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Zwillingsschwestern (fm:Romantisch, 3168 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 04 2024 Gesehen / Gelesen: 6101 / 4840 [79%] Bewertung Teil: 9.11 (54 Stimmen)
Es herrscht Funkstille zwischen den Zwillingen

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 Michaela 

Ich habe mich umgezogen und sehe das erstaunte Gesicht meiner Schwester. So gegen 21:00 Uhr gehe ich zu Manfred der alleine am Tisch sitzt und sich sein Bier trinkt. Ich weiß nicht genau warum ich es mache aber plötzlich sticht mich der Hafer Ich sehe wie er ins Haus zur Toilette geht und ich folge ihm unauffällig. Als er von der Toilette rauskommt packe ich ihn an der Hand und ziehe ihn mein Zimmer. " Steffi das geht....... Und bevor er weiter sprechen kann Küsse ich ihn und gehe ihm gleichzeitig an die Hose. Ich greife mir seine Hand und führe sie unter meinen Rock. Da ich kein Höschen anhabe kann er sofort meine nackte , nasse Muschi fühlen. Er führt seinen Finger an meine Perle und fängt an sie zu reiben. Ich werde geil und schupse ihn aufs Bett .

Sofort hole ich seinen Schwanz aus der Hose und bearbeite ihn mit der Zunge . Manfred stöhnt auf und bäumt sich mir entgegen. Da ich ihm in der Zwischenzeit die Hose ausgezogen habe sehe ich das sein Schwanz eine beachtliche Größe hat und wie eine eins steht. Jetzt setze ich mich auf seinen Schwanz und fange an ihn zu reiten.

Er bleibt nicht untätig und knetet mit seinen Händen meine Brüste. Als er dann anfängt meine Nippel zu drücken ,- zu ziehen  spüre ich wie meine Muschi immer nasser wird. Als er dann anfängt meine Nippel einzusaugen da kann ich nicht mehr an mich halten und bekomme meinen ersten Orgasmus . Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte fickte ich ihn weiter.

 Ich wurde immer wilder und geiler. Was für ein herrlicher fick..

Meine Muschi lief  schon aus und ich spürte das Manfred auch gleich kommen würde.

Steffi 

Es ist eine gelungene Party. Ich habe viel gelacht auch ein wenig getrunken. Ich bin so richtig ausgelassen . Irgendwann vermisste ich meinen Freund  Na ja er wird bestimmt drinnen bei meinem Eltern sitzen dachte ich mir. Also ging ich in die Wohnstube um nach ihm zu sehen aber dort saß er nicht. Als ich meine Eltern fragte konnte sie mir auch nicht sagen wo er steckt. Jetzt wurde ich schon ein wenig unruhig und fing an ihn zu suchen. Als ich auf dem Weg zu meinem Zimmer war , denn ich dachte das er sich etwas hingelegt hätte kam ich am Zimmer meiner Schwester vorbei und hörte eindeutige Geräusche. Ok. Da wollte ich jetzt nun nicht hinein gehen denn meiner Schwester beim ficken zu zu schauen das wollte ich auch nicht.

Auf einmal hörte ich eine mir vertraute Stimme. " Man du bist gar nicht Steffi "!

Ich blieb vor Schreck stehen und spürte das ich meine Gesichtsfarbe verlor.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals und mein Puls schnellte in die Höhe. Ich hörte noch das meine Schwester sagte , " wer fickt denn besser , ich oder meine Schwester?    

Nachdem ich mich von der Schockstarre erholt hatte riss ich die Türe auf und sah meine Schwester wie sie auf meinem Freund ritt. Sie sah mich erschrocken an und bevor sie etwas sagen konnte verpasste ich ihr eine schallende Ohrfeige. Sie fiel vom Schwanz denn der war erschlafft.

"Du verdammte Schlampe , musst du mir alles kaputt machen. Nur weil du frustrierte Alte keinen vernünftigen Ficker findest musst du mir meinen Freund schnappen?     Den kannst du jetzt behalten " :schrie ich sie an.

 Durch das Geschrei sind einige unserer Gäste erschienen auch meine Eltern und sahen die Bescherung.

Ich drehte mich wutentbrannt um , ging in mein Zimmer und nahm mir meine Tasche und wollte los, als meine Mutter plötzlich vor mir stand und mich festhielt

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