz und hoffte inständig, dass Inge und Frank so beschäftigt sind, dass sie es nicht merken. Ich stand auf, zog den Rock nach oben, und setzte mich mit meinem nackten Po auf die Holzbank. Ich hörte wie das Gespräch hinter mir stockte, wagte aber nicht, mich umzudrehen.
Ich will nicht deinen Slip sehen, sondern dein Fötzchen. Hör bitt zu, was ich sage. Ich schaute Paul mit großen Augen an. Das meint er nicht wirklich. Nicht hier im Restaurant. Aber sein Blick lies kein Zweifel zu, was er möchte. Also hob ich wieder meinen Po, zog den nassen String bis zu meinen Schenkel runter, setzte mich und lies den Slip zu Boden gleiten. Diesmal stockte das Gespräch hinter mir nicht, sondern Inge und Frank unterbrachen hörbar ihre Unterhaltung.
Als ich den String aufheben wollte, sagte Paul: Lass ihn liegen, du brauchst ihn nicht mehr. Er schob mit seinem Fuß den schwarzen String vor den Tisch. Ich drehte mich wieder vor ihn und spreizte meine Beine. Meine vor Erregung harten Brustwarzen waren seinen Blicken immer noch ungeschützt ausgesetzt.
Du bist hübsch, sehr hübsch. Mir gefällt auch deine nahtlos braune Fotze mit den längeren inneren Schamlippen. Gut zum Spielen und zum Schmücken. Bei diesen Worten fuhr er mit seinem Finger zwischen meine Schamlippen und streichelte meinen Kitzler. Gefällt dir das? Ja, sehr, antwortete ich. Du bist etwas ganz besonders Nadine. Frauen, die so gut aussehen, so intelligent, zeigefreudig und geil sind, sind ziemlich selten. Ich habe das Gefühl, du brauchst viel mehr, als einfach gefickt zu werden. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Aber ich wusste er hatte Recht. Nur Ficken befriedigt mich immer weniger.
Er streichelte mich immer noch und ich war kurz davor zu kommen. Ich hatte fast alle Hemmungen abgelegt, nur noch dem Bedürfnis folgend, diesem Mann zu gefallen.
Geh jetzt an die Bar. Ich bezahle hier die Rechnung und komme nach. Er sah meinen enttäuschten Blick und sagte lächelnd. Der Abend hat gerade erst begonnen. Du bekommst schon was du brauchst.
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