Mein Weg zur Nutte Teil 25 (fm:Exhibitionismus, 2408 Wörter) [25/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Mar 05 2024 | Gesehen / Gelesen: 6200 / 5095 [82%] | Bewertung Teil: 9.33 (61 Stimmen) |
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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ich aufstand, spürte ich sofort die Vibration der Kugeln, na das kann ja was werden, dachte ich bei mir, das Lange Kettchen hing zwischen meinen Ringen und Schenkeln bis auf fast Mitte meines Oberschenkels herunter. Das Verbindungskettchen zwischen Muschi und Poloch hing leicht durch und schwang bei der Bewegung hin und her.
Nun warf ich mir das Kleid über.
Das Kleid war ein Gedicht und sowas von sexy, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich mich selbst vernascht. Gehalten wurde es auf meine Schultern mit zwei etwa 3cm breiten Trägern, die sich nach unten hin etwas verbreiterten und meine Brüste gerade mal so bedeckten. Vorne führten sie zu einem V -Förmigen Ausschnitt bis knapp über meinem Venushügel. Mein Nabelpiercing wie auch mein Tattoo kamen wunderbar zur Geltung. Hinten war der Ausschnitt geradlinig und am Ende knapp über meiner Pofalte halbrund ausgeführt. Auch hier sah jeder mein wunderschönes Tattoo. Die Ärmellöcher reichten bis knapp über meine Hüften, bei jeder schnelleren Bewegung war der Blick auf meine Nippelringe frei. Der BH fügte sich fast nahtlos in das Kleid ein. Es reichte mit den Heels bis zum Boden, vorne hatte es jedoch eine Schlitz der knapp unter den Ringen meiner Muschi begann und sich nach unten hin halbrund öffnete. Demnach der Schlitz schon im oberen Teil etwas offen war, sah man eindeutig mein Kettchen zwischen meinen Schenkeln. Als ich vor dem Spiegel stand und das Licht von hinten kam, wurde mir auch klar, dass das Kleid leicht transparent war, meine Konturen waren eindeutig zu erkennen.
Bezüglich Make Up bekam ich keine Instruktionen, also entschied ich selbst. Auf eine Lippenstift verzichtete ich, weil ein rot passend zu den Fingernägeln, hätte mir zu dem Kleid nicht gefallen und somit blieb es bei Lipgloss, welches meine Lippen zum glänzen brachte. Als ich so über meinen Fingernägeln grübelte, dachte ich mir, dass rot ist zu hart zu dem Kleid, ich entschied mich kurzer Hand die Nägel an Händen und Füssen auch in diesem Dottergelb zu lackieren, in meiner Ausstattung war ja alles vorhanden, nur die kleinen Zehen und Finger liess ich schwarz. Für die Augen entschied ich mich einen schwarzen Eyeliner aufzutragen den ich seitlich ähnlich Cateyes nach aussen zog, dazu einen Lidschatten in dem selben Dottergelb wie das Kleid war nur in unterschiedlichen Nuancen.
Als ich fertig war sah ich mich an und fand mich sowas von sexy. Ich sah auf die Uhr, es war 17:53Uhr , Bernd würde bald kommen.
Punkt 18 Uhr klingelte es, ich warf mir noch ein Bolerojäckchen in schwarz über die Schultern und ging zur Tür, Bernd stand davor und führte mich zur Limousine. Wir fuhren nicht ganz zwanzig Minuten, als wir vor einem Restaurant hielten, Paul wartete am Randstein und half mir aus dem Auto. Wir betraten das Lokal und Paul nahm mir meinen Bolero ab, nun stand ich mit diesem wirklich wahnsinnigen sexy Outfit in einem Lokal, welches eher einen sehr konservativen Eindruck machte. Die Kellner trugen schwarze Hosen, weisse Hemden und Weste, die Gäste, die Damen mit entweder klassischen Kostüm oder äusserst braven Kleidern, die Männer meist mit Anzug. Ich fühlte mich äusserst fehl am Platz, zeigte mehr Haut als alle andere Frauen im Raum zusammen und spürte auch sofort die Blicke auf mir. Paul der auch einen sehr eleganten Anzug trug, führte mich dem Concierge folgend zu unserem Tisch. Es war ein Platz im Eck am ende des Raums und Paul wies mir den Platz an der Wand, auf der Bank, zu, ich blickte in den Raum und er setzte sich mir gegenüber. Als Paul bemerkte, dass ich noch ganz normal da saß, mit geschlossenen Beinen, blickte er mich streng an und dann auf meinen Schoss, ich wusste sofort was er meinte und öffnete meine Beine.
Es war mir so unsagbar peinlich in diesem Nobelrestaurant und ich sowieso der Blickfang und jetzt gestattete ich den Bedienungspersonal noch sämtlich Einblicke auf meine Muschi. Schweissperlen bildeten sich auf meiner Stirn und ich fühlte mich äusserst unwohl. Doch dem nicht genug, beanstandete Paul beim Kellner, dass die Tischdecke schmutzig wäre und flüsterte ihm noch etwas ins Ohr. Sogleich wurde die Tischdecke gewechselt, jedoch war die Neue merklich kleiner und reichte nun nicht mehr weit über die Tischkante, würde nun jemand sich nur leicht bücken, sah er meine offen Schenkel.
Mir wurde heiss und kalt gleichzeitig und ich sagte "Paul, muss das sein, hier, das passt doch garnicht", "Du wirst lernen in jeder Situation zu dem zu stehen, was du bist", antwortet Paul. Nachdem wir bestellt hatten und ich mein Aperitif Glas Champagner ex genommen hatte, wurde ich etwas lockerer und konzentrierte mich auf das Gespräch mit Paul. "Die Nagelfarbe gewechselt?", fragte Paul, "Ja, rot wäre zu hart gewesen, aber schwarz blieb" grinste ich. Wir sprachen dann über dies und das, assen dabei und für mich wurde die Situation immer normaler. Ich sass da mit gespreizten Beinen, genoss die Warme Luft an meinen Schamlippen und unterhielt mich ausgezeichnet. Während des Essens stellte ich sogar wieder einmal fest, das mein Körper mich wieder verriet, denn obwohl ich mich geistig noch immer mit der Situation anfreunden musste, produzierte meine Muschi fortlaufen ihren Saft und ich spürte die Nässe zwischen meinen Schenkeln. Zwischen Hauptgang und Dessert, lies Paul ganz "zufällig" seine Serviette auf den Boden fallen, um mir dann, nachdem er mit dem Kopf wieder unter dem Tisch hervor kam, zu sagen "Deine Fotze glänzt wunderschön". Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken, denn Paul sagten es in normaler Lautstärke und ich hatte das Gefühl, dass zumindest die Nebentische etwas mitbekommen hatten. Nichts desto Trotz konnte ich beim Dessert das Resume ziehen, dass es bis jetzt wieder ein wundervoller Abend war, der meine Grenzen wieder etwas weiter verschob, aber vielleicht sprachen auch die drei Gläser Wein aus mir.
Nach dem Essen musste ich auf die Toilette und stellte dort fest, dass Pinkeln mit dem Spielzeug drin, doch etwas mehr Anstrengung erforderte, aber dafür auch ein ganz besonderes Gefühl auslöste, nebenbei konnte ich mich auch etwas trockenlegen und kam dann zum Tisch zurück, ich musste durch den ganzen Raum, auch dies war wohl von Paul so geplant. Von allen Seiten wurde ich bei jedem Schritt abtaxiert, kein Wunder, durch die Bewegung blitzten meine Nippelringe und das Kettchen zwischen meinen Schenkeln schwang hervor. Aber demnach ich beim Essen immer wieder den Stoff über meine Brüste zurecht rücken musste, störte mich nun diese zur Schaustellung auch nicht mehr, im Gegenteil ich spürte wie etwas Stolz in mir hochkam.
Beim Tisch angelangt, stand Paul auf und sagte "Wir können gehen, wir haben ja noch was vor", also wieder zurück durch den ganzen Raum, also bin ich jetzt wie auf einem Laufsteg drei mal durch den Raum gegangen und hab mich präsentiert, jetzt beim letzten mal drücke ich mein Kreuz noch mehr durch und meine Brüste heraus.
Wir bestiegen die Limousine und fuhren los, ich saß wieder mit gespreizten Beinen und Paul prüfte wie feucht ich war, trotz Trockenlegung in der Toilette, war ich wieder sehr nass, Paul lächelte und sagte "Es gefällt dir", "Mhmm" entgegnet ich und grinste.
Keine zehn Minuten später hielte wir vor der Oper, ich dachte aha ganz gediegen heute.
Die Vorstellung begann um 21Uhr und wir hatten also noch rund Fünfzehn Minuten um unseren Platz zu finden. Natürlich stich ich mit meinem Outfit wieder heraus und wurde mit etlichen Blicken bedacht von lüstern bis verachtend, doch nach der Erfahrung im Restaurant und bestimmt auch wegen dem Wein, stand ich da drüber und zeigte mich eher als mich zu verstecken. Nach einem schnellen Glas Champagner begaben wir uns zu unseren Plätzen. Paul hatte wunderbare Karte im Paket Mitte, der Blick auf die Bühne war perfekt. Paul verlangte natürlich auch hier, dass ich meine übliche Sitzposition mit geöffneten Beinen einnahm, dem Herrn neben mir vielen fast die Augen raus, als ich meine Beine soweit wie möglich, bis sie an den Lehnen anstanden, auseinander stellte. Er hatte wohl einen schönen Blick auf meinen Venushügel.
Der Saal wurde dunkler und die Vorstellung begann, noch keine fünf Minuten waren die Sänger am singen, spürte ich wie Paul meine Nippelringe frei legte und den Stoff des Kleides beiseite schob, nun sass ich da mit gespreizten Beinen und freien Nippeln. Wow machte mich das geil und die Vibrationen der wunderbaren Musik, vor allem der Pauken übertrug sich auch auf meinen Körper, was nun auch dazu führte, dass die Kugeln in mir immer wieder mal vibrierten. Oh Gott, die Situation und das Spielzeug machte mich fertig, ich spürte wie ich immer heisser wurde. Trotz meiner steigenden Erregung, konnte ich der wunderschönen Oper folgen und genoss das Schauspiel, es war eine Oper von Mozart.
Dann war Pause, das Licht ging an und mein Sitznachbar konnte noch einen Blick auf meine Möse und meine Nippelringe erhaschen bevor ich sie bedecken konnte, seine Augen wurden riesengross, von seiner Begleitung bekam er einen Stoss in die Rippen, als sie erkannte, wo er da hinstarrte.
In der Pause trank ich vor Nervosität und um mich von meiner Geilheit etwas runder zu holen gleich zwei Gläser Champagner, Paul lächelte mich nur an und beobachtete mich mit meinem hochroten Kopf. Es klingelte das dritte mal und wir gingen zurück in den Saal, das Licht ging aus und wieder legte Paul meine Nippel frei, meine Beine hatte ich sowieso wieder gespreizt. Während der Vorstellung begann Paul meinen Schenkel zu streicheln und mir jeder Minute wanderte seine Hand höher zu meinem Schmuckkästchen. Offenbar kannte Paul die Oper sehr genau, denn wie ich später feststellen konnte, erreichte er rund fünf Minuten vor Ende meinen Kitzler und begann ihn mit dem kleinen Finger zu streicheln, ich verging fast vor Geilheit.
Als das Licht angibt sass ich tief in meinem Sessel, die Beine weit die Nippel frei und stöhnte heftig, die Blicke rund herum waren mir gewiss.
Wir verliessen die Oper und stiegen wieder in die Limousine, "Jetzt noch auf einen Absacker", meinte Paul zu Bernd und wir fuhren los.
Teil 25 von 36 Teilen. | ||
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