Treffen (fm:Ältere Mann/Frau, 4676 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Norddeutscher | ||
Veröffentlicht: Mar 15 2024 | Gesehen / Gelesen: 21156 / 15858 [75%] | Bewertung Teil: 9.53 (234 Stimmen) |
Meine erste Geschichte hier, und die Wahrheit liegt, wie so oft, in der Mitte |
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"Endlich wieder leben", sagte sie mal zu mir.
"Das ging vorher nicht?" wollte ich wissen.
Wir hatten trotz meiner Stellung ein offenes und herzliches Verhältnis zueinander.
"Nein, Micha. Das ging nicht. Am Anfang ja, aber später nicht mehr."
Ich schaute Doreen an und konnte mir das nicht vorstellen, doch ich beließ es dabei und widmete mich wieder meiner Arbeit.
Die Buchhandlung befand sich in einer kleinen Seitenstraße, und doch wurde sie regelmäßig gut besucht.
Einer dieser Besuche war eine Frau, die mir irgendwie bekannt vorkam, doch mir fiel beim besten Willen nicht ein woher.
Ich ging diesem Gedanken auch nicht weiter nach, denn die Dame wollte verschiedene Bücher kaufen und so ging ich meinem zukünftigen Beruf nach.
So ging es jeden Tag, und ich liebte die Tätigkeiten.
Das Arbeiten mit Büchern machte mir Spaß, zumal ich selbst sehr viel las.
Die Wochenenden verbrachte ich jetzt mehr am Badesee, und ich bemerkte, dass die Frau, die schon beim ersten Mal hinzu kam, auch wieder da war, und wie schon beim letzten Mal, so zog sie sich aus und legte sich auf ihre Decke.
Das alles wiederholte sich von Wochenende zu Wochenende, und letztlich wurde es für uns, ohne das wir auch nur ein Wort miteinander gesprochen hatten, zu einem Ritual.
Mir zumindest kam es so vor, und ich wurde im Laufe der Wochen auch entspannter und genoß schlußendlich die warmen Strahlen der Sonne auf meiner nackten Haut.
Überhaupt hatte die ganze Situation etwas, das ich mir nicht erklären konnte.
WIr lagen meterweit auseinander, sprachen kein Wort miteinander und doch fühlte ich mich in diesen wenigen Stunden, die wir einfach nur da lagen oder, jeder für sich, ins Wasser ging, dieser unbekannten Frau sehr nahe.
Irgendwann gehörte es einfach dazu, und ich freute mich schließlich, wenn sie kam und sich ihren Platz einrichtete.
Was genau die Veränderung herbeigeführt hatte, das weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr.
War es die Zigarette, die ich rauchte?
Gut möglich, denn durch das Rauchen kamen wir das erste Mal ins Gespräch.
1993 war halt einfach eine andere Zeit als heute; damals hatte das Rauchen noch nicht diesen Ruf wie es heutzutage der Fall ist.
"Haben Sie auch eine Zigarette für mich?"
Zunächst hatte ich gar nicht mitbekommen, dass die Frau zu mir kam, doch die Tatsache, das sie mich etwas fragte gefiel mir, denn zum ersten Mal fielen Worte.
Ich nickte und reichte ihr meine Schachtel.
Gleichzeitig rückte ich ein Stück zur Seite und bot ihr Platz auf meiner Decke an.
Zu meiner Freude nahm sie das Angebot an und so saßen wir nackt nebeneinander und rauchten.
"Sie sind oft hier, nicht wahr?" fragte sie mich und ich nickte.
"Ich liebe die Abgeschiedenheit hier. Im Freibad sind mir einfach zu viele Menschen."
"Das kann ich verstehen", sagte die Frau mit ihrer hellen Stimme. "Mir geht es genauso. Hier ist es ungezwungen und nicht wie an anderen Orten."
Ganz meiner Meinung, dachte ich und ich mußte mich zusammenreißen um diese Frau nicht zu streicheln.
Dieser kurze Augenblick hatte etwas verändert zwischen uns.
Ich genoß nun nicht nur am Wochenende die Ruhe dort, sondern war auch nach Feierabend dort.
Und ich war glücklich, dass meine unbekannte Bekanntschaft ebenfalls vor Ort war.
Zunächst war sie scheinbar überrascht, doch schnell fanden wir wieder zu einem Gespräch.
"Ich habe Feierabend und möchte einfach noch einmal abschalten?" sagte ich nachdem sie mich gefragt hat weshalb ich jetzt nicht nur am Wochenende hier bin.
"Das kann ich verstehen", meinte sie und legte nun selbst ihre Zigaretten hin.
Dieser Abend sorgte dafür, das wir in Zukunft nicht mehr so weit auseinander lagen sondern nebeneinander.
Die Tatsache, dass wir alleine waren, ließ uns auch mutiger werden was unsere Sachen betraf, denn nun gingen wir gemeinsam ins Wasser.
Es war ja niemand da, also konnten wir alles auch unbeaufsichtigt lassen.
Diese Freiheit tat uns beiden gut, und sie sorgte dafür, dass wir uns wieder ein Stück näher kamen.
Waren es zufällige Berührungen im Wasser?
Vermutlich, zumindest gab ich ihnen keine großartige Bedeutung.
Wieder auf den Decken genoßen wir die letzten Strahlen der Sonne.
"Es ist herrlich", sagte die Frau, deren Name ich immer noch nicht kannte.
"Was ist denn mit dir los?" fragte mich Doreen irgendwann.
Ich schaute meine Chefin an. "Was meinst du?"
"Ich weiß nicht, du strahlst irgendwas komisches aus."
Nun mußte ich lachen, und als wir den Laden zur Mittagspause abschlossen erzählte ich ihr die Geschichte.
"Und du weißt nicht wer es ist?"
"Nein, aber das macht den Zauber auch aus."
Nun mußte Doreen lachen. "Du bist echt ein Typ", sagte sie und schaute mich an. "Jeder andere würde alles versuchen mit der Frau zu schlafen, und du redest von Zauber der Situation. Michael, du bist wirklich ein besonderer Mann."
Damit konnte ich nun nichts anfangen und ließ diese Aussage einfach stehen.
Die nächsten Wochen standen ganz im Sinne meiner Prüfung, und deshalb zog ich mich zurück und lernte.
Nur selten war ich am See, denn mir fehlte einfach die Zeit.
"Wann ist denn die Prüfung?"
"In zwei Wochen", sagte ich.
Wieder lagen wir auf unseren Decken, und die Tatsache, dass wir beide nackt waren, war mittlerweile völlig normal für mich.
"Nervös?"
"Ein wenig", antwortete ich.
"Das kenne ich. Meine Älteste hat ihre Prüfung auch bald, und sie ist absolut nervös."
Das war das erste Mal, das ich etwas aus ihrem Leben erfuhr.
Ihre Älteste, also ging ich davon aus, dass sie mindestens zwei Kinder hatte.
"Drei", sagte sie nachdem ich direkt fragte. "Der Jüngste wird 13 in diesem Jahr, und der dritte im Bunde wird 16."
Ich fragte mich innerlich, wie alt sie nun war, doch eine solche Frage kam mir nicht über die Lippen.
Auch nicht die Frage nach einem Mann.
Statt dessen kam in mir wieder der Drang hervor diese unbekannte Frau, mit der ich nackt so da lag, zu streicheln.
Aber wie würde sie reagieren?
"Alles in Ordnung?" fragte sie mich.
"Ich weiß es nicht", antwortete ich und griff zu meinen Zigaretten.
Oder ich wollte es, denn sie hielt meine Hände fest und schaute mich an.
"Wie heißt du eigentlich?" fragte sie mich leise.
"Michael." Ich hatte plötzlich einen trockenen Hals.
"Ein schöner Name", sagte sie. "Ich bin Monika. Wir sollten schon wissen wie wir heißen, findest du nicht auch."
Ich nickte unmerklich und schaute Monika an.
Die Tatsache, dass ich absolut erregt war, konnte ihr nicht verborgen geblieben sein, denn schließlich hatte wir beide einen freien Blick auf unsere Körper.
Und ich sah deutlich, dass ihre Brustwarzen sehr hart waren.
"Michael", sagte Monika leise und dann spürte ich ihre Lippen auf den meinen. "Wir fahren für die nächsten zwei Wochen in den Urlaub, und wenn wir wieder hier sind, dann feiern wir beide deine erfolgreiche Prüfung."
Mit diesen Worten stand Monika auf und schaute mich an.
"Wirst du wieder hier sein?" fragte sie mich.
Ich nickte, zu mehr war ich nicht in der Lage, und Monika lächelte.
Tatsächlich spürte ich diesen kurzen Kuß die ganzen zwei Wochen, und auch Doreen blieb nicht verborgen, dass etwas passiert war.
"Mehr nicht?" fragte sie mich, nachdem ich ihr davon erzählt hatte.
"Nein, das war alles."
Doreen lachte. "Man, die Frau will dich."
"Drei Kinder und einen Mann. Und dann will sie mich? Do, wie soll das gehen?"
Doreen lachte erneut. "Es geht sogar sehr gut", meinte sie. "Was, wenn sie keine Befriedigung in der Ehe findet? Micha, auch eine Frau hat Bedürfnisse."
Diese Offenheit liebte ich an Doreen, doch die bevorstehende Prüfung nahm nun meine volle Konzentration in Anspruch.
Die Prüfung war hart gewesen, und als ich den Buchladen betrat schaute mich Doreen an.
"Und?" fragte sie mich, doch ich sagte nichts und machte mir erstmal einen Kaffee.
"Was ist nun?" fragte mich Doreen, die mir in die kleine Küche gefolgt war.
"Sag mal", sagte ich und nahm einen Schluck Kaffee. "Dieses Angebot mit der Beteilung nach der Prüfung. Steht das noch?"
"Scheiße", meinte Doreen. "Du hast nicht bestanden."
Ich schaute Doreen an. "Das habe ich nicht gesagt, oder?" sagte ich und grinste. "Jahrgangsbester", lachte ich und hielt das entsprechende Dokument in die Luft.
"WAS?"
Nun war Doreen völlig aus dem Häuschen.
Sie rannte in den Laden, drehte das Schild um und schloß ab.
Es war Mittwoch, da war eh nie viel los und ab dem Mittag hatte das Geschäft geschlossen.
Etwas früher viel da nicht auf.
Als Doreen zurück kam in die kleine Küche hatte ich bereits die Sektgläser bereitgestellt und die Flasche aus dem Kühlschrank geholt.
Doreen schaute sie die Unterlagen noch einmal genau an und schüttelte den Kopf. "Das hat noch keiner geschafft", sagte sie, worauf ich nickte.
"Meinte der Prüfer auch." Ich öffnete die Sektflasche und füllte die Gläser.
"Auf dich", meinte Doreen und prostete mir zu.
Die Flasche leerte sich zusehends, doch das war uns nur recht, denn es gab selten einen Grund zu Feiern.
Schon gar nicht bei mir, und damit möchte ich die Gelegenheit nutzen um etwas über mich zu erzählen.
Meine Eltern starben als ich 15 war, und sie hinterließen mir nicht nur ein beachtliches Vermögen samt diverser Firmenbeteiligungen sondern auch ein großes Haus mit, für mich, viel zu großem Grundstück und zahlreichen Objekten in der Stadt.
Das Haus hatte ich seit dem Tod meiner Eltern nicht mehr betreten. Dort wohnte niemand mehr und ich selbst hatte eine kleine Wohnung am Rand der Stadt bezogen.
Niemand wußte davon.
Der Anwalt meiner Eltern wurde auf deren Wunsch zu meinem Vormund und wurde zu meinem väterlichen Freund.
Sicherlich wären meine Eltern stolz auf mich gewesen, denn ich hatte mich nicht zu einem der reichen Schnösel entwickelt; im Gegenteil.
Mit diesem Teil der Gesellschaft hatte ich nichts zu tun, und je länger der Tod meiner Eltern zurück lag, umso mehr geriet auch ich bei diesen Leuten in Vergessenheit.
Lediglich für das Haus samt Grundstück gingen immer wieder Anfragen ein, denn nicht gerade Wenige wollten es kaufen, was ich allerdings strikt untersagte.
Doreen öffnete den Kühlschrank und stellte fest, dass wir keinen Nachschub hatten.
"Schade", sagte sie und schaute mich an.
Genau in diesem Augenblick kam mir die Idee unsere kleine Feier in meine Wohnung zu verlegen.
Ich konnte uns aus dem nahen Restaurant etwas kommen lassen, das war bei mir nicht unüblich, und als ich Doreen den Vorschlag unterbreitete, da schaute sie mich belustigt an.
"Na klar", lachte sie. "Kaum fertig mit der Ausbildung und schon will er es krachen lassen."
"Lediglich bedanken möchte ich mich", sagte ich. "Ohne dich hätte ich das alles nicht geschafft."
"Whow." Mehr kam von Doreen nicht als ich die Tür hinter uns schloß. "Sowas kann man sich als Stift leisten?"
"Nicht ganz, aber mit Einschränkungen geht es."
Meine Wohnung ist nicht groß; zwei Zimmer, wobei das eine ein kombiniertes Wohn-, Arbeits- und Lesezimmer war, Küche und Bad.
Für mich reichte es, und doch war Doreen beeindruckt. "Du malst?" fragte sie mich, als sie die Bilder an den Wänden sah.
"Ein wenig Zeichnen, ja."
Doreen schaute mich an. "Nicht schlecht. Das Herrenhaus hat es dir angetan, was?"
Ich nickte.
Das Essen kam und gemeinsam ließen wir es uns gut gehen.
"Und was ist nun mit der Monika?"
"Verheiratet, hat drei Kinder und damit nicht meine Monika", gab ich lachend zurück und prostete Doreen zu. "Außerdem sollten wir uns irgendwann über die Beteiligung unterhalten."
Doreen stand auf und trat auf mich zu. "Ja", sagte die bestimmend. "Aber nicht jetzt."
Was nun geschah, damit hätte ich nie gerechnet.
Doreen setzte sich auf meinen Schoß und küßte mich.
Zunächst wußte ich nicht wie mir geschah, doch dann übernahmen die ungeübten Instinkte in mir das Sagen und ich öffnete meinen Mund.
Sofort trafen sich unsere Zungen und es begann eine Küßerei, die mir im wahrsten Sinne des Wortes den Verstand raubte.
"Michael"
Nur leise nahm ich die Stimme von Doreen war, dann immer lauter.
"Michael"
Ich schaute Doreen an, die mir gegenüber saß. "Träumst du?"
Kurz schüttelte ich den Kopf um die Gedanken zu verscheuchen, dann lächelte ich. "War wohl doch etwas anstrengend heute", meinte ich.
Der Abend verlief absolut entspannt und selbst diese sexuellen Gedanken kehrten nicht zurück.
Als ich dann irgendwann bei mir im Bett lag, fragte ich mich woher sie kamen.
Ausgerechnet Doreen?
Der nächste Tag verlief absolut ereignislos.
Ich hatte mir frei genommen und beschloß meine Wohnung endlich mal wieder auf Vordermann zu bringen.
Nachmittags fuhr ich dann wieder zum See und wollte einfach nur den Stress der letzten Wochen gewissermaßen abwerfen.
Monika war nicht da, doch damit hatte ich auch nicht gerechnet.
Kaum hatte ich meine Decke ausgebreitet und meine Klamotten zur Seite gelegt, da ging ich auch schon ins Wasser und schwam.
Himmel, das tat gut.
Als ich wieder ans Ufer schwom sah, ich, dass ich nicht mehr alleine war, und mein Herz hüpfte vor Freude, denn es war tatsächlich Monika, die neben meiner Decke lag.
"Hallo", sagte sie zur Begrüßung, stand auf und umarmte mich.
Whow, das tat gut.
So nah waren wir uns noch nie gekommen, und es passte zu uns, dass meine Erregung keine Rolle spielte.
Dachte ich zumindest, doch Monika, die es deutlich spüren mußte, hielt mich noch fester in ihrem Arm als es vorher der Fall war.
Bildete ich es mir ein oder rieb sie sich tatsächlich an meinem Schwanz?
"Wie war die Prüfung?" fragte sie mich schließlich.
Monika griff nach meiner Hand und zog mich zu sich auf die Decke.
"Sehr gut", sagte ich mit leicht zitternder Stimme. "Ich habe bestanden."
"Ui, das sind doch mal gute Nachrichten."
"Und wie war euer Urlaub?"
Monika schaute mich an, und ich war mir sicher, dass ich sowas wie Traurigkeit in ihren Augen erkennen konnte.
"Ich habe dich vermisst", sagte sie leise. "Michael, ich habe dich wirklich vermisst."
In mir wuchs wieder der Drang Monika zu streicheln, doch statt dessen griff ich nach ihrer Hand.
"Komm"; sagte ich. "Lass uns schwimmen."
Es war einfach nur herrlich.
Wir schwamen umher und vergaßen dabei völlig die Zeit.
So sehr, dass wir das nahende Unwetter nicht bemerkten.
Das rächte sich nun, denn die Donnerschläge klangen sehr nahe.
"Raus aus dem Wasser", rief ich und wir schwamen zum nahen Ufer.
Keine Sekunde zu früh, denn schon hellten die Blitze alles auf und dsa Starkregen setzte ein.
"Unsere Sachen", rief Monika, doch ich schüttelte den Kopf.
"Scheiß drauf", meinte ich. "Wir müssen vom Wasser weg."
Ich ergriff ihre Hand und zog sie durch das kleine Waldstück bis wir das Partyhaus auf dem Grundstück erreichten.
"Rein hier", sagte ich, nachdem ich die Tür geöffnet hatte.
"Aber..." begann Monika, doch ich duldete keinen Widerspruch und schob sie einfach in den Raum.
Draußen setzte der Weltuntergang ein, so kam es mir zumindest vor.
Der Regen fiel wie eine Wand vom Himmel und es schien so erstmal weiterzugehen.
Monika schaute mich an. "Dir ist schon klar, das wir hier nicht sein dürfen", meinte sie.
"Es ist eine Notsituation", sagte ich. "Da wird uns schon niemand verhaften. Außerdem steht das alles hier leer. Wer sollte da kommen?"
Tatsächlich kannte ich das alles hier, denn schließlich war ich hier aufgewachsen, doch diesen Gedanken verdrängte ich erstmal.
Statt dessen öffnete ich einen der Schränke und holte eine Decke hervor, die ich über uns legte.
"Gemütlich", meinte Monika und kuschelte sich an mich.
Sie drehte sich so, dass ich nun hinter ihr stand, und das bedeutete, dass sie meine Erregung mehr als nur deutlich spüren mußte.
Nun kam es ihr zu Gute, dass wir beide in etwa die selbe Größe hatten, denn sie bewegte ihren Hintern etwas und damit glitt mein Schwanz zwischen ihre Beine.
Ich stöhnte leise auf und wollte mich der Situation entziehen, doch Monika ließ es nicht zu.
"Ich habe dich vermisst", sagte sie leise während sie aus dem Fenster schaute und sich leicht nach vorne beugte.
Nun spürte ich alles.
Ihre leichte Behaarung und die wärme Nässe, die von ihrem Schoß ausging, und es war dieses Gefühl, das mich fast wahnsinnig werden ließ.
Monika ließ meinen Schwanz immer wieder über ihren Schoß gleiten und stöhnte dabei leise auf.
Und dann kam sie urplötzlich.
Alles an ihr verkrampfte sich und ihr Schrei schien nicht aufhören zu wollen.
Und während Monika von ihrem Höhepunkt überrollt wurde beugte sie sich noch ein Stück weit nach vorne und ließ geschehen was geschehen sollte.
Meine Spitze glitt in sie hinein, und dieses Gefühl war einfach zu viel für mich.
Gerade noch rechtzeitig konnte ich mich der Versuchung entziehen und zog meinen Schwanz aus ihrem Schoß bevor es mir kam.
Ich stöhnte auf und spürte, wie sich mein ganzer Saft Schub um Schub auf dem Schoß von Monika verteilte.
Ermattet hielt ich mich an Monika fest, und zum ersten Mal spürte ich, wie mein Schwanz nicht kleiner wurde.
Im Gegenteil, er schien sogar noch härter zu werden, was Monika auch spürte.
Sie drehte sich um und lächelte mich an.
"Danke" sagte sie leise und küßte mich sacht. "Du hast aufgepaßt, das ist nicht selbstverständlich."
Ich lächelte. "Naja, so ohne Kondom hätte was passieren können."
"Ja" meinte Monika. "Ich verhüte nämlich nicht."
Und während sie es sagte preßte sie sich eng am mich. "Und mein Mann kann keine Kinder mehr zeugen", sagte Monika leise. "Überhaupt kann er nichts mehr, und deswegen war das eben wunderschön. Mein erster Höhepunkt seit langem. Ich danke dir."
Und dann trafen sich unsere Lippen zu einem Kuß der nicht enden wollte.
Das Unwetter war mittlerweile weitergezogen und nun standen wir vor dem Problem, dass unsere Sachen unter Garantie absolut durchnäßt waren.
"Keine Sorge", meinte ich. "Ich glaube, ich habe eine Idee."
Damit nahm ich Monika bei der Hand und verließ mit ihr das kleine Haus.
"Aber, wir können doch nicht so hier längst gehen", gab sie zu bedenken, doch ich nickte nur.
"Mach dir keine Sorgen", sagte ich zu ihr. "Hier wohnt niemand und die Gärtner kommen nur alle zwei Wochen."
"Die Gärtner?"
"Kennst du nicht das Herrenhaus im Wald?"
Monika riß die Augen auf. "Doch, aber ich kenne auch die Geschichten um den Erben", meinte sie. "Mit dem sollte man sich nicht anlegen."
Wieder lachte ich. "Keine Angst", sagte ich und zog sie einfach mit bis wir vor der Eingangstür standen.
"Und hier ist die Lösung?"
"Auf jeden Fall", sagte ich und hob den zweiten Pflanzenkübbel hoch. "Vertrau mir einfach."
Damit nahm ich den Schlüssel und schloß auf.
Einmal im Monat kam jemand um nach dem Rechten zu sehen und um das Haus in Schuß zu halten, und deswegen sah es auch nie so aus als wenn es verlassen war.
Der Anwalt meiner Familie hatte diesbezüglich klare Anweisungen von mir erhalten, und nun sah ich, dass sie auch eingehalten wurden.
Mir kam gar nicht in den Sinn wie das alles auf Monika wirken mußte.
Nackt wie wir waren gingen wir durch ein Haus, dessen betreten verboten war.
Wenn man dann noch bedenkt, dass was vor ein paar Minuten geschehen war....
"Micha", sagte Monika leise. "Das bist du."
Ich drehte mich um und trat hinter ihr.
Das Bild, vor dem sie stand, zeigte meine Eltern.
"Nein" sagte ich. "Es ist mein Vater." Während ich dies sagte hielt ich Monika fest, und so spürte ich, wie sie zu zittern begann.
"Dein....."
"....Vater. Ja, mir gehört das alles hier", antwortete ich leise. "Ich war schon lange nicht mehr hier, aber mit dir...."
Weiter kam ich nicht, denn Monika drehte sich um und küßte mich.
Es war ein Kuß wie im kleinen Häuschen, und doch versprach er mehr.
Soviel mehr, dass die Konsequenzen gefährlich werden konnten, doch daran schien Monika in diesem Augenblick nicht zu denken.
Fast schien es mir, als wäre eine Last von ihren Schultern gefallen, nun wo sie wußte, dass uns hier niemand erwischen konnte.
"Wo ist es bequem?" fragte sie mich, und ich deute auf das Zimmer nebenan.
Ohne lange zu überlegen zog mich Monika dorthin.
Es war das Wohnzimmer, und ehe ich mich versah, hatte mich Monika auf das breite Sofa bugsiert und sich auf mich gesetzt.
Wieder küßten wir uns und diesmal folgte ich dem inneren Drang und streichelte sie.
Wir wußten beide was passieren würde, und selbst wenn wir es gewollt hätten, so hätten wir es nicht verhindert.
"Sei zärtlich zu mir", sagte Monika leise und stöhnte auf als sie spürte, wie mein Schwanz langsam ihre Lippen teilte und in sie eindrang.
"Scheiße ist das geil"; stöhnte sie auf. "Gott, du füllst mich ja völlig aus."
Langsam ließ sie sich auf mich nieder, und als wir schließlich vollständig vereint waren, da verharrten wir ersteinmal, denn wir beide mußten uns daran gewöhnen.
"Ich verhüte nicht", sagte Monika zu mir. "Lass uns bitte aufpassen."
Dann küßte sie mich wieder, und damit ließen wir sämtliche Hemmungen fallen.
Langsam ließ ich meinen Schwanz in ihr hin und her gleiten, worauf hin sich Monika laut stöhnend zurück lehnte und mir ihre üppigen Brüste präsentierte.
Wir waren beide wie im Rausch in diesem Augenblick und nur unsere Triebe hatten das sagen.
Weder der Altersunterschied noch die Tatsache, dass Monika eine Familie hatte spielte im Hier und Jetzt irgendeine Rolle.
Nur das, was wir gerade taten, war für uns interessant.
Langsam stieß ich von unten meinen Schwanz in Monikas Schoß, und Monika empfing jeden dieser Stöße mit einem lauten Schrei.
Irgendwann spürte ich, wie das Ende des Augenblicks nahe war, doch Monika tat alles um zu verhindern dass ich aus ihrem Schloß gleiten konnte.
"Fick mich", stöhnte sie. "Lass mich spüren wie du kommmmstttttt"
Während sie es sagte presste Monika ihren Leib fest an mich und machte mir deutlich, dass ich nicht entkommen konnte.
"Koommmmm"
Damit ließ ich die restliche Rücksichtnahme fallen und rammte Monika meinen Schwanz tief in ihren Leib.
Genau darauf schien sie gewartet zu haben, denn nun ließ auch sie ihrer Leidenschaft absolut freien Lauf und ritt auf mir als wäre ein wilder Gaul.
"JJAAAAJJAAAAOOOHHHIISTTDASSSGEILLLLLLLL"
Monika beugte sich vor und küßte mich leidenschaftlich, was bei mir noch einen weiteren Hormonschub auslöste.
Mit meinen Händen griff ich nach ihrem Hintern und presste sie fest an mich.
"GEEEEEIIIILLLLLLL" schrie sie auf, als ich einen Finger in ihren Hintern schob.
Damit hörte alles auf, denn in diesem Augenblick kamen wir fast gleichzeitig.
Es dauerte lange, sehr lange, bis ich wieder einigermßen klar denken konnte, und der erste Gedanke entsprach gleich zwei Tatsachen.
Zum einen hatte ich gerade den herrlichsten Sex meines Lebens gehabt und zum anderen hatte ich vermutlich die Frau, die wesentlich älter war als ich und noch dazu eine Familie hatte, geschwängert.
Wir hatten miteinander geschlafen, und wir hatten es genoßen.
Wir hatten uns alles gegeben und dann auf alles verzichtet.
Monika lag neben mir und hatte sich an mich gekuschelt.
Es tat so gut ihre Haut zu spüren, denn es machte mir deutlich, dass ich mir das alles nicht eingebildet hatte.
Ich schaute Monika an und fragte mich, wie das alles passieren konnte, doch eine Antwort wollte mir nicht einfallen.
Statt dessen stand ich langsam auf und ging durch das Haus.
Viele Jahre war ich nicht mehr hier gewesen, und doch hatte sie nichts verändert.
Alles war noch genau so wie an jenem Tag, als ich die Nachricht vom Tod meiner Eltern erhalten hatte.
Ein Tod, der so absolut sinnlos war, doch ändern konnte man nichts daran.
Meine Schritte führten mich in den ersten Stock, wo sich die Schlafzimmer befanden.
Das war der eigentliche Grund, weswegen ich hier her wollte, denn nach wie vor befanden sich die Kleidungsstücke meiner Eltern hier.
"Ein schönes Haus", sagte Monika hinter mir und hielt mich fest. "Warum lebst du hier nicht mehr?"
"Sehr lange Geschichte", meinte ich und genoß die Nähe dieser Frau hier im Schlafzimmer meiner Eltern.
Draußen hatte bereits die Dämmerung eingesetzt und ich vermutete, dass Monika zuhause schon vermisst wurde, doch sie ließ mich nicht los.
"Das unten", sagte sie leise. "Es war wundervoll."
Fast hatte ich den Eindruck, als schwänge in ihrer Stimme ein Hauch von Traurigkeit, und deswegen griff ich nach ihren Händen und hielt sie fest.
Im Spiegel konnten wir uns beobachten, und ihre Augen hatten mich vollends in den Bann gezogen.
"Dann lass uns doch bleiben", sagte ich und schaute unsere Spiegelbilder an.
"Hier?"
"Ja, warum nicht."
Monika schüttelte den Kopf. "Du weißt das es nicht geht", sagte sie. "Aber der Gedanke daran ist wunderschön, mein Liebling."
Ich drehte mich um und wollte Monika küssen, doch sie schüttelte den Kopf.
"Wir wissen beide wo das endet", sagte sie, und stöhnte auf als sie meine Hände an ihrem Hintern spürte.
"Micha" Widerspruch klang für mich anders, und deshalb drängte ich Monika langsam in Richtung des Bettes, doch kurz vor dem Ziel schien die Vernunft bei ihr gesiegt zu haben.
"Es geht nicht", meinte sie leise, und auch wenn ich genau wußte, dass sie Recht hatte, so ergab ich meinem Schicksal.
Gemeinsam suchten wir Sachen meiner Eltern aus die uns zumindest einigermaßen passen würden und machten uns dann auf dem Weg zum See.
"Ziemlich weit", meinte Monika, doch ich mußte grinsen.
"10 Minuten, länger nicht."
"Du spinnst."
Wir hatten das Haus wieder verlassen und gingen an der Garage vorbei.
"Zu Fuß? Ja, aber wir haben ein Auto."
Damit öffnete ich die Garage und freute mich, dass auch hier alles in Schuß war.
"Damit?"
"Was hast du gegen einen BMW?"
"Nichts, aber ich dachte, dass es vielleicht etwas zu auffällig ist."
"Nö."
In den letzten Minuten war in mir der Gedanke gereift wieder hierher zu ziehen.
Meine Flucht vor der Vergangenheit war vorbei, und das hatte ich Monika zu verdanken.
Vor mir lag ein neues Leben, und ich wußte in diesem Augenblick nicht wie recht ich damit hatte.
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