Jeanny - Der Aufbruch (Teil 1) (fm:Dominanter Mann, 2431 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: katalina | ||
Veröffentlicht: Mar 17 2024 | Gesehen / Gelesen: 5908 / 4093 [69%] | Bewertung Teil: 8.93 (28 Stimmen) |
Was könnte passieren, wenn Falcos "Jeanny, quit livin` on dreams" neu interpretiert wird? |
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Jeanny - Der Aufbruch (Teil 1)
Sie saßen auf der kleinen Holzbank und steckten eifrig und eingeschworen ihre hübschen Köpfchen zusammen. Die Sonne lugte eben wieder hinter ein paar Quellwolken hervor und tauchte den kleinen Rastplatz am Waldrand in ein bezauberndes Funkeln und Leuchten. Bald würde sie jedoch alle Tautröpfchen auf den Gräsern und Bäumen getrocknet und den Morgen in einen sommerlich warmen Herbsttag verwandelt haben.
Das attraktivste der Mädchen bemerkte, wie ein Sonnenstrahl direkt unter ihr einen kleinen, blauen Hyazinth und den Tau darauf zum Leuchten brachte. Verzückt pflückte das junge Fräulein die hübsche Blume, schnupperte genussvoll daran und wandte sich dann wieder ihren Freundinnen zu.
Es gab viel zu berichten, denn eines der Mädchen hatte am Vorabend eine romantische Verabredung. Ein junger kerniger Kerl aus dem Nachbardorf war der Auserwählte und die Freundinnen brannten darauf endlich mehr Details zu erfahren. Zögernd erzählte das Mädchen, wie er schüchtern ihre Hand genommen hatte und sie um einen Kuss bat, den sie ihm nie hätte verwehren können. Die Mädchen quittierten diesen romantischen Höhepunkt mit einem Kichern und schwenkten bald in ein einheitliches Seufzen um, sich in Gedanken fragend, wann es bei ihnen denn auch wieder einmal so weit wäre.
Jeanny, die ihrer Freundin mit höchstem Vergnügen die allerletzten Details entlockt hatte, schniefte ob der vergönnenswerten Nachrichten und lud alle ihre Freundinnen ein, das wahrscheinlich letzte Badewetter in diesem Jahr doch im Schwimmbad zu verbringen. Mit wahren Begeisterungsstürmen wurde dieser Vorschlag einheitlich aufgenommen und die fröhliche Runde machte sich auf, alles Nötige für einen Badetag zusammen zu packen.
Als Jeanny im ganzen Haus umhergelaufen war und endlich ihre Sachen zusammen hatte, warf sie ihrer Blumen gießenden und lachend über die Hektik ihrer Tochter den Kopf schüttelnden Mutter zum Abschied eine gut gelaunte Kusshand zu und machte sich auf zum
Treffpunkt. Nachdem sich dort alle eingefunden hatten, pilgerten die Mädchen in knappen Tops, knackigen Hotpants und Minis durch den Ort, während ihre beschwingte Ausgelassenheit und ihr herrlicher Anblick allerlei aufmerksame Blicke auf sich zogen.
Im Schwimmbad angekommen, wurden sodann Badetücher ausgebreitet, sich überflüssiger Kleidungsstücke entledigt und Bikini Bändchen zurecht gezupft. Als die Mädchen schließlich begannen sich gegenseitig einzucremen, ihre zarten Hände über ebenso zarte Schultern, schön geschwungene Rücken und appetitliche Hintern gleiten zu lassen, war endgültig das Interesse aller auf sie gerichtet. Doch die Girlies nahmen davon gar nichts wahr, waren vertieft in ihre angeregten Plaudereien und reckten ihre süßen Ärsche der Sonne entgegen, welche ihnen im Gegenzug langsam eine wunderschön anzuschauende Braunschattierung über die scharfen Kurven und die sanfte Haut legte.
Schließlich meinte es das Sonnengestirn dann aber doch zu gut und die Mädchen fanden sich ob der Hitze bemüßigt, das Element zu wechseln und warfen sich unter lachenden Gekreische gegenseitig ins kühle Nass. Manch ein junger Kerl wünschte sich, einmal wenigstens ungestraft die Taille eines der Mädchen so eng zu umfangen, so wie sie es völlig ungehemmt miteinander taten. Lebenslustig rauften die Mädels im bläulich schimmernden Poolwasser und Jeanny war eifrig bemüht, jede ihrer Kumpaninnen hinterlistig glucksend gänzlich in das wild umher spritzende Wasser zu tauchen. Schließlich wurde die Mädchenbande des Tobens im Pool müde und so stiegen die jungen Dinger aus dem Becken, was zu einem wahren Augenschmaus ausartete. Fasziniert und gebannt beobachteten Augen rundum, wie sich nacheinander braungebrannte, junge Körper aus dem Wasser erhoben. Sonnenstrahlen brachen sich in unzähligen Wassertröpfchen, die an zarter Haut entlang kullerten und verwandelten die Mädchen in glitzernde Juwelen.
Die Nässe hatte ihre knappen Bikinis durchdrungen und klebte den triefenden Stoff eng an alles, was sie zu verbergen suchten. Die Kälte des Wassers zeigte ihre Auswirkungen und nun konnte kein Bikini mehr verdecken wie sich steife, aufgestellte Brustwarzen von den mehr oder weniger kleinen Brüsten abhoben. Unablässig rollten Wassertropfen und
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