Abenteuer mit Bella, Teil 3 (fm:Romantisch, 4706 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Herweg | ||
| Veröffentlicht: Mar 10 2024 | Gesehen / Gelesen: 9232 / 8019 [87%] | Bewertung Teil: 9.48 (116 Stimmen) | 
| Die Abenteuer gehen weiter. Jessica fordert mich sehr und oft und wir entdecken neue Möglichkeiten. Zum besseren Verständnis ist es sinnvoll, die vorhergehenden Teile gelesen zu haben. | ||
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J: Wie denkst Du denn dabei an mich? Kannst Du mir das erzählen?  
 
M: Ja, ich frage mich gerade, wie Du in deinem Bett liegst und ob Du noch etwas an hast. Dabei sehe ich genau Deine wunderschönen  halbkugeligen Brüste vor mir und frage mich, ob Deine Brustwarzen  gerade hervorstehen oder nicht?  
 
J: Na, Du hast aber Gedanken und stellst Fragen. Ich stelle mir jetzt vor, wie Du daliegst und muss jetzt nach meinen Nippeln tasten. Oh ja,  sie stehen hervor und sind ziemlich hart. Gerade fühle ich dabei, wie  Du über meine Brüste streichst. Was machst Du jetzt?  
 
M: Ich habe meine Beule aufgedeckt und spüre, wie Du daran reibst. Langsam und gleichmäßig reibst Du auf und ab. Dabei frage ich mich, was  Deine Löcher machen - konntest Du sie schon stopfen?  
 
J: Oh Gott nein, und wo Du es gerade sagst, spüre ich, wie sie sogar feucht werden. Du solltest mir helfen und etwas dagegen tun.  
 
M: Ja, das mache ich gern. Ich begebe mich mit meiner Zunge dahin und werde Dich erst mal trocken lecken. Das gelingt mir aber nicht. Immer  mehr Feuchtigkeit kommt heraus. Also muss ich meinen ganzen Mund darauf  pressen und mit meiner Zunge tief hineindrücken.  
 
J: Oh ja, ich spüre es genau. Und jetzt kommen Deine Finger zur Hilfe. Wie leicht sie eindringen ... es ist nur schwer auszuhalten. Ich reibe  jetzt Deinen Penis immer schneller. Kannst Du es spüren...?  
 
M: Ja, es fühlt sich gut an, wie Deine Hand um meinen Schaft liegt und ihn auf und ab reibt, während Deine andere Hand meine Hoden massiert...  Ich will jetzt Deine Brustwarzen zwischen meinen Fingern zwirbeln und  mit der anderen Hand schiebe ich jetzt Zeige- und Mittelfinger immer  wieder in Dich hinein und presse meinen Handballen auf Deine Scham.  
 
J: Uuuh, das ... fühlt ... sich ... gut ...an. Ich öffne meine Beine breit für Dich ... Hör nicht auf ... ja, ja, lass mich Deine Finger  spüren... Ich reibe Deinen Penis jetzt schnell und fest ... Ich will  gleich Dein Sperma auf meiner Haut spüren ... kannst Du das?  
 
M: Ooooh ... ich ... ich knie ... jetzt über ... über Dir... ich spüre ... wie ich... gleich mein ... Sperma auf Deine wundervollen Brüste  spritzen werde. Aber zuerst ... will ... will ... ich...dass Du  ...kommst. Mein Finger ... zittern und ... vibrieren in Dir. Ooooh  nicht ... so ...schnell. Lass .. mir noch ... Zeit  
 
J: Aaaah ... Deine Finger ... aaaahhh ... sie tanzen über ....uuuuuha ... meine Klitoris. Uuuuh... gleich .... ich .... oh Gott...oooh ja,  spritz mir auf .... meine ....Brüste...oooaaarg...aaaahhhh...  ja....ja... oooaaaahhhhhhhh  
 
M: Jaaaahhhhhhhhh...........aaaahhhhhhhhrrrrr...ich.......spritze.....aaaar rrggg....alles auf Deine Brüste....oooohhhhhrrr... mehr .......und ..... .....mehr.  
 
 
Dann herrschte Stille. Es war nur unser schweres Atmen zu hören. Langsam beruhigten wir uns wieder. Dann kam von Jessi ein zaghaftes: "Lebst Du  noch?" Ich musste tief Luft holen, bevor ich ihr antworten konnte: "Ja,  gerade noch so. Oh Gott, was denkst Du jetzt von mir bloß?" Jessi  reagiert: "Was soll ich denken? - Dass Du hoffentlich einen schönen  Orgasmus hattest. Meiner war jedenfalls wunderbar. Und es war ein  schönes Bild in meinem Kopf, wie Du auf meine Brüste gekommen bist."  Ich antwortete: "Oh ja, das war ein schönes Bild, auf Deine Brüste zu  spritzen, während Du unter mir kommst. Jetzt muss ich die ganze Sauerei  in meinem Bett sauber machen und das Bett frisch beziehen."  
 
Wir redeten noch eine ganze Weile über das erlebte und unsere früheren Erfahrungen mit Telefonsex, die bis dahin erstaunlich gering und  unromantisch waren. Dann verabredeten wir uns noch für unseren morgigen  Parkspaziergang.  
 
Wie in den letzten Wochen, wartete ich am Parkeingang auf Jessica. Als sie um die Ecke kam, war es wie in den anderen Wochen zuvor und doch  war alles anders. Es war erst knapp eine Woche her, dass Jessica und  ich zum 'Du' übergegangen waren und dann war es wie ein Dammbruch.  Sexuell ausgehungert, waren wir regelrecht übereinander hergefallen und  hatten uns ausgetobt. Nun stand sie mir gegenüber, gab mir einen Kuss  und hängte sich an meinem freien Arm ein. Wie ein altes Ehepaar liefen  wir heute durch den Park.  
 
Irgendwie kam ich auf ihr Tattoo und das Datum darin. Wir hatten noch nie darüber gesprochen, wer Miriams Vater war. Da ich ausgerechnet  hatte, dass Miriam einundzwanzig Jahre alt ist, fragte ich Jessica, wie  alt sie bei der Geburt war. Sie war damals gerade mal zweiundzwanzig  Jahre alt. Jessica war jetzt also dreiundvierzig. Mir rutschte ein  leises 'Oh' heraus. Jessica glaubte, ich hätte es auf ihre  Schwangerschaft bezogen. Ich versicherte ihr, dass es so aber nicht  war. Also fragte sie mich, was mich sonst überrascht hat. Ich erklärte  ihr, dass sie jetzt wohl einen jüngeren Freund hat, da ich erst vierzig  Jahre alt war.  
 
Amüsiert stellte Jessica fest, dass sie es gut findet, einen jüngeren Liebhaber zu haben, da der dann ja leistungsfähiger ist und sie besser  befriedigen kann. Ich wiederum bemerkte, dass ich von einer älteren  Geliebten nur lernen kann. Dann erzählte sie mir ernst, dass sie mit  Miriam kurz nach dem Ende ihrer Ausbildung schwanger wurde. Der Vater  und sie arbeiteten in der gleichen Firma. Aber schon während der  Schwangerschaft zeigte sich, dass er für ein Familienleben nicht  taugte. Sie sagte: "Du hast ihn übrigens schon gesehen. Damals, hier im  Park, als ich Dich zufällig getroffen habe und nach deiner  Telefonnummer fragte." Dunkel erinnerte ich mich an den missmutigen  Kerl. Damals hatte ich gedacht, er wäre eifersüchtig. Aber Jessica  erklärte, dass Miriams Vater und sie sich gelegentlich trafen, um über  Miriam zu sprechen.  
 
Wir waren schon längste mit unserem Spaziergang am Ende, als Jessica vorschlug, dass wir nochmals zum kleinen Brunnen-Tempel gehen könnten  um uns da auf eine Bank zu setzen. Dort saßen wir dann eine ganze Zeit  lang schweigend. "Hältst Du mich für verrückt oder schamlos, weil ich  dauernd mit dir vögeln will?" fragte sie plötzlich. Etwas überrascht  schaute ich sie an: "Äh, nein, warum sollte ich? Ich will es ja auch  und halte mich deswegen nicht für Verrückt oder schamlos. Du bist in  sexuellen Dingen nur sehr locker und frei. Aber das gefällt mir." Jetzt  schaute Jessica mich ernst an: "Bei Männern ist das normal. Eine Frau  ist dann aber schnell eine Schlampe." Ich schaute sie wohl etwas  verwirrt an. Aber sie setzte fort: "Weißt Du, es ist seit zwanzig  Jahren das erste Mal, dass ich das Gefühl habe, frei zu sein und nicht  ständig für jemanden sorgen zu müssen. Die meisten Männer haben es in  der Vergangenheit nicht ausgehalten, nicht im Mittelpunkt meiner Sorge  zu stehen und sind nach kurzer Zeit abgehauen. Aber jetzt kann ich mich  endlich mal um mich kümmern. Und bei Dir habe ich das Gefühl, dass es  dauerhaft passen könnte."  
 
Mir wurde plötzlich ganz heiß und ich musste sehr schlucken, um keine feuchten Augen zu bekommen: "Ja, das Gefühl habe ich auch und ich hatte  die ganze Zeit Angst, Deinen Ansprüchen nicht gewachsen zu sein. Du  hast schon so früh lernen müssen, Verantwortung im Leben zu tragen und  ich habe es nur bis zu einem Hund gebracht. Gern helfe ich Dir,  nachzuholen, was Dir fehlt."  
 
Jessica sah mich nachsichtig lächelnd an und schüttelte den Kopf: "War ja klar, dass Dir der Teil besonders gefallen würde."  
 
Schweigend schlenderten wir durch den Park zurück. Am Ausgang fragte mich Jessica, ob ich noch mit zu ihr komme: "Ich will heute nicht  wieder telefonieren. Heute will ich es in echt." Verlegen deutete ich  auf Bella: "Und was machen wir mit ihr?" Jessica schaute Bella an:  "Dein Herrchen ist nicht der Schlauesten einer!" Dann flüsterte sie mir  ins Ohr: "Dann kannst Du heute wohl nicht bei mir übernachten. Aber was  ein Quicki ist, weißt Du schon? Ich habe auch schon eine Idee wo."  
 
Nun beeilten wir uns, zurück zu kommen. Mussten wir stehen bleibe, weil die Fußgängerampel rot war, knutschten wir so heftig, dass manche  Autofahrer anerkennend hupten. Endlich waren wir vor Jessicas Haus  angekommen und kaum war die Hauseingangstür aufgeschlossen, küssten wir  uns wild und leidenschaftlich im Treppenhaus. Jessi fing an, meinen  Gürtel zu lösen und meinen Reißverschluss zu öffnen. Ich schob ihr  meine Hände unter die Bluse und griff nach ihren Brüsten. Immer  atemloser begrapschten wir uns gegenseitig. Als Jessi ihre Hand in  meinen Slip schob und meinen halbsteifen Penis ergriff, musste ich  aufstöhnen. Plötzlich hörte man eine Wohnungstür aufgehen und es kam  jemand polternd die Treppe herunter. Jessica packte mich an der Hand  und zerrte mich leise die Treppe in den Keller hinab.  
 
Der Keller bestand aus einem langen Flur, an dem rechts und links jeweils die Kellerabteile lag. Am Ende befand sich ein Waschraum. Jessi  lief den Kellergang entlang und zog mich hinter sich her. Am Waschraum  öffnete sie vorsichtig die Tür und stellte fest, dass wir allein waren.  In dem Waschraum standen an zwei Wänden aufgereiht die Waschmaschinen.  Manche mit einem Trockner darauf, andere allein.  
 
In dem Raum stand ein Stuhl. Jessi nahm den Stuhl, ließ Bella außen vor der Tür sitzen und klemmte von innen die Rückenlehne unter den  Türgriff. Dann stürzte sie sich regelrecht auf mich. Während sie mich  wie wild küsste, begann sie, mir mein Hemd abzustreifen. Mein  Reißverschluss und mein Gürtel waren schon offen, als Jessica meinen  Hosenbund mit beiden Händen fasste und nach unten schob. Federnd  schnellte mein Penis hervor. "Oh, er freut sich schon!" bemerkte  Jessica schelmisch. Dann ging sie auf die Knie und nahm meinen Penis  tief in ihren Mund. Ohne langes drum herum bewegte sie ihren Kopf auf  meinem Penis vor und zurück. Ich musste aufstöhnen, was aber von dem  Geräusch der Waschmaschinen übertönt wurde.  
 
Als mein Penis in seiner vollen Härte steil aufragte, hörte Jessi auf an ihm zu saugen und richtete sich wieder auf: "Ich will, dass Du mich auf  einer der Waschmaschinen liebst." Mit einem Blick prüfte sie die  Maschinen und den Programmablauf und ging dann zielstrebig auf eine zu.  
 
 
Unbeholfen stolperte ich ihr mit der Hose um die Füße nach. Mit Schwung setzte sich Jessi auf die Maschine. Hastig fingerte ich an ihrer Jeans  und zog sie ihr mitsamt ihrem Slip herunter.  
 
Jessi schob ihren Po bis an die Kante. Feucht glänzte ihre Vagina. Mit der Hand führte ich die Eichel meines Penis an ihre Vagina und drang  direkt in drei Stößen in sie ein. Jessi stöhnte auf. Gerade als ich  nach ihren Brüsten griff, fing die Maschine an zu schleudern. Die  Vibrationen gingen durch ihren ganzen Körper. Selbst ihre Brüste  vibrierten in meinen Händen. Ich ließ ihre Brüste los und hielt meine  Handflächen senkrecht vor ihr Brustwarzen. Nur ganz zart berührte ich  ihre vibrierenden Spitzen. Jessi stöhnte laut auf.  
 
Jessis ganzes Becken vibrierte ebenfalls. So war mein Penis wie ein stillstehender Stab, um den herum alles vibrierte. Es war ein  merkwürdiges und extrem erregendes Gefühl.  
 
Ich wollte mich jetzt in Jessi vor- und zurückbewegen. Doch Jessi stoppte mich und zog mich fest an sich. Da ich mit meinen Füßen nicht  unter die Maschine konnte, kam ich nicht näher heran und kippte mit  meinem Becken regelrecht gegen die Maschine. Dadurch, dass ich jetzt  mit meinem ganzen Gewicht gegen die Maschine lehnte, übertrugen sich  die Vibrationen auch auf mein Becken.  
 
Jessi musste sich nach hinten lehnen und stützte sich mit beiden Armen ab. Ich umklammerte mit meinen Händen ihr Becken und zog sie fest auf  meinen Penis. Mehr Bewegungen waren für uns beide nicht möglich.  
 
Jessi sah mir tief in die Augen und ihr Blick wurde immer glasiger. Sie schien zu hecheln und zu stöhnen, aber der Krach der Maschine übertönte  das meiste, so dass nur einzelne Töne zu vernehmen waren.  
 
Es war ein völlig neues und unbekanntes Gefühl, wie sich die Vibrationen über mein Becken in meinen Penis übertrugen. Gerade schaltete die  Maschine in die nächste Schleuderstufe und die Frequenz der Vibrationen  wurde noch schneller. Es war unglaublich erregend zu spüren, wie mein  Penis in Jessis Vagina vibrierte und zugleich ihre Vagina selbst  vibrierte, während wir uns eigentlich nicht bewegen konnten. Wir  stöhnten uns beide laut an, aber der Lärm der Maschine übertönte unsere  Laute.  
 
Ich spürte, dass ich gleich kommen würde, aber es war ein Gefühl wie fremdgesteuert. Mein Orgasmus stieg in mir auf, aber ich konnte es  nicht steuern. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich Jessi an. Auch in  ihren Augen konnte ich sehen, wie ihre Erregung und Geilheit immer  ungehemmter wurde.  
 
Dann brach sich mein Orgasmus seinen Weg. Mit einem tiefen Stöhnen fing ich an, mein Sperma in Jessis Vagina zu pumpen. Mit aller Kraft presste  ich Jessis Becken auf mein Penis. Mein Unterleib pumpte immer weiter  und gerade als ich glaubte, dass sich mein Becken beruhigt, erhöhte  sich die Schleuderdrehzahl nochmals.  
 
Jessi verdrehte die Augen und ließ den Kopf in den Nacken fallen. Sie zitterte am ganzen Körper. Mein Penis erschlaffte nicht und hörte nicht  auf zu pumpen. Ich fing ebenfalls an zu zittern und der Schweiß brach  mir aus. Ich hatte das Gefühl, als ob alle Lebenskraft aus mir  herausgesaugt würde. Meine Erektion wurde durch die Vibrationen immer  schmerzhafter und der Schmerz breitete sich über meinen Penis und meine  Hoden immer weiter in meinem Unterleib aus. Mit letzter Kraft drückte  ich mich von der Maschine weg und zog meinen Penis aus Jessi heraus.  Ich fasste sie an einem Arm und half ihr sich aufzurichten. Dann zog  ich sie von der Maschine runter.  
 
Erschöpft sackten wir auf den Boden. Nur langsam beruhigte sich mein Penis wieder, hörte auf zu wippen und schrumpfte. Er fühlte sich völlig  taub an. Auch Jessi kam langsam wieder zu Atem.  
 
Mühsam rappelten wir uns auf und richteten uns wieder her. Unser ganzer Akt hatte höchstens drei bis vier Minuten gedauert, aber es kam uns vor  wie eine Ewigkeit. "Wow, das war der beste Vibrator, den ich je hatte.  Erst ging es steil nach oben und dann bin ich gar nicht mehr  runtergekommen. Morgen wird mir alles weh tun." staunte Jessi  begeistert. "Nicht nur Dir. Schon jetzt schmerzt mir alles und ich  fühle mich, als ob sämtliche Lebenskraft aus mir herausgesaugt worden  wäre." antwortete ich.  
 
Jessica ging zur Tür und rückte den Stuhl zur Seite. Vor der Tür saß Bella noch brav und wartete auf uns. Jessica zeigte noch auf einen  Wäschekorb und sagte mit einem charmanten Lächeln: "Kannst Du mir den  noch hoch tragen, bevor Du gehst?"  
 
Ich trug Jessica die Wäsche noch in die Wohnung. Dort war Miriam, die uns merkwürdig anschaute. Offensichtlich sahen wir etwas mitgenommen  aus.  
 
Jessica verabschiedete mich an der Tür. "Du bist wunderbar. Ich liebe spontanen Sex an ungewöhnlichen Orten. Mein süßer, großer Vibrator."  flüsterte sie mir ins Ohr. Etwas schmerzverzerrt gab ich zurück: "Wenn  Du mich umbringen willst, mach nur weiter so."  
 
Ausgelaugt und leidend machte ich mich auf den Heimweg. Als ich später im Bett lag, tauschten Jessica und ich nur ein kurzes 'Gute Nacht' aus.  Zu mehr waren wir beide nicht mehr fähig. In den nächsten Tage ließen  wir es ruhig angehen. Wir verabredeten uns dazu, dass ich Jessica am  Freitag nach der Arbeit abholen würde und wir zum Start ins Wochenende  gemeinsam kochen.  
 
Ich hatte mir herausgenommen, am Freitag schon um 15.00 Uhr Feierabend zu machen. So konnte ich mit meinem Auto rechtzeitig an Jessicas  Arbeitsstelle sein, um sie abzuholen. Es dauerte nicht lang, bis  Jessica auch schon aus der Tür kam.  
 
Als sie mich sah, kam sie freudestrahlend zu mir über die Straße gelaufen. In ihrem sommerlichen Kleid sah sie umwerfend aus.  
 
Kaum saß sie im Auto, als sie sagte: "Komm lass uns noch ins Grüne fahren. Der Tag ist so schön und wir haben später immer noch Zeit zum  Kochen. Ich möchte mit Dir in der Natur ein bisschen allein sein." Ich  antwortete: "Wir müssen aber noch einkaufen, bevor wir kochen können."  "Dafür wird die Zeit schon reichen" sagte Jessi und im gleichen Moment  lag ihre Hand auf meinem Reißverschluss. Überrascht zuckte ich  zusammen. Doch Jessi streichelte mit Ihrer Hand unbeeindruckt weiter  über meine Hose: "Willst Du nicht endlich losfahren?"  
 
Mit Mühe konnte ich mich soweit zusammenreißen, dass ich losfuhr. Je weiter wir aus der Stadt kamen, desto mehr bearbeitet Jessi meine Hose.  Bis sie irgendwann den Reißverschluss öffnete und meinen Penis  hervorzog. Ich hatte schon jetzt eine Erektion, die ihn steif nach oben  stehen ließ.  
 
Sanft begann Jessi meinen Penis zu massieren. "Oh Gott, höre auf damit. Ich kann kaum noch fahren." sagte ich. Jessi grinste mich an und  antwortete: "Dann musst Du wohl bald einen Parkplatz finden." Zugleich  beugte sie sich seitlich zu mir herüber und nahm meinen Penis in ihren  Mund. In dem Moment verstand ich, was man unter gefährlichem Verkehr  versteht. Ich hoffte, dass es keine Radarfallen gab oder eine LKW oder  Bus neben uns zum stehen kommen würde.  
 
Endlich waren wir in den ersten Taunus-Hügeln und ich steuerte den ersten Waldweg an, der mir halbwegs einsam erschien. Jessi hatte die  ganze Zeit weiter meinen Penis mit Mund und Zunge bearbeitet. Nicht so  viel, dass ich unmittelbar vor einem Orgasmus stand, aber genug, um  mich in höchstem Maße geil zu machen. Als das Auto endlich stand, hörte  sie auf, setzte sich wieder gerade hin und grinste mich schelmisch an.  
 
Mit hochrotem Kopf und feucht glänzendem Penis stieß ich schwer atmend "Du Miststück" hervor. Jessi lachte und amüsierte sich: "Komm lass uns  ein bisschen im Wald Spazieren gehen. Deswegen sind wir doch hierher  gefahren." Entgeistert und flehend sah ich Jessi an: "Das kannst Du  jetzt nicht machen. Du kannst mich nicht zuerst so aufgeilen und dann  einfach stehen lassen." Jessi griff sich wieder meinen Penis und  massierte ihn langsam: "Du meinst also, ich soll bei Dir für Abhilfe  sorgen, weil Du Deine Hormone nicht im Griff hast? Das mache ich aber  nicht." Im gleichen Moment ließ sie meinen Penis wieder los: "Wenn Du  Entspannung brauchst, dann fick mich auf der Rückbank. Aber so  richtig."  
 
So schnell ich konnte, stieg ich aus und legte die Rückbank um, damit eine halbwegs ebene Liegefläche entstand. In Gedanken dankte ich wieder  meiner alten Tante, weil sie mir nicht nur ihr Haus, sondern auch den  alten Golf-Kombi hinterlassen hatte. Kaum war ich fertig, schon riss  ich die Beifahrertür auf und zerrte Jessi regelrecht heraus und bei der  hinteren Beifahrertür wieder ins Auto. Jetzt begann auch Jessi, mir die  Kleider vom Leib zu zerren und meine Hose ganz zu öffnen. Es war ein  wildes Herumgezerre und Geknote, bis wir halbwegs nackt waren. Ich  drückte Jessi auf den Rücken und als sie einigermaßen in Position lag,  stürzte ich mich mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel.  
 
Ohne weiteres Vorspiel oder Umweg stieß ich ihr meine Zunge zwischen ihre Lippen und so tief wie möglich in ihre Vagina. Jessi schrie auf,  was mich aber nur noch hemmungsloser machte. Ich saugte, leckte und  züngelte ungezügelt an ihr. Dabei berauschte ich mich mit ihrer  Feuchtigkeit. Wobei es das nicht trifft. Jessi war nicht feucht, sie  war nass. Immer wieder stieß ich meine Zunge so tief wie möglich in sie  hinein. Im nächsten Moment saugte ich heftig an ihrer Klitoris, klemmte  sie zwischen meine Lippen und ließ meine Zunge darauf vibrieren.  
 
Dann gab es für Jessi kein halten mehr. Sie stöhnte und schrie, presste meinen Kopf tief zwischen ihre Schenke und schnellte immer wieder mit  ihrem Becken nach vorn. Ich musste mich mit aller Kraft an ihren  Schenkel festhalten, damit sie mich nicht verletzte. Als ihr Orgasmus  abgeebbt war, lag sie für einen kleinen Moment schwer atmend vor mir.  
 
Schneller als ich gedacht hatte, kam Jessi wieder in Fahrt. Sie sah mich an und dann zerrte sie mich über sich. "Los, fick mich so tief Du  kannst. Gib mir alles was Du hast." feuerte sie mich an. Wie im Rausch  setzte ich meinen Penis an ihr an, um ihn ungezügelt in ihre Vagina  hineinzustoßen. Jessi bäumte sich unter mir auf: "Aaaahhhhh, gib's mir.  Zeig mir, was Du kannst." stöhnte sie in mein Ohr. Es bedurfte nur  weniger wütender und kraftvoller Stöße, bis ich mich mit einem  animalischen Grunzen in ihr entlud. Jessi quittierte jeden meiner  Spermaschübe mit einem langgezogenen "Jaaaaa, jaaaaa..."  
 
Dann sanken wir erschöpft zusammen. Das Auto war völlig beschlagen. Ob wir noch allein waren oder uns jemand zuhörte und sah, war nicht  festzustellen. Aber in dem Moment interessierte es uns auch nicht.  
 
Minutenlang lagen wir völlig erschöpft im Auto. Erst nachdem wir wieder etwas zu Atem gekommen waren und uns beruhigt hatten, öffnete ich die  Autotür. Es sah so aus, als ob wir unentdeckt geblieben waren. Wir  kletterten nackt wie wir waren aus dem Auto. Dann suchte ich kraftlos  unsere Sachen zusammen und reichte jedes Stück an Jessi weiter, damit  sie es sortieren konnten. Umständlich zogen wir uns wieder an.  
 
"Komm, wir spazieren noch ein Stück" sagte Jessi und hängte sich an meinem Arm ein. Schweigend gingen wir durch den Wald. Eigentlich hatte  ich das Bedürfnis Jessi das eine oder andere zu fragen. Aber ich wollte  ihr nicht schon wieder das Gefühl geben, sich rechtfertigen zu müssen.  Außerdem hatte sie mir ja schon gesagt, dass sie 'Nachholbedarf' hat.  Und ehrlicher Weise musste ich mir eingestehen, dass es Spaß machte und  ich außerordentlich von Jessis Bedürfnissen profitierte. Jessi schaute  mich manchmal prüfend an, als könne sie meine Gedanken lesen. Aber sie  sagte nichts.  
 
Nach einer kleinen Runde kamen wir wieder am Auto an. Es wurde auch Zeit, da bald die die Geschäfte schließen würden und wir nicht an der  Tanke einkaufen wollten. Also beeilten wir uns auf dem Rückweg. Diesmal  wurde ich auch nicht abgelenkt und so fuhren wir zügig in den  Supermarkt und im Anschluss in mein Haus.  
 
Als wir ankamen, ging Jessi unter die Dusche, während ich Bella versorgte. Dann duschte ich, während Jessica schon anfing unser Kochen  vorzubereiten. Als ich aus der Dusche kam, kochten wir gemeinsam und  sprachen dabei über Kochen und Essen und viele andere Dinge, aber nicht  über unseren Sex. Es war uns einfach nicht danach und es fühlte sich  alles so selbstverständlich an.  
 
Noch lang nach dem Essen saßen wir am Tisch und unterhielten uns. Es war irgendwie beruhigend und gab uns ein Gefühl von Sicherheit  festzustellen, dass wir tatsächlich noch andere Dinge gemeinsam hatten,  außer dem Sex. Ich für meinen Teil, vermisste ihn in dem Moment auch  nicht. Dafür war der Nachmittag zu fordernd gewesen.  
 
Als wir dann im Bett lagen, kuschelte Jessica sich an mich. Es war das erste mal, dass es uns nicht sichtbar erregte. Innig und warm geborgen  schliefen wir ein.  
 
Als ich wach wurde, lag Jessi neben mir und lächelte mich an. Erst langsam drang in meinen Kopf, dass ich eine Morgenerektion hatte und  Jessi zart und langsam meinen Penis massierte. Sie war dabei so sanft,  dass es mich einerseits herrlich entspannte und andererseits nur sehr  langsam meine Erregung steigen lies. In diesem Tempo hätte sie  stundenlang weitermachen können. Aber offensichtlich konnte sie meine  Gedanken erraten und stoppte. Etwas enttäuscht schaute ich sie an.  "Willst Du, dass ich weitermache?" fragte sie mich. Ich bejahte. Doch  so einfach ging es nicht. "Dann musst du mir dabei aber ehrlich eine  Frage beantworten." forderte sie und lächelte mich dabei an.  Spielerisch schmollend sagte ich: "Wenn es denn sein muss...". "Ja, das  muss es." antwortete sie und sogleich setzte ihre Hand sich wieder in  Bewegung.  
 
Minutenlang bearbeitete Jessi meinen Penis und als er trocken zu werden drohte, feuchtete sie ihn mit ihrer Zunge an.  
 
"Was hat Dich gestern nach unserem Sex so beschäftigt und warum hast Du mich nicht einfach gefragt." Ich konnte nicht ihr Gesicht sehen, da sie  es in Richtung meines Unterleibs gedreht hatte. Aber ihre Stimme klang  warm und liebevoll. Ich dachte über eine Antwort nach.  
 
Als ich mich gesammelt hatte, fing ich an: "Ich denke darüber nach, warum wir soviel Sex haben und warum Du immer wieder so hart genommen  werden willst. Dabei bin ich mir nicht sicher, was Dein Antrieb dafür  ist. Möchtest Du nur Deine Jugend nachholen oder treibt Dich noch etwas  anderes an? Verstehe mich nicht falsch. Es macht mir großen Spaß mit  Dir und es ist schön. Vielleicht habe ich auch deswegen Angst, dass es  irgendwann vorbei ist oder ich etwas nicht rechtzeitig erkenne. Ich  möchte unsere Beziehung nicht auf falschen Erwartungen aufbauen und ich  will Dich nicht enttäuschen. Das hat mich nach unserem Spaziergang  beschäftigt. Und ich habe Dich nicht gefragt, weil Du mir im Park  erklärt hast, was Dich antreibt. Ich habe nur nicht aufhören können  darüber nachzudenken.  
 
Jessi hatte aufgehört, meinen Penis zu lecken. Sie lag jetzt mit ihrem Kopf still auf meinem Bauch. Ich konnte ihr Gesicht noch immer nicht  sehen.  
 
Schweigend lagen wir so da. Bis ich merkte, wie es an meinem Unterleib feucht wurde. Da fasste ich Jessi an den Schultern und zog sie zu mir.  Sie weinte still. Als ich den Mund aufmachte um etwas zu sagen, legte  sie mir ihren Finger auf die Lippen: "Sei still": flüsterte sie. "Es  ist lieb von Dir, dass Du Dir Gedanken um mich machst. Wahrscheinlich  hat sich noch kein Mann soviel Gedanken um mich gemacht. Aber wie Du  selbst bemerkt hast, habe ich es Dir schon erklärt. Und wenn Du mich  behalten willst, akzeptiere, dass ich für mich selbst entscheiden kann.  Das musste ich die letzten zwanzig Jahre!" antwortete sie.  
 
Das saß und ich wusste, dass sie recht hat.  
 
Dann zeigte sie mit ihrem Finger auf meinen Penis und lächelte: "Außerdem hast Du meine ganze Arbeit kaputt gemacht. Ich fange jetzt  nicht von vorn an." Tatsächlich war von meiner Erektion nichts mehr  übrig.  
 
Später gingen wir gemeinsam duschen und seiften uns liebevoll ab. Aber es war uns beiden nicht nach mehr. Wir wollten den anderen nur berühren  und sanft spüren.  
 
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