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Nachbarschaftshilfe Elisabeth verführt Frank (fm:Oral, 1186 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 22 2024 Gesehen / Gelesen: 3697 / 2636 [71%] Bewertung Teil: 9.31 (29 Stimmen)
Am nächsten Morgen will Frank die abgeschürften Knie von Sarina näher anschauen, und bekommt was ganz anderes zu sehen

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Doch jetzt sah er seine Pflegemutter aus einem anderen Licht und jetzt vorwiegend in einer anderen Perspektive.

"Oh Frank, wir dürfen das nicht tun, das ist nicht richtig, ich bin doch deine Ziehmutter", flüsterte Elisabeth leise und erregt, rutschte aber gleichzeitig mit ihrer feuchten Spalte noch weiter nach vorn. Sie wollte trotz ihrer Bedenken von ihm geleckt werden, warf alle Hemmungen über Bord, packte seinen Kopf und drückte ihn in ihren Schritt.

Als er mit seiner Zunge ihre Schamlippen teilte, presste sie seinen Kopf noch weiter in ihre nasse Möse, was ihn animierte, noch tiefer mit seiner Zunge in sie vorzudringen.

Sie streckt ihren Körper durch und drückt ihr Becken gegen sein Gesicht, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Was er auch genüsslich tat, schlürfte ihren Neckar auf, der in Strömen aus ihrer Fotze lief und saugte an ihrem Clit.

Lange konnte sie dieser Behandlung nicht Stand halten und ein gewaltiger Orgasmus überkam sie, was sie mit einem lauten Schrei quittierte und sich rücklings auf den Tisch fliegen liess.

Elisabeth lag etliche Minuten so da, bevor sie wieder sie selbst war, blickte auf Frank und sprang auf, um in ihr Schlafzimmer zu flüchten.

"Was habe ich nur getan." Heulte sie vorwurfsvoll zu sich selbst.

"Es tut mir leid, aber als du so nah bei mir warst, konnte ich einfach nicht anders, ich sah deine feucht schimmernde Scham, deine herrlichen Brüste, und gestern als ich euch auf dem Küchentisch beim Ficken sah, war ich so geil und sah in dir nicht meine Pflegemutter, sondern eine Frau, die ich begehrte".

Sprach Frank, der inzwischen neben Elisabeth auf dem Bett sass und sie zu trösten versuchte.

"Wenn das Karl mitbekommt und erst deine Tante Moni, oh Gott, ich darf gar nicht daran denken".

"Warum machst du dir so viele Gedanken darüber, rein biologisch sind wir ja nicht mal verwand, und überhaupt ist das doch unser kleines Geheimnis!"

Tröstete Frank, nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich, wobei er ihre schweren auf seine Brust spürte.

"Wenn das schon unser kleines Geheimnis ist, möchte ich, dass du auch auf deine Kosten kommst, du hast mich vorhin so schön mit der Zunge zum Orgasmus gebracht, dass ich das Gleiche für dich tun will!"

Schnell hat sie sich nach diesen Worten wieder gefangen, möchte endlich diesen Schwanz mal in natura sehen.

Schnell hatte sich Frank von seiner Boxershorts befreit, und ein beachtlicher Schwanz sprang Elisabeth entgegen. "Wow, das ist ja ein Prachtexemplar, kein Wunder sind alle Frauen scharf darauf, mit dir zu ficken!" Bemerkte Elisabeth, während sie Franks Schwanz prüfend in der Hand hielt.

Mit beiden Händen hielt sie sein Glied an der Schwanzwurzel fest, und stülpte ihre Lippen über seine glänzende Eichel, nahm den Schwanz so tief sie konnte in sich auf und schob dann ihre Lippen langsam vor und zurück. Ihre Hände massierten inzwischen seine Hoden, lies von seinem Schwanz ab, um seinen Sack einzusaugen. Sie lutschte eifrig, leckte und schlürfte an seinen Eiern und seinem Schwanz, während er laut stöhnte.

Dann stülpte sie erneut ihre Lippen darüber und saugte weiter an seinem Schwanz.

Solch ein Blowjob wie er jetzt bekam, hatte er noch nie erlebt, nicht mal bei Sonja.

Elisabeth schaute, während sie seinen Schwanz schon wieder im Mund hatte zu ihm hoch, nahm in, so weit wie möglich in ihren Mund auf und ihre Zunge seine Eier berührten.

Lange konnte er diesem Deepthroat nicht standhalten, was auch Elisabeth bemerkte und noch intensiver seinen Schwanz mit dem Mund fickte.

Zuckend entlud sich Frank in ihrem Mund, Schub um Schub klatschte sein Sperma in ihren Mund, was sie auch bereitwillig herunterschluckte und keinen Tropfen vergeudetet.

Nach diesem geilen Blowjob lagen sie noch eine Weile im Bett, um das alles zu verarbeiten, redeten über die Geschehnisse der letzten Tage und wie diese sie alle so verändert hatten.



Teil 11 von 11 Teilen.
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