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Nicole heiße ich... Nicole Schmitz... (10) (fm:Sonstige, 2611 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 20 2024 Gesehen / Gelesen: 2135 / 1486 [70%] Bewertung Teil: 9.32 (25 Stimmen)
Zurück beim 'Mädelsabend' auf dem Dorfe... Der Sekt lockert die Stimmung & Zungen und Inge vertraut ihrer Nicki eine geradezu unglaubliche Geschichte aus jungen Jahren an...

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nie mit mir geredet. Scheinbar bin ich jetzt erwachsen geworden... Ich schenke uns Sekt nach, eine solche Geschichte kann man nüchtern nicht genießen... Mama nimmt mir noch den Schwur ab, dass Kati kein Wort von mir erfährt, da sie davon nichts weiß und nichts wissen darf, selbstredend, und Mama berichtet weiter... "Ich trank erst mal ein paar Kräuterschnäpse, damit Dieter nichts merkte wonach ich vielleicht roch und schmeckte und dadurch noch auf völlig falsche Gedanken gekommen wäre. Die Party war wie jede Maifeier gigantisch und wir machten durch, bis die Sonne wieder aufging. Dann folgte sofort im Anschluss das obligatorische Eierbraten, zu dem Dieter großzügig zu uns nach Hause eingeladen hatte und auch Doris tauchte mit Schnaps und Eiern zu der Party auf... Mit einem sehr glücklichen Ausdruck im Gesicht, in unbeobachtet Momenten zwinkerte sie zu mir rüber und warf mir Kussmündchen zu. Gar nicht unüblich, weil am 1. Mai die Kerle meistens zu besoffen für alles sind, tanzten wir auch noch zusammen und noch einmal flüsterte sie mir zu, dass ich alles erfahren werde... Gegen 19:00 Uhr war die Party dann auch bei uns zu Ende, vierundzwanzig Stunden durchzimmern war auch für unsere Generation durchaus eine Herausforderung, die letzten Schnapsleichen torkelten durchs Dorf in Richtung des eigenen Zuhauses, Opa schaute mit Robert vorbei und nahm ihn lachend gleich wieder mit und versprach, ihn auch in den Kindergarten zu bringen. Das verschaffte mir Luft... Ich erledigte mit Dieter noch das Allernotwendigste, bevor ich dann auf dem Sofa einschlief. Morgens um sechs weckte Dieter mich dann mit einem Kaffee, er hatte vergessen, dass ich freigenommen hatte und verabschiedete sich dann fröhlich zur Schicht... Unglaublich. Als wenn er nie getrunken hätte... Ich würgte den Kaffee mehr runter, als dass ich ihn trank und Punkt acht Uhr klingelte das Telefon... Doris... Ich solle mich fertigmachen, wir fahren frühstücken und dann zum Wellness in die Therme, in einer Viertelstunde holt sie mich ab, klack... aufgelegt, während ich noch mit dem "Guten Morgen' rang..." Komisch, denke ich, solche Eichhörnchen auf Ecstasy kenne ich auch, muss wohl irgendwie vererbar sein, schenke noch Sekt nach und entzünde zwei Zigaretten für uns... Dankend trinkt Mama einen Schluck und erzählte weiter... Eine unglaubliche Geschichte, die davon handelte, wie Onkel Gerd seine Zeugungsfähigkeit vor Tante Doris verheimlichte, sie ohne es auch nur ansatzweise vor ihm zu vertuschen mit allerlei Kerlen mit dem Ziel ihrer Schwängerung fremdging, sie frisch benutzt nach Hause zurückkehrt und von zeugungsunwilligen Geschlechtspartnern die.benutzten Kondome mitbringt und allerlei Details, Onkel Gerd zu demütigen und ihn zu erniedrigen... Seltsame Details, die in der Praxis vermutlich nur Männer aufgeilen... Oder fast nur Männer... Immer wieder ertappe ich mich gedanklich in der Rolle von Onkel Gerd als Katis Mann und hoffe, dass das aufgesetzte sachliche Interesse den wahren Hintergrund meiner detaillierten Fragen ein wenig kaschiert...

"Und schließlich kommen wir in der Therme an, und es ist in diesem Riesenladen rein gar nichts los, Pierre, der stockschwule Pierre, der von sich selbst immer nur als "der Pierre' redet und als Masseur hier arbeitet begrüßt uns mit Bussibussi, "was wollt ihr zwei heißen Dinger denn hier, der Pierre hat euch gar nicht auf dem Plan' und wir klären ihn auf, heute außer Plan da zu sein und einfach nur heiße Saunastunden erleben wollen, woraufhin er erläutert "dabei kann euch der Pierre leider nicht behilflich sein, ansonsten lasst den Pierre alles wissen, was euch bewegt, der Pierre schweigt wie ein Grab und macht auch fast alles Unmögliche möglich... Und jetzt husch, ihr scharfen Hühner, ganz viel Spaß bei euren heißen Saunastunden'... Wir haben ihn ziehen lassen und konnten dann kaum mehr vor lachen... Was hat der liebe Gott sich nur bei diesem Vogel gedacht... Als wir uns ausziehen, verstohlene Blicke... Erinnerungen... An heiße Stunden mit Doris... Nicht in der Sauna, aber dennoch verdammt heiß... Unter der Dusche, wir sind immer noch alleine, nehmen wir uns in die Arme... Schließlich küssen wir uns, wie früher, das Wasser prasselt auf uns herab und unsere Zungen..." "MAMA! Was wird das, willst du mich oder dich feucht reden? Komm mal zur Sache..." unterbreche ich sie, nicht zuletzt aus Selbstschutz vor ihren süßen, schmutzigen Erinnerungen... Ich seufze... Ich vermisse Kati... Der Sekt fängt an Wirkung zu zeigen... "Sorry Kleines, die Erinnerungen..." Und noch ein Schluck und nochmal nachgeschenkt... "Also jedenfalls, habe ich dann Doris... Aber das wolltest du ja nicht hören, wir sind dann in die Dampfsauna gegangen... Die kennst du doch, dieses runde, kuppelförmige Teil, die war früher genauso..." Ich nicke zustimmend... "und jedenfalls sind wir rein und sitzen gegenüber, damit wir den Kopf beim Erzählen nicht so verdrehen müssen, schließlich war es ja ein Treffen zwischen Freundinnen und es gab viel zu erzählen, und so wusste Doris auch, dass mein Kinderwunsch derzeit nicht erfüllt wurde... Und auf einmal geht die Tür auf und er kommt durch den Dampf... Gut gebaut, sportlich, trainiert, nahtlos braungebrannt, top gepflegt, Goldkette, Hände, von denen ausnahmslos jede Frau sich sofort überall hätte berühren lassen, ja wirklich, außergewöhnlich schöne Hände, atemberaubende grün-blaue Augen, strahlt der uns mit einem sagenhaften Lächeln an, absolut makellose, perlweiße Zähne, die Körperbehaarung sorgfältig gestutzt und glatt rasierte fette Eier in einem prallen Sack, und einen Schwanz, den er fast auf Augenhöhe da vor mir hergetragen hat, ich sage dir, einen Schwanz wie aus einem feuchten Traum..." Mit einer hochgezogenen Augenbraue schaue ich Mama zweifelnd an... Sie nimmt meinen Blick auf und wird wieder puterrot... "Ja sorry, keine Details... Gut... Und dann die Stimme "Na Ladies, zwischen euch beiden ist doch bestimmt noch der Platz frei'... Und setzt sich... Setzt sich zwischen uns, einfach so... Da war mir schon mal klar, dass er alleine in der Sauna sein muss, trägt zwar Ehering, aber das würde kein Kerl machen, der jederzeit mit dem Erscheinen seiner Ehefrau rechnen muss... Und als er sich setzt, nah bei mir, gütiger Gott, wie kann ein Kerl nur so geil riechen wie er... Doris fängt sofort an, eindeutige Signale zu senden, fährt mit den Händen über ihre Brüste, spreizt die Schenkel weit auseinander und fährt sich über die Innenseiten, sie legt den Kopf in den Nacken und öffnet den Mund verführerisch, reckt sich und sitzt kerzengerade. Dann nimmt sie die Hände hinter den Kopf und präsentiert ihm ihre glattrasierten Achseln. Ich sitze nur da und staune, werde zunehmend geiler, ich bin tropfnass, nicht alleine vom Dampf und sehe seinem Traumschwanz fasziniert beim Aufrichten zu... Dann hängen die beiden aufeinander, kein einziges Wort brauchten die, um sich klar darüber zu sein, dass beide es wollen, fummeln, knutschen, ungeniert greift sich Doris seinen Prügel und wichst ihn endgültig steif, bevor sie sich vor ihm hinhockt, die Eichel bloß legt und sie ihn in ihre Mundhöhle einsaugt... Er genießt die Behandlung sichtlich und ich kann nicht mehr die Finger von mir lassen... Während Doris die offenbar geilste Zuckerstange ihres Lebens vernascht, schaut sie zu mir, zwinkert kurz und man sieht das kurze, diabolischen Funkeln in ihren Augen... Sie entlässt seine Eichel aus ihrem Gefängnis, leckt langsam am Stamm herab und lutscht ihm schließlich die Eier... Während sie mit dem Daumen sein Bändchen massiert setzt sie den Blick auf, mit dem sie Männer dazu bringt, für sie zu morden, sich selbst umzubringen oder einfach nur sie schwängern zu wollen, letzteres klappt halt nur bei ihrem eigenen Mann nicht... "Schöner geiler Mann, ich verspreche dir, dass ich für deinen zweiten Orgasmus ganz dir gehören werde... Wann du willst, wie du willst, wohin du willst... Aber den ersten spendierst du meiner Freundin... Sie hat es verdient geschwängert zu werden, ihr Kerl bringt es einfach nicht und es kann dafür einfach keinen besseren als dich geben... Außerdem hat sie mich vorhin hier unter der Dusche zum Orgasmus geleckt und es wäre einfach unfair, wenn sie jetzt schon wieder anstehen muss, um befriedigt zu werden... Geht das in Ordnung für dich?' Der Megatyp schaut sie ungläubig an und fängt an zu lachen... " Du bist ja unglaublich...' er zieht Doris hoch und drückt sie auf die Sitzbank zurück... Dann steht er auf, reicht mir beide Hände und zieht mich zu sich... Er küsst mich tief und mit ganz viel Zunge, während seine Hände über meinen Körper streicheln und ihn erkunden... Er leckt über meinen Hals und knabbert an meinem Ohrläppchen... Er flüstert "Und du? Willst du auch, was deine vorlaute Freundin mir vorgeschlagen hat?' Ich schaue ihn an und kann nur nicken... Ich weiß nicht, ob es der feuchte Dampf ist... Ich will ihn spüren, bedauere, dass es Doris war, die ihn so aufgegeilt hat und nicht ich... Er schaut mich an "Du musst schon sprechen, Süße...' Ich kriege kaum einen Ton raus... "Ich will es...' krächze ich... Wieder nähert sich sein Mund meinem Ohr... Er flüstert, so, dass nur ich es hören kann "Ich schwängere dich, aber es gibt einen Deal...' wieder schaut er mir in die Augen, bevor er leise weiterspricht... "Es gibt dabei diesen einen Deal... Wird es ein Junge, schaue ich zu, wie er dich an seinem 18. Geburtstag ficken wird. Bei einem Mädchen schaust du an ihrem 18. Geburtstag zu, wie sie von mir eingeritten wird... Wenn du einverstanden bist, wirst du mich bitten dich zu schwängern, verstanden?' Gütiger Gott, wie kann ein solcher Mann nur so unglaublich pervers sein? Und was machen seine Wörter bloß mit mir? Ich glaube ihm Dampf zu vergehen, seine Wörter peitschen meine Geilheit, seine Forderungen sind völlig inakzeptabel... Ich ringe mit mir, während seine Wörter durch meinen Kopf kreisen, ich versuche, alle Gedanken wegzuwischen, während seine Hände mich erforschen und seine Zunge meine Körper streichelt, ich will es nicht und dennoch höre ich mich nach wenigen Augenblicken selber laut und deutlich sagen "Bitte du geiles, perverses Stück, schwängere mich, fick mich dick, hier und jetzt, mach mir ein Kind...' Doris grinst über das ganze Gesicht, er dreht mich um, ein Bein stelle ich auf die Bank und stütze mich dann an der Wand ab... Er drückt mich im Genick noch weiter nach unten, während Doris hinter ihm tritt, seine Eier massiert und ihm zwei Finger in den Hintern schiebt... Ich spüre seinen göttlichen Schwanz an meiner Pforte, er stöhnt kurz auf und schiebt mir dann in einer Bewegung seine stahlharte Rute bis zum Anschlag rein... Erst langsam, dann immer fordernder geht es hin und her, sachte zieht er seine Lanze bis zur Eichel raus, um mich dann mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung erneut aufzuspießen... Ich spüre, dass ich seinem fordernden Fick nicht lange standhalten werden kann, bis mich der Orgasmus hinwegreißen wird... Doris genießt es, ihn immer weiter zu reizen, was er mit heftigem Stöhnen quittiert. Dann ist uns klar, dass dieser Fick in wenigen Momenten mit einem gemeinsamen Orgasmus beendet sein wird... "Spritz mich voll, du geiler Ficker, nimm mich und schwängere deine Hure...' schreie ich auf während er sich in mir verkrampft und in wilden Zuckungen mit den letzten Stößen tief in mir ergießt..."



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