Abenteuer mit Bella (fm:Romantisch, 6227 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Herweg | ||
| Veröffentlicht: Mar 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 14310 / 12259 [86%] | Bewertung Teil: 9.53 (174 Stimmen) | 
| Als Single mit Hund kann man so einiges Erleben. Bella und ich lernen Jessica und Miriam kennen, die unser Leben mehr verändern, als wir es uns jemals vorgestellt hätten. Dabei fing alles harmlos bei einem Einkauf im Supermarkt an. | ||
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schnell beschlossen, nicht darauf zu antworten.  
 
Nun stand ich also hier an der Supermarktkasse und nachdem ich beim besten Willen keinen Grund finden konnte, warum Bellas Verhalten mich  bei der jungen Frau in Schwierigkeiten bringen sollte, antwortete ich  zögerlich: "Ja, ich habe einen Hund, aber was hat das mit Ihnen zu  tun?"  
 
Zwischenzeitlich war auch die Ältere dazugekommen. Und die Jüngere sagte ganz aufgeregt zu ihr: "Das ist er, ganz bestimmt!" Beide strahlten  mich jetzt an. Also dachte ich mir, wenn zwei so attraktive Frauen mich  anlächeln und sich unbedingt mit mir unterhalten wollen, dann sollte  ich ihnen zuhören. Ich antwortete jetzt: "Wer oder was bin ich denn  ganz bestimmt, wenn sie sich so freuen, mich zu sehen?" Jetzt schoss es  aus der Jüngeren heraus: "Erinnern Sie sich nicht mehr? Sie haben mir  auf dem Parkplatz im Wald geholfen, als die beiden Typen mich bedrängt  haben."  
 
Langsam kam mein Gedächtnis in Fahrt und es fiel mir wieder ein. Es war sicher schon drei bis vier Wochen her, als ich abends noch mit Bella  unterwegs war. Gerade kamen wir aus dem Wald auf den Parkplatz am  Chausee-Haus. Die Dämmerung war schon weit fortgeschritten und Bella  und ich standen noch unter den Bäumen. Auf dem Parkplatz stand nur ein  einziges kleines Auto. Und an dem Auto stand mit dem Rücken an die Tür  gelehnt eine junge Frau im Laufdress. Soweit es erkennbar war, hatte  sie eine sportliche Figur und einen Pferdeschwanz. Vor ihr standen zwei  Männer, die gerade übergriffig wurden und die Frau bedrängten. Obwohl  sie sich zu wehren versuchte, schien das die zwei nur zu amüsieren und  noch mehr herauszufordern.  
 
Ich nahm Bella kurz an der Leine. Das war für sie das Signal, dass dem Rudel Gefahr drohte. Also bellte sie einmal. Bella ist ein verschmuster  und liebevoller Mischling. Aber von ihrem Großvater, der ein  Schäferhund war, hatte sie nicht nur die Größe, sondern auch das  beeindruckend tiefe und laute Bellen.  
 
Jedenfalls zuckten die beiden Männer von der Frau zurück und versuchten zu erkennen, woher das Bellen kam. "Schöner Abend heute. Aber schon  ziemlich Dunkel hier auf dem Parkplatz." sprach ich die beiden an.  Während die Männer sich jetzt in meine Richtung drehten, nutzte die  junge Frau die Gelegenheit, blitzschnell ihre Autotür zu öffnen,  einzusteigen und die Türen zu verriegeln. Als sie den Motor startete,  schlug einer der beiden wütend auf das Autodach und das Auto fuhr  davon.  
 
Die beiden standen jetzt etwas unschlüssig allein auf dem Parkplatz und schienen einen Moment zu überlegen, was sie tun sollten. Als sie in  meine Richtung kamen, schnellte mein Puls in die Höhe. Ich spürte Angst  in mir aufsteigen. Gegen die zwei hätte ich keine Chance. Ich zog  nochmals an Bellas Leine, die jetzt zweimal bellte. Sofort blieben die  Männer stehen. Das war die Gelegenheit, die beiden noch mehr zu  verunsichern: "Das hier ist Brutus. Er mag keine fremden Rüden. Weder  vierbeinige, noch zweibeinige. Wenn ihr uns also zu nahe kommt, reißt  er euch die Eier ab, bevor ihr auch nur die Hand erhoben habt." Das war  zwar glatt gelogen, aber das wussten die beiden ja nicht. Ich schob  nach: "Jetzt geht jeder seines Weges und alles ist gut für heute."  
 
Während die beiden weiterhin verunsichert auf dem Parkplatz standen, verschwanden Bella und ich schnell wieder rückwärts in den Wald. Und  sobald ich sicher war, dass die zwei uns nicht mehr sehen konnten,  drehte ich mich um und sah zu, möglichst schnell von hier zu  verschwinden und wieder in bewohnte Straßen zu kommen. Zuhause gab es  für Bella einen Extraknochen als Belohnung für besondere Tapferkeit.  
 
Jetzt stand ich also vor dem Supermarkt und wurde offensichtlich von der Frau angesprochen, die damals im Auto verschwunden war. "Ach, sie waren  damals die Joggerin." stellte ich fest. Jetzt sprach die Ältere: "Sie  haben meine Tochter gerettet. Ich bin ja so glücklich und froh. Wer  weiß, was passiert wäre, wenn Sie nicht geholfen hätten. Wie kann ich  Ihnen nur danken?" Ich winkte ab: "Ach, dafür müssen Sie mir nicht  danken. Das war doch selbstverständlich und hätte jeder andere auch  gemacht." "Nein, nein." entgegnete die Mutter. "Sie haben meine Miri  gerettet und dafür möchten wir uns bedanken. Dürfen wir Sie wenigstens  spontan zu einem Kaffee einladen?" Etwas überrascht schaute ich sie an:  "Wie, jetzt direkt? Emmm..., ja gern. Ich muss aber vorher noch meine  Einkäufe wegbringen."  
 
Jetzt meldete sich erstmals die Tochter: "Wir könnten ja ins Eiscafé Rialto am Marktplatz gehen." "Bitte sein Sie unser Gast." forderte mich  die Mutter jetzt nochmals herzlich auf.  
 
Da ich nichts besseres zu tun hatte und beide Frauen wirklich sehr hübsch waren, sagte ich zu. Wir würden uns also in ein paar Minuten im  Eiscafé treffen.  
 
Ich war etwas früher da. So konnte ich nicht nur einen guten Tisch aussuchen, sondern mich auch günstig setzen. Als die beiden ins Café  kamen, folgten ihnen die Blicke der anderen Gäste und auch ich war  fasziniert von dem Anblick. Miriam hatte dunkelbraune Haare, die ihr  bis an die Brust reichten. Dazu hatte sie schön geschwungene, volle  Lippen und blaue Augen. Sie trug nun ein bauchfreies Sporttop und eine  knackige Jeans. Sie hatte richtige Bauchmuskel und in dem Top kam auch  ihr Busen gut zur Geltung. Die Mutter war ein paar Zentimeter kleiner,  hatte die gleiche Haarfrisur wie ihre Tochter und sah auch ansonsten  ihrer Tochter sehr ähnlich. Die Figur war etwas weiblicher und nicht  ganz so sportlich. Dadurch gefiel sie mir aber umso besser. Sie trug  nun einen langen und edlen cremefarbenen Wollpullover der perfekt ihre  Figur betonte. Unter dem Pullover zeichneten sich zwei üppige Brüste  ab.  
 
Ich stand auf, um die beiden zu begrüßen: "Wir haben uns noch nicht vorgestellt. Ich heiße Marcel Bohn." sagte ich und gab der Mutter die  Hand. Sie erwiderte: "Sehr erfreut. Ich bin Jessica Schneider und das  ist meine Tochter Miriam." Nun reichte auch Miriam mir die Hand.  
 
Wir bestellten uns drei große Eisbecher und Miriam erzählte nochmals, was auf dem Parkplatz passiert war. Die Männer waren beim Joggen  irgendwann hinter ihr aufgetaucht und hatten immer wieder versucht, sie  aufzuhalten. Trotzdem war es ihr gelungen, sich bis auf den Parkplatz  zu retten. Dort wurden die beiden direkt zudringlich, bis zu dem Moment  als ich auftauchte. Miriam entschuldigte sich, dass sie dann davon  gerast war, ohne mir zu helfen. Jessica bedankte sich nochmals  überschwänglich dafür, dass ich ihrer Tochter geholfen hatte. Ich  wiederum betonte, dass es nicht der Rede wert war. Aus dem Gespräch  hörte ich heraus, dass Jessica von Anfang an alleinerziehend war und  Miriam gerade das Abitur gemacht hatte und nun Sport studierte. Das  erklärte auch ihr sportliches Aussehen.  
 
Beide Frauen sahen mich die ganze Zeit interessiert an und fragten mich viel über mein Privatleben aus, von meinem Beruf bis zu meiner (nicht  vorhandenen) Frau, der ich doch sicher damals von dem Parkplatz erzählt  hätte. So wussten die beiden nach eineinhalb Stunden eine ganze Menge  über mein Leben, als ich darauf hinwies, dass ich mich verabschieden  muss, weil ich noch Bella versorgen musste.  
 
Irgendwie verpassten wir, unsere Telefonnummern auszutauschen. Ich hätte Jessica gern wiedergesehen, aber es erschien mir komisch, sie im  Beisein ihrer Tochter offensiv danach zu fragen. Beide Frauen drucksten  dann beim Abschied zwar etwas herum, dass es schön war und wie dankbar  sie sind, trauten sich aber wohl voreinander auch nicht, nach meiner  Nummer zu fragen. Also verabschiedeten wir uns etwas steif und förmlich  und ich ging nach Hause.  
 
Als ich am Abend allein zuhause saß, musste ich an Miriam und Jessica denken. Daher versuchte ich, mit meinem wenigen Wissen über die beiden,  im Internet irgendwelche Informationen zu finden. Aber leider ohne  Erfolg. Irgendwie hatten beide mich erotisch sehr angeregt. So surfte  ich im Internet auf einer Pornoseite gezielt nach Mutter-Tochter-Videos  und stellte mir vor, es wären Jessica und Miriam, die meinen Penis  bearbeiteten. Als die beiden Frauen mich dann in meiner Phantasie oral  befriedigten, bin ich so stark gekommen, wie schon lange nicht mehr.  Ich habe mein ganzes Sperma über ihre Gesichter, Brüste und Haare  verteilt. Nachdem ich so masturbiert hatte, war ich erschöpft und  schlief müde ein.  
 
Einige Wochen später war ich am Spätnachmittag mit Bella noch im Schlosspark unterwegs, als plötzlich jemand meinen Namen rief. Circa 30  Meter entfernt, auf der anderen Seite der Wiese stand Jessica mit einem  Mann und winkte mir zu. Überrascht winkte ich ihr zurück. Sie kam mit  ihrem Begleiter um die Wiese herum zu mir: "Hallo Marcel, dass ist ja  schön, Sie wiederzutreffen. Bei unserer letzten Begegnung habe ich  vergessen, Sie nach Ihrer Telefonnummer zu fragen." Dabei lächelte sie  mich herzlich an, was ihrem Begleiter offensichtlich nicht sehr gefiel.  Dann zog sie ihr Handy raus und hielt es mir entgegen. Ich nahm es und  tippte unter 'Marcel' meine Nummer ein. Noch bevor ich irgendwie ihre  Nummer erfassen konnte, nahm sie mir das Handy aus der Hand und  verabschiedete sich mit einem "Bis bald." Genauso schnell, wie Jessica  aufgetaucht war, war sie wieder verschwunden und Bella und ich standen  etwas verloren auf dem Weg herum.  
 
Auf dem Heimweg musste ich noch an die Begegnung denken und an den Mann, der Jessica begleitet hat und misstrauisch die Situation beobachtete.  Bestimmt würde ich nie mehr etwas von ihr hören und sie irgendwann  meine Nummer löschen. Ich musste im Nachgang über die Begegnung  schmunzeln.  
 
Trotzdem kamen mir Jessica und Miri wieder in den Sinn, als ich später allein im Bett lag.  
 
Circa eine Woche später bekam ich eine Whatsapp-Nachricht von einer mir unbekannten Nummer: "Hallo Marcel, Miri würde sich gern noch bei Bella  bedanken. Dürfen wir mit Euch mal im Schlosspark Gassi gehen? LG  Jessica"  
 
Es war Zufall, dass ich die Nachricht las. Meist lösche ich Nachrichten von unbekannten Nummern direkt. Es dauerte auch einen Moment, bis ich  sie verstand. Dann fand ich die Aussicht, mit den beiden spazieren zu  gehen gar nicht schlecht, obwohl die Frage irgendwie komisch war: "Ja  gern, morgen um 17 Uhr nach der Arbeit? Am Haupteingang. LG Marcel."  
 
Voller Vorfreude, gleich mit zwei attraktiven Frauen spazieren zu gehen, machte ich mich auf den Weg. Ich hatte mich vorher extra rasiert und  gut angezogen. Bella fand mein Verhalten merkwürdig. Punkt 17 Uhr  standen wir am Haupteingang. Aber von den beiden Frauen war nichts zu  sehen. Gerade als ich schon anfing ungeduldig zu werden, kam Jessica um  die Ecke und wir begrüßten uns freudig. Jessica trug ein leichtes  Sommerkleid, in dem sie toll aussah. Es war weiß, mit einem dichten  Druckmuster aus kleinen roten Blüten. Der Rock reichte bis eine  Handbreit über die Knie, war zweifach gerafft und hatte andeutungsweise  Rüschen. Das Oberteil hatte einen gekreuzten V-Ausschnitt und brachte  das Dekolleté toll zur Geltung. Damit war Jessica auf jeden Fall ein  Blickfang.  
 
Sie wollte schon losgehen. Aber ich blieb stehen und fragte: "Warten wir nicht auf Miriam?" Jessica antwortete: "Oh, Miri kann leider nicht, ihr  ist etwas dazwischengekommen." Fast hätte ich ihr die Antwort geglaubt,  wenn nicht für einen Sekundenbruchteil so ein Schwanken in ihrer Stimme  gewesen wäre.  
 
Also gut, jetzt gingen wir los und ich war gespannt, was kommen würde. Aber es blieb einfach ein herrlich entspannter Spaziergang, bei dem wir  uns nett unterhielten. Jessica wollte wissen, ob Bella und ich viel  unterwegs sind und erzählte mir von ihrer Arbeit als Sachbearbeiterin  bei der Stadtverwaltung. Nachdem wir eineinhalb Stunden lang fast jeden  Weg im Park abgelaufen waren, schlug Jessica vor, noch einen Kaffee  trinken zu gehen. Also setzten wir uns noch in ein angrenzendes Café.  
 
Jetzt war ich aber doch neugierig und sagte zu ihr: "Miriam ist doch nichts dazwischengekommen. Das war doch nur eine Ausrede." Jessica lief  rot an. Zuerst unsicher, dann aber frei raus antwortete sie: "Ja, das  mit Miri und Bella war eine blöde Ausrede. Ich wollte Sie einfach  wiedersehen. Sind Sie jetzt böse auf mich?" Ich antwortete  geschmeichelt: "Warum soll ich böse sein? Es freut mich, dass Sie mich  wiedersehen wollten." Jessica strahlte und schien erleichtert zu sein.  
 
Als wir uns verabschiedeten, sagte ich zu ihr: "Ich würde gern wieder mit Ihnen spazieren gehen und es müssen bis dahin keine zwei Wochen  vergehen." Im Gehen drehte sich Jessica zu mir um, lächelte und rief:  "Nein, müssen es nicht."  
 
So kam es, dass wir uns in der nächsten Zeit ein bis zweimal in der Woche trafen und miteinander spazieren gingen. Es wurde fast schon zu  einer Gewohnheit und wir erzählten uns immer mehr aus unserem Leben.  Ich erzählte ihr, wie ich zu Bella gekommen war und sie erzählte mir,  wie sie Miriam allein großgezogen hatte. Trotzdem blieben wir beim  Siezen und verabschiedeten uns nach den Spaziergängen förmlich.  Irgendwie war es komisch, wir fühlten uns zueinander hingezogen, aber  niemand traute sich, den ersten Schritt zu machen.  
 
Wenn ich dann nach den Spaziergängen abends wieder allein in meinem Bett lag und mich selbst befriedigte, stellte ich mir immer öfter vor, wie  Jessica meinen Penis streichelte, bevor ich mein Sperma über sie  spritzte. Und manchmal stellte ich mir auch vor, es wäre Miri. Wenn ich  dann Jessica traf, hatte ich manchmal ein schlechtes Gewissen ihr  gegenüber, weil ich sie heimlich für meine Selbstbefriedigungsfantasien  benutzte.  
 
Nachdem wir schon einige Male gemeinsam Spazieren gegangen waren, fragte mich Jessica eines Tages: "Würden Sie mit mir ins Kino gehen? - Es ist  eine Literaturverfilmung und ich zahle auch den Eintritt. Miri  interessiert sich nicht dafür, genauso wie meine Freundinnen."  
 
Ich war überrascht und sie schaute mich gespannt an. Während ich sonst nie die richtigen Worte fand, oder mich nicht traute, fiel mir dieses  mal spontan die passende Antwort ein. Ich sagte: "Nein!"  
 
Jetzt schaute mich Jessica überrascht und enttäuscht an. Als sie anfing, sich enttäuscht dafür zu entschuldigen, dass sie mich gefragt hatte,  stoppte ich sie: "Nein, ich gehe mit Ihnen nicht ins Kino, Ich gehe nur  mit DIR ins Kino. Außerdem will ich Dich einladen und ich gehe nur mit,  wenn wir im Anschluss noch etwas Essen gehen."  
 
Jessica sah nun mich wieder überrascht an. Aber diesmal lächelte sie: "Soll das ein Date sein, zu dem DU mich einlädst?" "Ja, ich denke  schon." antwortete ich und setzte nach: "Ich weiß nicht warum, aber  sonst bin ich nie so steif und zurückhaltend bei einer Frau, aber bei  Dir hatte ich bisher Angst, Du könntest mich abweisen."  
 
Jessica strahlte über das ganze Gesicht und hüpfte vor Freude: "Ich habe mich nicht getraut, Dir näher zu kommen, weil ich Sorge hatte, Du  könntest glauben, weil ich alleinerziehend bin, suche ich dringend  einen Mann." Dann gab sie mir plötzlich einen Kuss auf die Wange.  
 
So verabredeten wir uns schnell für Freitag Abend. Ich sollte sie vor ihrer Wohnung abholen.  
 
Am Freitag machte ich früh Feierabend. Schnell ging ich noch mit Bella spazieren, damit ich später Zeit hatte. Dann bereitete ich mich vor.  Ich wollte gepflegt aussehen, aber auf eine lässige Art, die es nicht  direkt erkennen ließ: Drei-Tage-Bart dran lassen? - Hmm, könnte  kratzen. Also abrasieren. - Sah das nicht zu spießig aus? Das teure  Rasierwasser - oder war das zu aufdringlich. Hemd oder Sweatshirt?  Sakko, Lederjacke oder Hoodie? Ich war völlig überfordert und fühlte  mich wie ein Teenager bei der ersten Verabredung. Dabei ging es mir  doch sonst nicht so, wenn ich mich mit einer Frau traf. Himmel, was war  los? Und schließlich hatten Jessica und ich uns in den letzten Wochen  ja schon öfter getroffen. Als dann die Zeit knapp wurde, schaffte ich  es dann doch noch, mich mit meinem Outfit halbwegs zufrieden auf den  Weg zu machen. Bella bekam noch einen Kauknochen und ich wünschte ihr  einen schönen Abend.  
 
Pünktlich stand ich vor dem Wohnblock und drückte auf die Klingel. Aus der Sprechanlage tönte eine Stimme: "Ja, bitte?" Ich sagte nur: "Hier  ist das bestellte Kino-Date." Als Rückantwort kam nur: "Betteln und  Hausieren verboten!" Das musste Miriam gewesen sein. 'Dieses Biest!'  dachte ich. Dann ging die Haustür auf und Miriam kam regelrecht  herausgesprungen. Sie sah unglaublich aus. In einer schwarzen Lederhose  mit einem bauchfreien schwarzen Top und die Haare zu einem  Pferdeschwanz gebunden kam sie auf mich zu. Bevor ich auch nur etwas  sagen konnte, drückte sie mir einen heißen Kuss auf den Mund und griff  mir in den Schritt. Dann säuselte sie mir in die Ohren: "Ich will keine  Klagen hören." drehte sie sich um, rief zu Jessica, die gerade in der  Tür erschien "Tschüss Mami!" und verschwand die Straße hinab.  
 
Völlig verdattert stand ich da und starrte Jessica an, die im Hauseingang stehen geblieben war. Auch Jessica sah toll aus, wenn auch  auf völlig andere Art. Sie trug eine hellblaue Jeans mit hohem  Hüftschnitt, die vorn mit sechs Knöpfen verschlossen war und ihr  perfekt saß. Als Oberteil hatte sie eine schlichte, weiße Bluse an, die  gerade genug durchscheinend war, um den weißen BH mehr erahnen als  sehen zu können. Darüber trug sie ein weinrotes Bolerojäckchen mit  dreiviertellangen Armen. An den Füssen hatte sie ebenso weinrote Pumps.  
 
 
Als ich mich wieder gefasst hatte, ging ich auf Jessica zu, die mich anstrahlte und mit zwei Wangenküsschen begrüßte: "Entschuldige,  manchmal ist Miri rotzfrech." Schlagfertig erwiderte ich: "Ja, und ihre  Mutter sieht atemberaubend aus!" Jessica errötete leicht und hängte  sich bei mir ein, als wir losgingen.  
 
Pünktlich waren wir am Kino und holten die reservierten Karten ab. Literaturverfilmungen sind nicht so der Renner und so war es recht leer  in dem Kinosaal. Wir konnten uns zwei Plätze mit gutem Blick und ohne  weitere Kinobesucher in unmittelbarer Nachbarschaft aussuchen.  
 
Kaum wurde es dunkel in dem Kinosaal, spürte ich eine Hand auf meinem Oberschenkel. Mutig legte ich meinen Arm um Jessicas Schultern. Es  dauerte nicht lange und wir waren in eine wilde Knutscherei vertieft.  Wie zwei Teenager sanken wir immer tiefer in die Kinosessel und  erforschten unsere Münder. Jessica schmeckte gut, sogar sehr gut und  ich bekam Appetit auf mehr. Aber so einfach wollte sie es mir nicht  machen. Ich durfte sie zwar überall mit meinen Händen erkunden, aber  sobald ich versuchte, unter ihre Kleidung zu kommen, schob sie meine  Hände zurück. Im Gegenzug spürte ich, wie ihre Hände meinen Körper  tasteten und insbesondere meinen Schritt erkundeten. In meiner Hose  drückte ein steifer Penis mit aller Macht gegen den Stoff. Es schien  Jessica zu gefallen, was sie dort spürte, den sie massierte die Stelle  mit Hingabe und Ausdauer.  
 
Als es im Kinosaal wieder hell wurde, mussten wir uns fast gewaltsam voneinander losreißen. Wir sahen beide ziemlich derangiert aus und  hatten feuerrote Köpfe. Von dem Film hatten wir kaum etwas mitbekommen.  Als wir uns ansahen mussten wir über uns selbst lachen.  
 
Vor dem Kino nahm mich Jessica wieder in den Arm und küsste mich dermaßen heiß, dass mir fast hören uns sehen verging: "Oh fuck, küsst  Du gut!" entfuhr es mir. "Du bist aber auch nicht von schlechten  Eltern!" erwiderte sie. "Wieso haben wir solange gebraucht, um das  festzustellen? - Wollen wir jetzt noch Essen gehen, oder gehen wir  gleich nach Hause und fallen übereinander her?" fragte ich. Lachend  antwortete Jessica: "Natürlich gehen wir essen. Ich will das volle  Programm, dass Du mir versprochen hast. Außerdem sind wir ja keine  Teenager mehr und Vorfreude ist die schönste Freude." Dann küsste sie  mich wieder so heiß und innig, dass meine Hose wieder eng wurde.  
 
Ich hatte ein italienisches Restaurant in der Nähe ausgesucht und dort einen schönen Tisch reserviert. Während wir auf das Essen warteten,  strahlte mich Jessica mit dem schönsten Lächeln an, dass man sich  vorstellen kann. Sie war eindeutig der absolute Blickfang im Restaurant  und ihre langen schwarzen Haare glänzten regelrecht. "Du sag mal, stört  es Dich, wenn wir während wir auf das Essen warten darüber sprechen,  was wir mögen oder was gar nicht geht?" fragte sie mich. "Oh, das ist  ein coole Idee. Das habe ich zwar bei einem Abendessen auch noch nicht  gemacht, aber warum nicht." war meine Antwort. Jessica fing an: "Also,  versteh mich nicht falsch, Du bist wirklich nett und wir kennen uns  jetzt schon eine ganze Zeit, aber ich mache es nur mit Kondom." sagte  sie, als sie ihre Hand öffnete und mir eine Packung Kondome zeigte. Ich  schaute auf die Packung und stellte fest: "Ah, mit Erdbeergeschmack.  Stehst Du darauf?" Jetzt schien sie etwas rot zu werden. "Manchmal.  Aber vor allem stehen ja die Kerle darauf. Oder ist das bei Dir  anders?" Ich kramte in meiner Tasche und zog ebenfalls eine  Kondompackung hervor: "Nein, das ist bei mir nicht anders und als  Single, ohne feste Beziehung ist mir Sicherheit auch wichtig. Und Du,  magst Du es oral?" "Ja, schon. Aber viele Männer lehnen das ab oder  trauen sich nicht. Daher ist es viel zu selten." Ich lächelte sie  freudig an: "Ich glaube, da brauchst Du Dir bei mir keine Sorgen  machen. Ich stehe ziemlich darauf." Anscheinend waren wir bei unserer  Unterhaltung immer lauter geworden, denn von den Nachbartischen kamen  jetzt viele irritierte Blicke zu uns. Verlegen kicherten wir und  dämpften unser Gespräch. Jetzt fragte ich sie: "Was magst Du denn  nicht?" "Also, ich mag keinerlei SM oder so. Überhaupt alles mit Gewalt  lehne ich strikt ab." war ihre Antwort. "Ok, das ist kein Problem, da  stehe ich auch nicht drauf." erwiderte ich. "Was magst Du nicht?" war  jetzt ihre Frage. "Also Schmerzen mag ich auch nicht, aber auch alles  was mit Urin oder Exkrementen zu tun hat ist absolut nicht mein Ding.  Ich bin sowieso eher so ein Hygienefanatiker." antwortete ich.  
 
Als da Essen kam, unterhielten wir uns noch über viele weitere Dinge und fanden es total lustig, dass wir uns schon im Vorfeld so ausgiebig  darüber unterhielten, was wir später vielleicht miteinander machen  würden oder gerade auch nicht. Das Essen hatte unsere unmittelbare  Erregung etwas gedämpft und wir hatten nicht mehr unbedingt das  Verlangen, schon auf der Straße übereinander herzufallen.  
 
Auf dem Heimweg sagte Jessica: "Komm lass uns zu mir gehen. Miri ist heute nicht da und beim ersten mal fühle ich mich wohler, wenn ich in  meiner vertrauten Umgebung bin. Außerdem würde ich Dir gern zeigen, wie  ich lebe." So machten wir uns auf den Rückweg, der von mehrfachen  Pausen unterbrochen wurde, weil wir es nicht lassen konnten, uns heftig  zu küssen.  
 
Kaum waren wir in der Wohnung, als wir auf dem Weg von der Eingangstür bis zur Couch schon die Hälfte unserer Kleider verloren hatten. Jessica  sah atemberaubend aus. Sie trug einen weißen French Slip mit Spitze und  einen dazu passenden Spitzen-BH, der Mühe hatte, ihre Brüste im Zaum zu  halten. Es war ein irres Gefühl, endlich meine Hände auf ihre Brüste  legen zu können. Als ich sanft ihre Brüste massierte, konnte ich  spüren, wie ihre Brustwarzen in meine Handflächen drückten. Umgekehrt  nahm Jessica meinen Penis in ihre Hand.  
 
Wir mussten beide von den Berührungen des jeweils anderen aufstöhnen. Gerade, als ich Jessicas Hals mit Küssen bedecken wollte, stöhnte sie  wieder auf. Aber irgendwie schien das Geräusch von weiter weg zu  kommen. Irritiert schaute ich ihr in die Augen. Jetzt stöhnte sie  wieder. - Aber nein, das war nicht Jessica. Entgeistert schaute sie  mich an: "Hast Du das auch gehört?" Gerade als ich etwas sagen wollte,  war nun ein deutlich lauteres Stöhnen zu hören. In Jessicas Blick trat  Panik: "Oh Gott, das kommt aus Miris Zimmer. Ihr ist bestimmt etwas  passiert." Jessica wollte aufspringen und ich konnte sie gerade noch  zurückhalten: "Kann schon sein, dass da gerade etwas passiert, aber  dabei kannst Du nicht helfen. Wenn Du da jetzt rein stürmst, bekommt  sie und eventuell jemand anders ein lebenslanges Trauma. Nun wurde das  Stöhnen noch lauter und auch deutlicher: "Ja ... ja ... oh Gott ...  weiter..." Jessica hielt sich die Hände vor den Mund. Dann flüsterte  sie ganz panisch und aufgeregt: "Um Himmelwillen, wir müssen weg hier.  Die dürfen uns so nicht entdecken. Wo verstecken wir uns bloß?"  Zugleich drang es nun aus dem Zimmer: "Gibs mir ... ja ... gibs mir ...  mehr ... weiter..." und auch männliche Stöhnlaute waren zu hören, die  darauf schließen ließen, dass es nicht mehr lange dauern würde.  
 
Ich schaute mich um: "Wir brauchen unsere Klamotten. Bleib Du hier." Ich sprang auf und rannte barfuß wieder Richtung Eingangstür und sammelte  alles ein, was ich an Kleidung greifen konnte. Dann versuchten wir uns  hinter der Couch auf dem Boden liegend notdürftig anzuziehen. Gerade  als wir fast fertig waren, schien Miri zu ihrem ersten Höhepunkt zu  kommen: "Jaaa ... jaaaa ... spiess mich auf ... weiter ..." Dann schrie  sie ihren Orgasmus heraus. Jessica war schockstarr. Bewegungslos  blieben wir minutenlang hinter der Couch liegen und befürchteten, dass  jeden Moment jemand aus dem Zimmer kommt und uns entdeckt. Dann ließen  jedoch neue Geräusche vermuten, dass Miri für heute noch nicht fertig  war.  
 
Jessica flüsterte: "Oh Gott, was machen wir jetzt?" Ich sagte zu ihr: "Wir können uns auf Deinen Balkon flüchten, uns dahin setzen, bis uns  jemand entdeckt und dann so tun, als ob wir nichts gehört hätten. Oder  wir verstecken uns in Deinem Schlafzimmer und hoffen, dass die beiden  irgendwann später gehen. Oder wir schleichen uns aus der Wohnung und  gehen zu mir." Jessi sagte nur: "Zu Dir."  
 
Als wir uns sicher waren, dass die beiden in dem Zimmer so beschäftigt waren, dass nicht plötzlich jemand herauskommt, eilten wir lautlos zur  Wohnungstür und verschwanden aus der Wohnung.  
 
Unten auf der Straße zogen wir erst mal unsere Schuhe an und sortierten auch den Rest unserer Kleidung. Ich musste schmunzeln. Jessi hielt sich  die Hände vor die Augen und flüsterte: "Oh Gott, ist mir das peinlich.  Was musst Du von mir und Miri denken? Wie kann sie so etwas nur  machen?" Ich zog sie an mich, gab ihr einen Kuss, und sagte zu ihr:  "Das muss Dir nicht peinlich sein und Miri ist jung, da nutzt man  vermeintliche Gelegenheiten. Komm jetzt lass uns zu mir gehen!"  
 
Eiligen Schrittes liefen wir quer durch die Stadt. Zu Fuß ist es ein ordentlicher Weg, aber es kam uns nicht so vor. Als ich meine Haustür  aufschloss, kam Bella an und begrüßte uns. Sie schien sich darüber zu  freuen, dass Jessi uns besuchte.  
 
Dann zog ich Jessica an mich und küsste sie innig. Während ich meinen Händen über ihren Körper gleiten ließ, flüsterte ich ihr ins Ohr: "Du  kannst Dich jetzt entscheiden, ob wir erst noch wie gesittete Menschen  im Wohnzimmer Platz nehmen und kultiviert ein Glas Wein trinken, oder  ob Du wie Deine Tochter die Gelegenheit nutzt und ich über Dich  herfalle." Mit gespielter Empörung schaute mich Jessica an: "Ich bin  eine anständige Frau ... und außerdem die Mutter meiner Tochter."  
 
Wieder säumten unsere Kleider den Weg unserer Lust. Als wir im Schlafzimmer ankamen, waren wir wieder fast nackt und begrapschten und  befingerten uns gegenseitig. Mein Penis stand eisenhart ab und Jessis  Brustwarzen hätten mich aufspießen können. Als Jessi sich von mir löste  und rückwärts auf das Bett krabbelte, stöhnte sie: "Los, hole schon die  verdammten Kondome!" Ich lief zurück zur Treppe um meine Jeans  einzusammeln, in der ich die Kondompackung hatte. Aber schon beim  ersten Griff spürte ich, dass die Taschen leer waren. Hektisch  durchsuchte ich alle Taschen. Aber es waren keine Kondome da. Panisch  lief ich mit der Jeans in der Hand ins Schlafzimmer: "Die Kondome sind  weg! Sie müssen in Deiner Wohnung aus meiner Tasche gefallen sein."  Jessi sah mich irritiert an: "Dann hol andere. Aus Deinem Nachtisch  oder im Bad oder sonst wo!" "Ich habe keine anderen mehr. Das war die  einzige Packung. Soviel habe ich die letzten zwei Jahre auch nicht  gebraucht, dass ich hier überall welche habe." Jessis Augen wurden  immer größer: "Das ist jetzt nicht wahr, oder? Ich habe meine in der  Handtasche in meiner Wohnung gelassen." Dann fing sie an zu lachen und  das Lachen wurde immer hemmungsloser. Sie hatte einen Lachflash. Und  auch ich konnte nicht mehr anders, als hysterisch mit zu lachen.  
 
Als wir uns endlich wieder beruhigt hatten, wollte ich mich wieder anziehen. Jessi fragte: "Was hast Du vor?" "Ich will Kondome besorgen."  antwortete ich. Da zog Jessi mich zu sich auf das Bett und sprach mit  sanfter, beruhigender Stimme zu mir: "Lass es gut sein. Vielleicht soll  es heute einfach noch nicht sein. Es ist schon spät. Lass uns  aneinander kuscheln und schlafen." Ich gab Jessi nach und sank an ihren  Rücken. Als ich meine Hände um sie legte, rückte sie an mich und  flüsterte: "...aber nicht mehr fummeln." Irgendwann sackte auch meine  Erektion zusammen und ich konnte mein Becken an Jessis Becken schieben  und einschlafen.  
 
Als ich wach wurde, lag Jessi neben mir auf der Seite und schaute mich genau an. Müde beschwerte ich mich: "Du hast mich wach geguckt." Sie  grinste: "Wie fühlst Du Dich?" Dabei hob sie meine Decke an und schaute  auf meinen Penis, der eine Morgenerektion hatte. Ich antwortet: "Das  weiß ich noch nicht. Es war auf jeden Fall das erste mal in meinem  Leben, dass ich die ganze Nacht mit einer so tollen Frau nackt im Bett  lag, ohne Sex mit ihr zu haben." Achselzuckend bemerkte Jessi: "Keine  Kondome, kein Sex." Ich trollte mich ins Bad um meine Blase zu  entleeren, meine Genitalien zu waschen und die Zähne zu putzen. Als ich  zurückkam und Jessi einen Kuss geben wollte, entzog sie sich mir, um  ebenfalls im Bad zu verschwinden.  
 
Nachdem sie zurück kam, schlüpfte sie unter meine Deckenhälfte und gab mir einen frischen Guten-Morgen-Kuss. Dann spürte ich ihre Hände wieder  an meinem Penis und meinen Hoden. In sekundenschnelle war mein Penis  wieder komplett steif und Jessi massierte ihn langsam. Ich fing an ihre  Brüste mit meinen Händen zu liebkosen und daran zu lecken. Jessi  steigerte meine Erregung immer mehr. Ich ächzte: "Wir haben immer noch  keine Kondome." "Ja, ich weiß, aber ich möchte heute den Tag mit Dir  verbringen und da kann ich Dich doch nicht so herumlaufen lassen."  antwortete sie. "Und was willst Du dagegen tun? stöhnte ich. "Ich  dachte, Du könntest Dich gleich auf meinen Bauch setzen und dann  massiere ich Deinen Penis so lange, bis Du mir auf meine Brüste  spritzt." erläuterte sie mir. Mit großen Augen sah ich Sie an: "Und das  willst Du machen - gefällt Dir das denn? Dabei kommst Du doch zu kurz?"  Sanft massierte sie meinen Penis weiter: "Ja, das gefällt mir. Ich kann  Dich dabei genau betrachten, wenn Du deinen Orgasmus bekommst. Außerdem  macht es mir Spaß, ein bisschen zu steuern, wie schnell Du kommst und  wo Du mir hin spritzt. Ich bin auch darauf gespannt, wie viel sich bei  Dir angesammelt hat." Jetzt legte sie sich auf den Rücken und zog mich  über sich.  
 
Sanft und gekonnt massierte sie jetzt mit einer Hand meinen Penis und mit der anderen meine Hoden. Dabei schaute sie mir tief in die Augen.  "Du kannst Deine Hände ruhig auf meine Brüste legen - oder auch  woanders hin, wenn es Dir gefällt." sagte sie. Sofort griff ich mit  meiner linken Hand nach ihrer rechten Brust. Und mit meiner rechten  Hand fuhr ich hinter mich zwischen ihre Beine.  
 
Wieder war ich von ihren wundervoll runden Brüsten fasziniert. Ihre Brustwarze war schon fest und wurde noch steifer, als ich sie zwischen  Daumen und Zeigefinger nahm. Als sie meine Hand an ihrer Scham spürte,  öffnete sie ihre Schenkel soweit, dass ich mit meinen Fingern  dazwischen gleiten konnte. Ich spürte ihre Feuchtigkeit an meiner Hand.  Offensichtlich erregten meine Liebkosungen Jessi. Sie fing an, meinen  Penis fester zu massieren.  
 
Ich konnte mich nicht mehr darauf konzentrieren, sie weiter an ihrer Scham zu liebkosen und nahm meine Hand dort weg. Deutlich war ihre  Feuchtigkeit an meinen Fingern zu sehen. Ich hielt die Finger unter  meine Nase und sog laut ihren Duft ein. Dann steckte ich jeden Finger  einzeln in meinen Mund und leckte ihn ab. Ihre Pheromone berauschten  mich. Jessi schaute mir dabei genau zu und es schien sie noch mehr zu  erregen. Zumindest massierte sie jetzt meinen Penis fest und schnell.  Mit beiden Händen griff ich jetzt fest ihre Brüste und legte meine  Daumen auf ihre Brustwarzen.  
 
Dann verlangsamte sie ihr Tempo. Ich schaute sie flehentlich an. "Willst Du jetzt kommen und mir auf die Brüste spritzen?" fragte sie mich  provozierend, während sie meinen Penis nur noch langsam massierte. Ich  stöhnte: "Ja, oh Gott, ja, bitte lass mich kommen!" Aber sie zögerte es  noch etwas hinaus: "Auf einer Skala von 1 bis 10 - wie sehr willst Du  jetzt kommen?" Wieder stöhnte ich: "Zwölf ... zwölf... bitte... bitte  lass mich kommen. Hole alles aus mir raus."  
 
Liebevoll sagte Jessica jetzt: "Ich will Dir in die Augen schauen, wenn Du kommst!" Dann umfasste sie mit der linken Hand meinen Penis und zog  meine Vorhaut straff in Richtung Peniswurzel, so dass meine Eichel  völlig blank lag und mein Penis hart gespannt war.  
 
Ihre rechte Hand leckte sie mit ihrer Zunge ab, damit sie gut feucht war. Dann schloss sie ihre rechte Hand um meinen Eichelkranz und fing  an, dort in kurzen, schnellen, drehenden Bewegungen auf- und ab zu  fahren.  
 
Weit riss ich meine Augen auf und explodierte förmlich innerhalb von Sekunden. Mit einem langgezogenen Schrei pumpte ich mein Sperma immer  weiter auf Jessis Brüste, die mir dabei tief in die Augen sah. Erst als  Sie sah, dass es schmerzhaft wurde, hörte sie auf, meinen Penis zu  bearbeiten. Ich hatte Mühe, mich auf Jessi zu halten und nicht zur  Seite zu kippen. Erst langsam kam ich wieder im 'Hier und Jetzt' an.  
 
Jessi lächelt: "Das hat sich gelohnt." Dabei verrieb sie mein Sperma auf ihren Brüsten: "Du solltest mich jetzt aber ins Bad lassen, bevor ich  Dein Bett versaue und wir Dein Sperma dahin verschleppen, wo wir es  nicht haben wollen." Während Jessi ins Bad verschwand, erholte ich mich  auf dem Bett. Als sie aus dem Bad zurück kam, fragte sie, was wir heute  noch machen. Ich antwortete: "Ich gehe jetzt Brötchen holen, damit wir  frühstücken können. Dabei nehme ich Bella mit, die muss nämlich  dringend raus. Das wird also etwas dauern. In der Zeit könntest Du  meine Schubladen und Schränke durchsuchen, ob Du Belege dafür findest,  dass ich ein brutaler Serienkiller bin, der vorher seine Opfer  missbraucht. Wenn Du dazu keine Lust hast, könntest Du aber auch den  Frühstückstisch decken." Jessica lacht und antwortete: "Ok, ich werde  alles durchsuchen. Aber wehe, ich finde dabei Kondome. Dann weiß ich,  dass Du mir das Beste vorenthältst. Zur Sicherheit solltest Du  allerdings welche mitbringen."  
 
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