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AirBnb (fm:Ehebruch, 1112 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 19 2024 Gesehen / Gelesen: 9018 / 6622 [73%] Bewertung Geschichte: 8.25 (61 Stimmen)
AirBnB ist schon echt schön um etwas Geld zu machen. Wenn man dabei noch ordentlich ficken kann dann ist es noch deutlich besser.

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© Miles Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Seit ein paar Monaten habe ich mein Gästezimmer untervermietet. Da das Gästezimmer die meiste Zeit leer steht dachte ich mir das es doch gar nicht so schlecht wäre das ganze etwas zu vermieten. Wenn Bekannte kommen dann wird es geblockt und sonst macht man so etwas extra Geld. Nicht das ich reich werden will aber denn ein oder andern netten Kontakt ist bestimmt schon dabei.

Die ersten zwei Gäste waren Single Männer die geschäftlich in der Gegend waren. Dann aber meldete sich ein Paar aus Hamburg das hier in der Gegend Urlaub machte. Kann gar nicht verstehen wär hier Urlaub machen möchte. War wohl auch nur auf der Durchreise denn sie wollen nur 4 Tage, also drei Nächte bleiben.

Sie kamen dann an einem Sonntagabend an. Ich zeigte ihnen alles und sagte, dass sie sich melden sollten wenn sie was brauchten. Silvia und Jochen waren aber zufrieden und ging erst einmal auf Zimmer. Dann zogen sie los um noch etwas zu essen. Später am Abend saßen wir dann noch auf der Terrasse zusammen und erzählten etwas.

Jochen war Lehrer an eine Berufsschule. Mittlerweile war er schon 54 und konnte es nicht abwarten das er in Rente durfte. Silvia war 52 und arbeite in eine Baufirma. War nicht gerade Aufregend aber es brachte etwas Geld ein.

Ich ging dann recht früh ins Bett da ich morgens schon um kurz vor sechs das Haus verlasse. Dabei war ich besonders leise um die beiden nicht auf zu wecken.

Am Abend trafen wir uns dann wieder zu Hause. Ich hatte gerade gegessen als sie von ihrer Wanderung wieder zurückkamen. Sie waren etwas verschwitzt und freuten sich auf die Dusche. Ihre nassen Klamotten hängte sie auf der Terrasse auf. Ich sah das Silvia eine String getragen hatte der nun ordentlich feucht war. Strings törnen mich ja immer wieder an. Stellte mir Silvia in dem String vor. Sie war nicht mehr die jüngste und hatte auch die ein oder andere Rundung aber denn Arsch würde ganz gut darin aussehen.

Sie aßen auch noch was und dann gingen wir wieder zu einem Glas Wein über. Wieder wurde viel erzählt. Gegen halb elf verschwand ich dann auf meinem Zimmer und ließ die beiden alleine.

Ich ließ noch etwas auf dem Bett. Es war noch recht heiß und so brauchte ich nicht wirklich eine Decke.

Plötzlich ging die Tür auf. Silvia kam ins Zimmer und schloss die Tür wieder hinter sich. Sie hatte nur einen String an. Der bedeckt nur spärlich ihren Bereich. Ihr Titten waren schon etwas am hängen was aber bei der Größe auch nicht verwunderlich war.

Meine Unterhose wurde dabei etwas enger geworden. Sie kniete sich gleich zu mir auf Bett und zog mir die Unterhose aus. Mein Schwanz kam ihr schon entgegen gesprungen. Diesen ließ sie nicht lange warten und umfasste ihn gleich mit der Hand.

Sanft wichste sie diesen. Di andere Hand umfasste meine Eier und massierte diese. Ich stöhnte leise auf. Sie beugte sich nun runter und legte mit der Zunge über meine blanke Eichel. Dort kamen schon die ersten Lusttropfen raus. Diese ließ sie sich nicht entgehen.

Dann nahm sie meine Eichel in ihrem Mund auf. Dabei hörte sie aber nicht auf die Zunge kreisen zu lassen. Die Hände waren immer noch am wichsen und am Massieren der Eier. Sie war echt gut. Wusste genau was ich brauchte und so konnte sie auch schnell spüren wie der Saft in mir aufstiege.

Dabei fing sie an meinen Schwanz zu blasen. Das holte alles aus ihm raus. Sie saugte den letzten Tropfen aus mir raus. Dann erst stieg sie über mich und führte sich meinen Schwanz in die triefen nasse Scheide. Der String wurde nur zur Seite geschoben.

Langsam fing sie an auf mir zu reiten. Ich verwöhnte dabei ihrer Titten indem ich diese sanft massierte. Sie drückte ihrer Hände auf meine und deute mir an das ich ruhig fester kneten könnte. Gerne doch, wenn die Dame es etwas härter will, dann machen wir das doch.

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