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Sarina als Aushilfskraft (fm:Fetisch, 3244 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 18 2024 Gesehen / Gelesen: 6811 / 5485 [81%] Bewertung Geschichte: 9.15 (66 Stimmen)
Sarina muss im Eroticstore aushelfen, was ihr sehr gefällt. Das hier eine Spezielle Kleiderordnung herrscht, muss sie am eigenen Leib spüren.

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© Imperia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Endlich zu Hause hüpfte sie zuerst mal unter die Dusche und hoffte auf andere Gedanken zu kommen, und so stand sie minutenlang unter der kalten Dusche, nicht mal dort konnte sie ihren Kopf von den Geschehnissen der letzten Tage freibekommen.

"Ich hatte Sex mit einer Frau, habe meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln vergraben, hab mich an ihren Schamlippen festgesaugt und es war wunderbar".

Jetzt musste sie sich in den haarlosen Schritt greifen, langsam teilte sie mit ihren Fingern ihre Schamlippen und arbeitete sich langsam, aber bewusst zu ihrem Kitzler hoch, der jetzt ohne ihren Flaum doch sehr neugierig herausschaute.

Mit zwei Fingern bearbeitete sie sich den Clit und die Finger der anderen Hand steckten zwischen ihren feuchten Schamlippen.

Doch das reichte ihr noch immer nicht und steckte sich zwei Finger in ihre Rosette und bearbeitete so ihren Hintereingang.

Lange würde sie diese Prozedur nicht aushalten, kurz vor dem erlösenden Orgasmus wurde Sarina von der Haustürklingel unterbrochen.

Schnell warf sie sich ein T-Shirt über und eilte zur Haustüre.

"Paket für Frau Surbier", stotterte der Paketbote und starrte auf ihr nasses T-Shirt, das inzwischen transparent war und ihre grossen Brüste allzu deutlich zeigten.

Erst als der Paketbote wieder weg war, wurde Sarina bewusst, was für ein Anblick sie ihm geschenkt hatte, machte sich darüber aber weiter keine Gedanken, schliesslich hatte er sie um einen Höhepunkt gebracht.

Auf ihrer Terrasse bei einer Tasse Kaffee, dachte sie über ihre Beziehung mit Ralf nach, der sie doch die letzten Jahre sehr vernachlässigt hat, über ihre erste lesbische Erfahrung mit Sabine und ihre devote Neigung, die Sabine bei ihr geweckt hatte.

Bei diesen Gedanken wurde sie schon wieder feucht und holte den in den letzten Tagen erworbenen Dildo, um endlich zu ihrem erhofften Höhepunkt zu kommen, wechselte auf die breite Gartenliege, hält die Beine gespreizt und fickte sich mit dem Dildo.

Unablässig stösst sie den fetten Schwanzersatz in ihr blankes Fötzchen hinein. Sie hört gar nicht mehr auf. Sarina atmet schnell und dieses Mal lässt sie sich den Orgasmus von niemandem mehr nehmen, wie in Trance jagt sie den Dildo in ihre schmatzende Liebeshöhle, geniesst mit geschlossenen Augen jeder Stoss, bis sie endlich zu ihrem erlösenden Orgasmus kommt.

Wie in Zeitlupe lässt sie den Dildo aus ihrem von Liebessaft verschmierten Schlitz herausgleiten, schaut sich den mit dem verschmierten, zähflüssigen Sekret bedeckten Dildo an, öffnet ihre Lippen und lässt den künstlichen Penis zwischen ihren Lippen verschwinden, saugt daran wie an einem richtigen Schwanz.

"Was bin ich doch für eine geile Schlampe geworden!"

Sagt sie zu sich selbst und macht sich an die Hausarbeit.

Eine Text-Nachricht von Sabine und ihre Stimmung wurde wieder erhellt.

"Hallo Sarina, möchte mal fragen, ob du mir aus der Klemme helfen kannst, meine Aushilfskraft kommt heute später und ich bräuchte im Eroticstore Unterstützung".

"Kein Problem, ich bin schon auf dem Weg"

Antwortete Sarina und freute sich jetzt schon auf Sabine.

Im Shop angekommen war sie doch überrascht über die viele Kundschaft im Laden. "Hallo Sarina, schön, dass du kommen konntest, du siehst ja selbst, dass es hier ziemlich stressig ist",

begrüsste Sabine mit einem Küsschen Sarina.

"Kein Problem, was soll ich machen?", fragte Sarina.

"Wäre nett, wenn du an die Kasse gehen würdest, gelegentlich muss ich auch noch nebenan im Pornokino nach dem Rechten schauen"

"Ok, mache ich doch gerne".

Die Zeit verging wie im Fluge. Claudia, die Aushilfskraft war nun auch wieder da von ihrem Arzt-Besuch.

Ihr grünes Latex-Kleid, und die schwarzen Retro-Strümpfe, passten stimmig zu ihren Grünen High Heels, die wohl Pflicht waren, wenn man hier arbeiten wollte.

Sabine hatte heute wieder ihre Latex-Leggings an, die sich an ihren Körper schmiegten wie eine zweite Haut, und jeder Kontur ihres Körpers abzeichnete, inklusive Schamlippen und Arsch.

Sarinas eng anliegende Jeans wirkten dagegen eher schlicht, wenn man von dem T-Shirt absah, unter dem sich die Brustwarzen abzeichneten.

Sarina schwärmte Sabine vor, wie gerne sie hier arbeitet und wie grossartig sie das findet.

Wenn du dich umorientieren willst, ich suche noch jemanden für den Laden und du wärst die Richtige. Ich habe gesehen, mit welchem Elan du hier gearbeitet hast. Aber wir müssen noch ein paar kleine Änderungen an deinem Outfit vornehmen", sagte Sabine mit einem breiten Grinsen im Gesicht, denn sie wusste, wie unglücklich sie mit ihrem alten Job war.

"Lass mich raten, irgendwas aus Latex", jetzt mussten alle drei lachen. "Lass es mich dir erklären, wir sind hier so ziemlich der einzige Laden, der auch im BDSM-Bereich ziemlich gut aufgestellt ist, daher auch der Dresscode, dazu kommen noch unsere Videokabinen, die auch betreut werden wollen, und so mancher Kunde kommt extra unseretwegen hier her."

"Wo soll ich unterschreiben?"

scherzte Sarina. "Ich mache dir einen Vorschlag, du hast ja noch Urlaub, also bleib doch einfach hier."

Und so wurde eine Probewoche vereinbart, die alle drei mit einem Gläschen Sekt feierten.

"Komm mit, wir suchen ein passendes Outfit für dich" und wechselten in die BDSM-Abteilung, die sie noch in guter Erinnerung hatte.

"Ich bin gespannt, was du für mich ausgesucht hast."

"Oh, soll ich das für dich machen?"

"Ja Herrin."

war die Antwort von Sarina und Sabine glaubte ihren Ohren nicht zu trauen, als sie das hörte, freute sich aber auch.

"Dann wollen wir mal sehen."

und suchte Sarina ein feuerrotes Kleid aus Latex und den dazu passenden String, ebenfalls aus Latex, der aber noch eine Besonderheit aufwies.

"Zieh dich aus."

forderte Sabine, die sich schon in eine Kabine zurückziehen wollte.

"Nein hier", "Aber ..."

"Nichts aber, ausziehen."

diesmal in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Sarina zog sich aus, viel war es ohnehin nicht, nur Jeans und ihre durchsichtige Bluse.

"Du alte Sau hast schon wieder kein Höschen an!"

Und griff ihr ohne Vorwarnung an die rasierte Scham. Schau mal, die Schlampe ist schon wieder nass, zog ihren Finger aus der triefenden Fotze und hielt ihn Sarina vors Gesicht.

Ohne zu zögern, nahm sie den Finger in den Mund und saugte wie an einem Schwanz. Sarina wurde von Sabine eingeölt, um besser in das Kleid zu kommen, das hinten einen Reissverschluss hatte.

Hauteng spannte sich das anfangs kühle Material um ihren Körper, beim Zuziehen des Reissverschlusses musste sie noch die Luft anhalten, obszön quollen ihre Titten oben heraus.

"Jetzt noch High Heels und du bist fast perfekt."

"Fast, was kommt denn noch?", dachte Sarina.

"Hier ist dein Latex-Slip", prüfend blickte sie auf den Slip, der einen Analplug eingearbeitet hatte.

"Komm, ich helfe dir", das Höschen war kein Problem, aber an den Fremdkörper in ihrem Arsch musste sich Sarina erst noch gewöhnen.

"Jetzt noch die passenden Schuhe und dein Halsband und fertig ist meine kleine Sub." Schwarze, schenkelhohe High Heels mit 13-cm-Absatz und ein Kleid, das an Erotik nicht zu überbieten war, dazu ein breites Halsband mit O-Ring.

Zum krönenden Abschluss hatte sie noch tiefroten Lipgloss aufgetragen.

"Schau dich im Spiegel an."

Sarina war überwältigt, schockiert und schon wieder pitschnass in ihrem Latex-Höschen.

Die ersten Schritte in den Schuhen waren etwas holprig und der Analplug in ihrem Arsch machte sich bei jedem Schritt bemerkbar. Nach ein paar Minuten hatte sie sich daran gewöhnt, du bist ein Naturtalent, lobte Sabine sie dafür, stolz ging sie zu Claudia in den Verkaufsraum.

"Wow, du siehst toll aus."

kam es von Claudia. Nach einem kleinen Small Talk hatte sie auch schon die erste Kundin in ihrem neuen Outfit, die sich brennend für die Stiefel interessierte und sie auch gleich an die Frau brachte.

Sarina war hier voll in ihrem Element und als Beraterin ständig gefragt. Ihren analen Eindringling spürte sie schon fast nicht mehr, nur wenn sie sich bücken musste, machte er sich bemerkbar und sie richtig wuschig.

"Jetzt zeige ich dir mal unseren Kinoraum, da muss man stellenweise nach dem Rechten sehen".

Der Kinosaal wurde auch durch eine Verbindungstür betreten, die dem Personal vorbehalten war. "Videokabinen putzen, Kinosaal kontrollieren" Ok Kinosaal war jetzt etwas übertrieben, ein Raum mit 20 Sitzplätzen und einer kleinen Bühne. In den Kinosaal kam man durch eine Schranke, die man mit einem Münzeinwurf öffnete

"Das ist ja geil", sagte Sarina und liess sich sofort in einen der Sessel fallen, der Analplug, den sie jetzt schon seit mehreren Stunden trug, machte sich wieder bemerkbar und ein Stöhnen entwich ihrem Mund.

"Wofür ist die Bühne?",

"Manchmal verirren sich auch Pärchen hierher".

"Ich glaube, das bekomme ich hin".

Immer mehr Herren zwängten sich durch die Metallschranke, in der Hoffnung, etwas anderes als nur den Film zu sehen.

"Sind die unseretwegen hier?", flüsterte Sarina zu Sabine.

"Ja, wir bieten gelegentlich eine Strip-Show an, um den Umsatz anzukurbeln."

"Wer ist wir?", fragte Sarina neugierig.

"Ich, Claudia und manchmal eine Stripperin." Mit leuchtenden Augen hörte Sarina zu, was Sabine ihr erklärte, während im Hintergrund ein Porno über die Leinwand flimmerte.

Sarina fühlte sich wie in einer anderen Welt, es kam ihr vor wie ein Traum, sie fühlte sich plötzlich begehrt, ja, das gefiel ihr. "Wenn du willst, kannst du es ja auch mal probieren, die Herren hier von der Bühne aus anzuheizen".

"Alleine traue ich mich das nicht".

"Ich bin bei dir und zusammen werden wir den Jungs mal richtig eine geile Show bieten, komm mit."

Etwas enttäuscht blickten die Männer im Kino den beiden Grazien nach, die gerade den Saal verliessen. "Wir kommen gleich wieder", vermischte sich Sabines Ansage mit dem Stöhnen des Pornofilms und beide verschwanden aus dem Kino.

Sarina war nun zu neugierig, um einen Rückzieher zu machen, als sie Sabine ins Büro folgte. Aus einem Schrank holte sie eine naturgetreue Nachbildung eines männlichen Gliedes, eine Peitsche und zwei lederne Handschellen, die Sarina sofort auf den Rücken gelegt wurden. "So, jetzt noch die Augenmaske für dich", "Muss das sein", kam der Einwand von Sarina, "Ja, so erkennt dich keiner und du kannst dich besser fallen lassen".

Es war schon ein sehr skurriles Bild, als Sarina mit ihrem roten Latexkleid, den Stöckelschuhen und den auf dem Rücken gefesselten Händen in den Kinosaal geführt wurde. Die Augenmaske und das Halsband liessen keinen Zweifel daran, wer hier die devote Rolle spielte. Ein Raunen ging bereits durch die lauernden Männer in den Gängen vor dem Kino und mit Applaus wurde das sehr imposante Paar im Kino begrüsst. Sarina wurde behutsam auf die Bühne geführt und war durch die Augenmaske völlig entspannt. Sabine ergreift das Wort und das zahlreiche Publikum verstummt.

"Darf ich Ihnen meine neue Sklavin Anira vorstellen", "sofort auf die Knie du Schlampe", forderte Sabine und Sarina gehorchte sofort. Los bücken, Titten runter und Arsch raus". Sarina ihr Kleid, das jetzt nur noch spärlich ihren Arsch bedeckte, wurde zurückgeklappt, sodass das Publikum, das nun einen Halbkreis gebildet hatte, freien Blick auf den Latexschlüpfer hatte. Langsam strich Sabine mit der Gerte über den Latexarsch von Sarina, die schon zu stöhnen begann, zog den Gummihöschen so weit herunter, dass er fast in ihrer Arschspalte verschwand und strich erneut mit der Gerte über den nun nackten Arsch. Die ersten Männer hatten sich schon entblösst und bearbeiteten ihre Schwänze.

Sabine zog jetzt den Latexschlüpfer über Sarinas Arsch, bis der Analplug, der noch fest in ihrer Rosette steckte, den Schlüpfer festhielt, und immer weiter zog Sabine an dem Latex-Höschen, und man konnte sehen, wie er Zentimeter für Zentimeter herauskam, und ihr Löchlein erweiterte, um ihn dann wieder zu versenken. "Seht euch diese geile Sau an, kommt hier rein mit einem Plug im Arsch". Das Spiel wiederholte sie mehrmals, die Männerrunde schaute gebannt zu, wie Sarina dabei stöhnte und wimmerte, ob vor Schmerz oder Lust konnte der Betrachter nun wirklich nicht erkennen. ""Nun wollen wir mal den Freunden Spender in ihrem Arsch entfernen", lachte Sabine. "Uahhhghrrr Auuuuuuaa, rebellierte und zappelte Sarina, die sich im festen Griff von Sabine befand, und mit einem Plopp war der Eindringling draussen und von den Füssen gestreift. Wie ein Magier nach einem Zaubertrick hielt Sabine das Höschen in die Höhe, und die Männer grölten und standen schon ganz nah an diesem herrlichen Hintern, der mit leicht gespreizten Beinen auf der Bühne stand. Deutlich konnte man in den nun obszön geöffneten Analkrater blicken, und auch der letzte der Herren hatte nun seine Hand an seinem besten Stück.

Sabine setzte sich nun rittlings auf Sarina und schlug ihr mit der Gerte Saft auf den Arsch, da eine Reaktion von Sarina ausblieb, wurden die Schläge immer härter und das Publikum wurde immer lauter.

Langsam fing Sarina an zu wimmern und die ersten roten Striemen auf ihren Pobacken wurden sichtbar, sodass auch Sabine mit der Bestrafung aufhörte. "Was für ein geiles Luder habe ich da an Land gezogen", dachte Sabine noch und tauschte die Peitsche gegen den Gummischwanz aus.

Mit beiden Händen hob Sabine den Lustspender in die Höhe, wie ein Priester in der Messe sein Kruzifix,

legte den Kopf in den Nacken und leckte lasziv über das künstliche Glied, um es dann in ihrem Rachen verschwinden zu lassen und mit Speichelfäden wieder zum Vorschein zu bringen.

Das Ganze wiederholte sie mehrmals, bis Sarina in den Genuss des weiblichen Lustgeräts kam.

Langsam setzte sie die Eichel des Gummidildos an Sarinas Schamlippen an, teilte sie langsam und zog sie gleich wieder heraus.

Das Spiel wiederholte sich, bis ein Orgasmus bei Sarina anbahnte, der Körper zu zittern begann und sich unter Sabines Last aufbäumte, um sich gleich wieder flach auf die Bühne zu legen.

Die Männer applaudierten tosend für das, was sie auf der Bühne gesehen hatten.

Sarina, noch ganz fertig von ihrem Abgang, konnte das alles noch gar nicht richtig einordnen, wie durch Watte hörte sie Sabines Befehl.

"Knie wieder nieder, meine gehorsame Sklavin", Sabine half ihr auf, löste ihre Fesseln, die mit einem Karabinerhaken gesichert waren und stand nun ebenfalls vor der Bühne.

"Liebe Gäste, wir kommen jetzt zu einer kleinen Versteigerung", wandte sich Sabine an die Herren. Sabine gefror fast das Blut in den Adern, "die bietet mich doch nicht zum Sex an"?

"Gebote für das Gummihöschen von meiner Sklavin". Erleichtert atmete Sarina aus, aber auf der anderen Seite auch wieder enttäuscht, ihre Gefühle schienen unberechenbar zu werden. Wer möchte ihn, frisch benutzt und mit Gebrauchsspuren, in seinen Besitz bringen?

"Erstes Gebot 20 Euro, 30, 50, 70, 100", "ich höre noch mehr, ok verkauft an den Herrn dort für 100 €".

Der junge Mann nahm den nun schon arg versauten Slip strahlend in Empfang, seine Schüchternheit gefiel Sabine, und sie liess sich dazu hinreissen, die Hand, die er ihr gerade mit den 100 € entgegenstreckte, zu ergreifen und langsam zu Sarina in ihre pitschnasse Grotte zu führen.

Gierig, etwas unbeholfen und mit heftigem Atmen fuhren seine Finger durch die rasierten und geschwollenen Schamlippen der vor ihm knienden Sklavin.

Als Sarina diese fremden, aber nicht unangenehmen Berührungen spürte, zuckte sie kurz zusammen, was den Jüngling wohl ein wenig erschreckte. Sabine führte seine Finger an seinen Mund und er leckte den frischen Nektar von seinen Fingern.

Seiner Beule in der Hose nach zu urteilen, gefiel ihm das sehr und Sabine befreite seinen Schwanz aus dem Gefängnis, ihre Hände schlossen sich fest um seinen Schwanz und sie begann ihn zu blasen. Wie von Zauberhand hatte sie ihm ein Kondom übergestreift.

Sarina hörte das heftige Atmen eines Mannes und die Wichsbewegungen, die offensichtlich von Sabine ausgingen.

Sie spürte, wie Sabine ihr das Glied des fremden Mannes in die Hand drückte, und sofort machte Sarina mit dem beachtlichen Schwanz wippende Bewegungen.

Auch sie war jetzt wieder auf einem hohen Erregungslevel angekommen.

Schwer atmend führte sie diesen Schwanz immer näher an ihren Mund, ihre Lippen umschlossen seine Eichel und saugten daran, leckten seinen Schaft auf und ab, um ihn wieder zwischen ihre Lippen zu nehmen.

Er hielt es nicht lange aus und Sarina spürte, wie zwischen ihren Lippen die Eichel prall und fest wurde, sein Sperma in das Kondom ejakulierte und sich aus ihrem Mund zurückzog.

Sarina kniete noch auf der Bühne, als einige Männer ihr Geldscheine in den Ausschnitt steckten, bevor sie das Kino verließen.

Als die beiden Frauen wieder im Büro waren, ließ sich Sarina weinend auf die Schlafcouch fallen, die Sabine oft zum Übernachten benutzte.

"Schatz, was ist los", sagte Sabine und sprang auf, um Sarina sofort in den Arm zu nehmen,

"Was habe ich getan! mein Mann bringt mich um, was soll ich nur tun". "Was hast du mit mir gemacht", "Ich habe nur dein wahres Ich in dir zum Vorschein gebracht, du bist ein hocherotisches Geschöpf, das ich befreit habe".

"Erkläre es ihm oder lass es, deine Entscheidung".

"Bei mir bist du immer willkommen, egal wie du dich entscheidest". "Du kannst auch hier schlafen, wenn du willst",

"Nein, ich gehe nach Hause".

Mit verschmierter Wimperntusche wollte sie schon gehen, wurde aber von Sabine aufgehalten und wieder liebevoll abgeschminkt. Wieder mit Jeans und Bluse bekleidet, verabschiedete sich Sarina von den beiden Frauen.

An Schlaf war gar nicht zu denken, so viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf, splitternackt lag sie so auf dem Bett.

Wie hatte sie immer ihre frivole Mutter für ihre vielen Männerbekanntschaften getadelt. Und jetzt war sie die Schlampe, wo vor wildfremden Männern sich darbot, wenn das Ralf mitbekommt, wäre es das Aus ihrer Beziehung.



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