Sarina und ihre erstes mal mit einer Frau (fm:Lesbisch, 2125 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Imperia | ||
Veröffentlicht: Feb 13 2024 | Gesehen / Gelesen: 5427 / 4464 [82%] | Bewertung Teil: 9.35 (52 Stimmen) |
Sarina kehrt in den Eroticstore zurück, Bei Sabine fühlt sie sich geborgen |
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Brust, entlud sich mit einem Schlag ihr ganzer Körper. Eine undefinierbare Flüssigkeit spritzte aus ihrer Vulva auf den Boden der Terrasse. Ungläubig sass sie da und starrte auf die Pfütze vor sich, unfähig aufzustehen.
Als sie sich gefangen hatte, war sie immer noch verwirrt und verunsichert, aber doch irgendwie zufrieden und glücklich. Vielleicht sollte sie sich beim Gynäkologen untersuchen lassen? Doch diesen Gedanken verwarf sie sofort wieder.
Mit euphorischer Vorfreude suchte sie sich etwas Passendes zum Anziehen.
Ein schwarzer Lederrock und eine rote Bluse, unter der noch der schwarze Spitz-BH durchschimmerte, und der dazu passende schwarze String waren ihre Ausbeute, dazu noch ihre schwarzen Pumps und fertig war sie.
14.30 Uhr zeigte das Parkticket, das sie in den Händen hielt. "Toll", dachte sie noch, "was mache ich denn so lange?" "Dann überrasche ich eben Sabine" und machte sich auf den Weg zum Erotikshop. Völlig selbstbewusst betrat sie den Laden und sah auch schon Sabine, die weit hinten mit einem Pärchen ein Beratungsgespräch führte.
Mit einem flüchtigen Winken begrüsste Beate sie.
Und wieder überkam sie dieses komische Gefühl.
Um sich ein wenig abzulenken, betrachtete sie diese sündhaft teuren Nylonstrümpfe:
"Die würden hervorragend zu deinem heissen Outfit passen",
flüsterte Sabine ihr sinnlich ins Ohr und gab ihr einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange.
"Die sind viel zu teuer",
bemängelte Sarina.
"Probier sie doch mal an",
forderte sie Sabine auf, "ich weiss nicht",
"Los, probier sie jetzt an",
verlangte Sabine nun in strengem Ton. Erst jetzt bemerkte Sarina, dass Sabine ihre Haare heute streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Ein schwarzer Latexrock, weisse Netzstrümpfe und eine glänzende weisse Seidenbluse liessen sie dominant erscheinen. Bei genauerem Hinsehen fiel Sarina auch auf, dass sie keinen BH zu tragen schien, denn ihre Brustwarzen versuchten gerade, Löcher in die Bluse zu bohren.
Die Stiletto High Heels mit 10 cm hohen Pfennigabsätzen hatte sie schon gestern getragen. Ohne Widerspruch probierte Sarina die Strümpfe an und die roten Nylons passten wie angegossen, "Perfekt, die kannst du gleich anlassen und der BH, den du trägst, passt überhaupt nicht, also runter damit", sagte Sabine wieder in diesem Befehlston, der keinen Widerspruch duldete.
Sofort befreite Sarina ihre Brüste von dem Störenfried und schon drückten ihre Brustwarzen gegen den dünnen Stoff der Bluse, als wollten sie Löcher hineinbohren.
"Schon besser, meine Liebe, die Strümpfe sind übrigens bereits bezahlt",
"aber die sind doch viel zu teuer"
, antwortete Sarina.
"Quatsch, eigentlich hast du sie selbst bezahlt, aber das erkläre ich dir später."
"Du musst dich noch ein wenig gedulden, meine Aushilfe kommt erst um
Sechzehn Uhr",
"Kein Problem, so lange warte ich, bis du fertig bist",
antwortet Sarina fröhlich und blättert an der Kasseninsel in einem Dessouskatalog, nicht ohne die zahlreichen Kunden zu beobachten.
"Entschuldigung, können Sie mich vielleicht bezüglich Dessous beraten?",
fragte eine junge Frau. Hilflos blickte Sarina zu Sabine, die im Stress war, und so begleitete sie die junge Frau zu den Dessous und beriet sie zufrieden.
Sabine war das nicht entgangen und sie freute sich sehr darüber.
Wenig später verliessen Sarina und Sabine Arm in Arm den Verkaufsraum und verschwanden in Richtung Bar Caprice, wo Sabine Stammgast war.
Die beiden Frauen waren schon ein echter Hingucker in der vollen Coffeebar.
Ein Platz an der Theke wurde ihnen von dem freundlichen Barkeeper angeboten, nicht ohne Hintergedanken an den Anblick, vor allem an die mächtigen Oberweiten, die ihn anstrahlten.
Auch die Blicke der anderen Gäste waren ihnen gewiss. Auf den bestellten Kaffee folgten auch gleich zwei Prosecco, "fragend blickten beide zu Cello, dem Barmann, "von dem Herrn da hinten war seine Antwort. Langsam drehten sich die beiden auf dem Barhocker sitzend zu dem Mann um und prosteten ihm zu.
Dabei muss Sabines Latexmini ein wenig hochgerutscht sein und man konnte deutlich ihre rasierte Scham sehen.
Der Herr verschluckte sich und bekam einen Hustenanfall. Sarina, die das auch bemerkt hatte, musste schmunzeln und beide wandten sich wieder der Bar zu.
"Sag mal Sabine, was hast du mit den Strümpfen gemeint, dass ich die selbst bezahlt habe?"
"Gestern hast du deinen schmutzigen Tanga in der Umkleidekabine liegen lassen und ich habe ihn zu einem sehr guten Preis an einen speziellen Kunden verkauft",
sagte Sabine lachend.
Sarina war das sichtlich peinlich und sie errötete ein wenig.
Als Sarina sich wieder gefangen hatte, erzählte sie von ihrer Gefühlsachterbahn der letzten zwei Tage und starrte immer wieder auf Sabines Brüste, die durch die Bluse sehr gut zu sehen waren. Natürlich bemerkte Sabine das und meinte: "Ich glaube, wir sollten gehen, bei mir können wir noch etwas trinken."
"Mit einem Strahlen im Gesicht machten sich die beiden auf den Weg zu Sabines Wohnung. Eine sehr modern eingerichtete Wohnung mit vielen Nacktbildern an den Wänden, Dildos in Vitrinen, Fesseln und anderen merkwürdigen Dingen, die Sarina nur aus Pornofilmen kannte. Dass Sabine geschieden war, wusste sie bereits aus Erzählungen in der Bar.
Sabine schenkte ihr einen Whiskey ein, während Sabine noch fasziniert die Räumlichkeiten erkundete. "Ich wusste gar nicht, dass man als Angestellte in einem Sexshop so gut verdienen kann",
"Der Eroticstore gehört mir, ein Vermächtnis meines Ex-Mannes",
lachte Sabine,
"Ohhhh was ist das",
hörte Sabine erstaunt Sarina rufen, "Na ein gynäkologischer Stuhl, so etwas wirst du doch von deinem Frauenarzt kennen , nur etwas edler",
"Warum bin ich nicht überrascht, so etwas bei dir zu finden!",
lachte Sarina nach dieser Bemerkung.
"Sarina du bist eine bemerkenswerte Frau. Bei unserer ersten Begegnung habe ich in deinen Augen eine Leere gesehen, ohne jeglichen Glanz, den du wohl schon vor langer Zeit verloren und bei mir wiedergefunden hast. Beschämt blickte Sarina zu Boden und lauschte andächtig den Worten Sabines. Sabine hob zärtlich, aber bestimmt ihr Kinn und sah ihr fest in die Augen.
Plötzlich waren sie sich näher als je zuvor. Und ihre Lippen vereinten sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, ihre Zungen begannen einen wilden Tanz, der nicht enden wollte. Atemlos und erregt löste sich Sarina aus dem atemberaubenden Kuss und liess sich mit dem Po auf das schneeweisse Ledersofa fallen, zog ihren Minirock und den String aus.
Sabine stellte sich mit ihren High Heels Stiefeln direkt vor Sarina, zog ihren Latex Mini aus und drückte mit beiden Händen Sarinas Kopf auf ihr Lustzentrum.
Diese wiederum Ihre Hände umklammerten den Arsch des Netz-Catsuits, als wolle sie Sabine an der Flucht hindern.
Mit der Zunge spaltete sie die bereits geschwollenen Schamlippen und arbeitete sich weiter nach oben, saugte an der hervorstehenden Klitoris, was Sabine mit einem lauten Stöhnen quittierte.
"Oh du geile Sau, komm leck mir meine Fotze, Ohhhjaaaa, saug mich aus",
stöhnte Sabine und drückte Sarinas Kopf noch tiefer in ihr nasses Döschen und diese leckte wirklich als hätte sie noch nie etwas anderes getan.
Sabines Körper bebte im Orgasmus, Sterne tanzten vor ihren Augen und ihr Schreien ging in ein Keuchen über.
Sarina schaute mit ihrem feuchten Gesicht von unten auf Sabine herab und strahlte vor Freude. Beide wechselten auf das Sofa und knutschten wie Teenager.
Als sie sich wieder gefangen hatten, zeigte Sabine auf die spärliche Schambehaarung und sagte: "Mit deinem Urwald da unten müssen wir etwas machen"
"Ja, deine rasierte Vagina ist so schön"
Sabine lachte laut los.
"Was ist, warum lachst du, Sabine?"
"An deinem Vokabular müssen wir ebenfalls noch arbeiten"
das da unten ist meine Fotze, Spermabunker oder von mir aus auch Fickloch aber sag nicht Vagina ist das klar".
Da war sie wieder, die dominante Seite von Sabine, unterwürfig antwortete Sarina mit:
"Ja, das werde ich mir merken"
"Klatsch"
hatte sie von Sabine eine Ohrfeige bekommen, die in Sarina eine Lawine auslöste und eine wollige Wärme durch ihren Körper zog.
"Das heisst ja Herrin, verstanden."
"Ja, Herrin",
antwortete sie rasch.
"Jetzt geh zu dem gynäkologischen Stuhl und setz dich darauf."
Sarina folgte mit weichen Knien, sie wusste nur zu gut, wie schamlos man sich auf so einem Stuhl präsentierte.
Sie wartete, bis Sabine mit dem Rasierzeug kam.
"Dann wollen wir mal meine neue Sklavin rasieren, wooow deine Fotze ist ja schon so feucht, hat dich das so geil gemacht?"
Ohne eine Antwort abzuwarten, legte Sabine los.
Vorsichtig führte sie die scharfe Klinge über den Venushügel, an der Klitoris vorbei, bis alles blitzblank war.
Als Sabine mit der Prozedur fertig war, zückte sie ihr Handy und machte ein paar Fotos von Sarinas frisch rasierter Muschi, um ihr das Ergebnis zu zeigen.
Tausend Gedanken schossen Sarina durch den Kopf, sie war erst wenige Stunden in dieser Wohnung und schon hatte sich ihr Leben verändert.
"Ich, eine Frau von 23 Jahren, nenne eine Frau, die ich erst seit ein paar Tagen kenne, meine Herrin, und es gefällt mir sogar".
Als könnte Sabine Gedanken lesen, erklärte sie der völlig überforderten Sarina ihre Fragen, die ihr auf der Seele brannten.
"Nun, meine liebe Sarina, oder soll ich dich weiter Sklavin nennen, in deinem Kopf schwirren bestimmt zig Gedanken herum".
"Ich kann dir auch nicht alles erklären, aber du, ich glaube, du liebst es dominiert zu werden und ich bin gerne bereit, mit dir diese Grenzen auszuloten".
"Willst du das mit mir wagen?" "Diese Erfahrung, die ich in der kurzen Zeit mit dir machen durfte, möchte ich auf keinen Fall missen",
sprach Sarina mit leuchtenden Augen.
"Das ist ein gewagter Schritt, den man sich gut überlegen sollte." "Auf jeden Fall bleiben wir gute Freunde", sagte Sabine und deckte Sarina auf dem Ledersofa mit einer Decke zu.
Mit einem Gutenachtkuss verabschiedete sich Sabine und liess Sarina mit ihren aufgewühlten Gedanken auf dem Sofa zurück, während sie in ihr Zimmer ging.Sarina war so aufgeregt, dass sie kein Auge zugetan hatte.
Bis vor ein paar Tagen kannte sie die Liebe unter Frauen nur vom Hörensagen, geschweige denn, dass sie ein anderes Mädchen geküsst hatte, und jetzt leckte sie Sabine an der Muschi, als wäre es das Normalste der Welt, das musste sie erst einmal verdauen.
Sabine bot ihr die Chance auf ein bisschen Abwechslung vom tristen Alltag.
Ihr Mann, der mehr auf Geschäftsreisen als zu Hause war. Ihr Job, auf den sie wirklich keine Lust mehr hatte, all das schwirrte ihr im Kopf herum, bis sie endlich einschlief.
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
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