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Samira 11 – Beginn der Vorbereitungen (fm:BDSM, 12408 Wörter) [11/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 21 2024 Gesehen / Gelesen: 3471 / 2763 [80%] Bewertung Teil: 9.21 (14 Stimmen)
Samy u Sevil werden für die Yacht-Zeit vorbereitet

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den Bauch und haute mir den Hintern aus.

Es ist irgendwie ein kleines ad Absurdum, wenn man Himmel hoch jauchzend auf einen zärtlichen Höhepunkt zusteuert und mittels unerwarteten Schmerz, als würde man versehentlich auf einen Nagel steigen, die Welle wieder winzig klein gemacht wird, um dann diese mit sich steigernden Grobheiten wieder anfüttert. Für Sevil bin ich ein offenes Buch, sie liest mich so verteufelt genau, dass sie weiß, wann sie umschwenken muss, um mich kurz vor der Ziellinie verhungern zu lassen.

Der Wagen, in dem ich auf dieser Achterbahn saß, nahm rasende Geschwindigkeit auf, in schier nicht enden wollender Beschleunigung triezte sie mich mit kratzenden Nägeln, Schlägen mit der flachen Hand, zwickenden Zähnen, fickenden Fingern, bis ich wieder kurz davor stand über die Schwelle zu steigen, hockte sie sich rittlings auf mein Gesicht und ließ mich ins Leere laufen. Kurz vor ihrem eigenen Höhepunkt schwenkte sie ihren Fokus wieder auf mich und ließ mich die zärtliche Bergauffahrt abermals genießen.

Mit immer wieder eingeworfenen, beteuernden Liebesschwüren, wiederholte sich dieses Wechselbad aus Auf und Ab unzählige Male und gipfelte sogar in Fesselungen für mich, da ich mich immer mehr und mehr in meiner Ekstase schlängelte, herum zuckte und bockte, was mir auch einige leichte Striemen an den Brüsten, Flanken und am Hintern von der Reitgerte einbrachte.

Gefühlt bei jeder fünften oder sechsten schmerzvollen, geilen Talfahrt schubste sie mich doch über den Grat und holte sich ihren finalen Genuss wiederum bei jeder vierten, fünften anregend zärtlichen Gipfelfahrt, wo wir uns gegenseitig verwöhnten.

"Ich bin dann mal unter der Dusche, vergiss nicht, wir haben heute Abend um sieben das Treffen mit Gerhard." holt sie mich wieder ins Hier und Jetzt "Vielleicht liest ja mal seine Nachricht, damit Du auch am laufenden bist." zwinkert sie mir auffordernd zu.

"Wir treffen uns aber schon vorher hier, um dann gemeinsam hin zu fahren, oder?" frag ich unschlüssig.

"Klar, muss mich ja auch umziehen. In Jeans fahre ich da sicher nicht hin." kam postwendend von ihr retour.

"Wozu? Sollen ja nur vermessen werden, oder weist Du mehr als ich?" frag ich forschend.

Lächelnd sieht sie mich an "Ach Glitzerhase, streng Dein Hirn mal ein bisschen an. Der Mann hat einen Schwanz und wenn wir ein bisschen aufgepeppt und ein wenig gestylt sind, rutscht ihm sicher das Hirn in die Hose, dass er uns wieder ein Angebot unterbreitet. Also warum den Stier nicht melken, wenn sich die Chance dazu ergibt?"

Perplex seh ich sie an, was ist da bloß in sie gefahren? So berechnend, fast schon eiskalt kalkulierend kenne ich sie gar nicht. Anerkennend nicke ich mit dem Kopf "Nicht schlecht, Frau Specht, muss schon sagen, ganz schön hinterhältig von Dir, ´Prinzessin´." kann ich mir einen scherzhaften, leichten Seitenhieb doch nicht verkneifen.

Gefährlich grinsend kommt sie auf mich zu "Glitzerhase hat Bock auf eine Abreibung?" greift sie mir fest ins Genick, drückt mir einen Kuss auf meine Lippen und als ich ihn erwidere, beißt sie mir unerwartet fest in die Unterlippe.

"Aua" entfährt es mir überrascht.

"Aufpassen, Glitzerhase" funkelt sie mich mit einem feurigen Blick an "Spaß ist alles gut und schön, übertreib es nur nicht!"

"Ist ja gut, hab´s ja kapiert" versuch ich sie zu beschwichtigen. Alter Falter, mein gestriger Eifersuchtsanfall scheint sie doch ziemlich beleidigt zu haben, allein schon wie sie sich bei Papa am Balkon offensichtlich darüber ausgelassen hat.

Ach ja, da war ja noch was "Du Schnucki ..."

"Mmh, was gibts?" dreht sie sich auf dem Weg ins Bad nochmal um.

"Seit wann rauchst Du eigentlich? Wir kennen uns jetzt seit der ersten Klasse Gymnasium und ich hab Dich noch nie mit einer Zigarette gesehen. Warum gestern?" will ich diese Lücke meiner Kenntnis über sie schließen.

Sie sieht mich überrascht an, kurz überlegend erwidert sie doch mit der Handfläche abschwächend "Ja, ein-, zwei- , vielleicht auch dreimal im Jahr, kommt drauf an, eigentlich nur wenn mich Etwas extremst aufregt. Kann auch bei positivem passieren. Je nach dem. Dann hilft es mir runter zu kommen und gestern war ich ganz knapp davor Dir eine zu scheuern"

"Tu Dir keinen Zwang an, da wäre mir lieber Du scheuerst mir eine, bevor Du wieder zu einer Tschick greifst. Du weißt, wie sehr es Papa geschadet hat und ich bete zu den Göttern, dass er baldigst wieder davon los kommt." zeig ich ihr eine Alternative auf, welche mir mehr behagen würde, als sie wieder mit einem Sargnagel sehen zu müssen.

Grinsend sieht sie mich an "Ist gut. Werde es mir für die Zukunft merken, versprechen kann ich es allerdings nicht." nickt sie und murmelt kopfschüttelnd schmunzelnd "Du und Deine Götter" und mit einem ganz leisen, gespielt genervten Unterton fragt sie mich "Darf ich jetzt duschen gehen?"

Mit dem Handrücken winkend, entlasse ich sie grinsend ins Bad und schnappe mir mein Handy, aber außer Uhrzeit, einer Adresse in der Innenstadt und einem Gruß in dem er versichert sich auf uns zu freuen, steht nicht wirklich was Interessantes in der Nachricht. Achselzuckend nehme ich seinen abermaligen Telegramstil zur Kenntnis, sende sicherheitshalber noch ein "Ok" als Antwort und mach mich nach Sevils Kultivierung auch ins Bad auf, um mich für die Uni fertig zu machen.

- - : - -

Unsere Vorbereitungszeit nach der Uni fällt ein wenig kurz aus, es reicht gerade für eine annehmbare, eher dunkel gehaltene Schminke, die Frisur wird bei mir ausnahmsweise eine Teils Teils Frisur. Das Deckhaar ist als Pferdeschwanz hoch angesetzt, welcher über das restliche offene Haar herabfällt und mit ein paar seitlichen Strähnen, die meinem Gesicht einen Rahmen verpassen. Der kalten Temperatur und der dünnen Schneedecke geschuldet, entscheiden wir uns für schwarz schimmernde Leggins und meine favorisierten Plateau-Heel-Stiefel. Bei mir fällt die Wahl beim Oberteil auf einen dünnen, knallroten, hautengen Rollkragen-Pulli und darüber eine schwarze Bomberjacke.

Sevil entscheidet sich unten herum für das Selbe, nur oben wird es eine kurze, weiße Seidenbluse, welche nur bis zum Nabel geknöpft ist und somit einen verdammt tiefen Ausschnitt gewährt, mit einem schwarzen Mantel, der aus dem Film Matrix stammen könnte und trägt ihre Mähne komplett offen. Beide nehmen wir dazu passende schwarze Mini-Rucksäcke.

Da die Strecke zu unserem Treffpunkt doch gut 30 Minuten Fußweg ist, bestellen wir uns ein Taxi und während wir am Gehsteig darauf warten, stupst mich Sevil an.

"Sei so gut, ruf mal Benny an, bitte"

"Benny? Welchen Benny? Meinst Du Bernd, den Piercer?" grins ich sie an.

"Ach, ... Ja natürlich, Bernd." schüttelt sie den Kopf über ihre Verwechslung "Mal sehen, ob er morgen gleich mal Zeit hat."

Da wir ja noch Zeit haben und sowieso auf das Taxi warten, warum nicht gleich die Zeit sinnvoll nutzen.

Auf Lautsprecher gestellt, damit Schnucki auch mit schnacken kann "Hallo Bernd? Ja hi, Samy hier. Du ... Sevil und ich hätten ein Attentat auf Dich."

"Ja Servus Samy. Um was geht's?"

"Hideho Bernd, Sevil hier. Wir bräuchten einen außertourlichen Blitz Termin bei Dir. Wenn ich ehrlich sein soll, am liebsten schon morgen und Dein Schaden soll es nicht sein. Wär ́ das möglich?" mischt sich Schnucki in die Unterhaltung.

"Und ich verzichte zusätzlich auf meine Prozente, für dieses Mal." streue ich drüber.

Tief seufzend kommt vom anderen Ende der Leitung "Morgen? Bin für die nächsten vier Wochen bis über beide Ohren voll mit Terminen. Tut mir leid."

"Ach komm schon, Bernd. Egal was Du verlangst, doppelt, dreifach von Deinem üblichen Tarif, Cash auf die Hand. Es pressiert wirklich. Biiiitttteee." säuselt Sevil ins Handy.

Abermals seufzend gibt er sich verhandlungsbereit "Ok, sagt an, was soll´s werden?"

In euphorischer Freude schnattert Schnucki los "Super. Volles Programm, wie bei Samy und bei ihr auch zwei, drei Kleinigkeiten. Ginge das?"

Stille in der Leitung. "Bernd?" frag ich nach, ob er noch dran ist. Derweilen ist auch unser Taxi da, wir steigen ein und geben dem Fahrer die Adresse.

"Ja, bin noch da. Schau gerade, wann der letzte Kunde morgen ist. Gut, 21 Uhr? Aber ohne Garantie, dass auch alles über die Bühne geht, schließlich reagiert jeder Körper anders."

"Alles gut, verständlich, wenn wir zumindest das mit der längsten Abheilungszeit als erstes machen könnten? Bis Ende Jänner müsst ich es halt dann fertig verheilt haben." feilscht Schnucki um mögliche Alternativen.

"Aaaah, deshalb so kurzfristig. Alles klar. Dann reden wir morgen weiter." will er sich schon verabschieden.

"Vielen vielen lieben Dank, Bernd, vielleicht schlagen wir zu dritt auf und keine Scheu bei der Abrechnung dann, es trifft keinen Armen. Dann bis Morgen, freuen uns schon" beendet Sevil, sich überschwänglich bedankend, das Gespräch.

- - : - -

Der Taxler hält vor einem hell beleuchteten Geschäft mit riesigen Schaufenstern, wo Gerhard wieder einmal auf uns wartet. Abermals öffnet er uns die Autotür und übernimmt die Rechnung "Grüß Euch Mädels, Prinzessin." beugt er sich bei Sevil für einen Handkuss.

Erstaunt blickt er mich an "Eine Kunoichi, wow, gefällt mir." begrüßt er mich ebenso galant.

"Eine was?" frag ich ihn lächelnd, in der Hoffnung, es nicht abwertend verstehen zu müssen.

"Weibliche Ninja, ja sowas gab es auch und gibt noch mehr Anreiz Dich zu beugen." blitzt es in seinen Augen.

"Gut, dass ich meine Schwerter, Dolche und Wurfsterne daheim gelassen habe." erwidere ich grinsend. Hätte ja jetzt eher mit einer Geisha gerechnet, auch wenn die Schminke nicht dementsprechend war.

"Wollen wir rein?" öffnet er uns einladend die Eingangstür.

"Dann wollen wir mal, geh voraus, Schnucki!" lass ich Sevil den Vortritt und schließe mich gleich an, ihr zu folgen.

Schon von draußen waren exklusive Roben, Kleider und Kostüme zu sehen, welche weitläufig, mit Spots von der Decke angeleuchtet, in exklusiven Alleinstellungsmerkmal präsentiert werden. Der ganze Laden hat mal so gar nichts mit diversen Großhandelsketten gemeinsam, keine dicht behängten Garderobenständer oder voll geschlichtete Regale, sondern exklusive Einzel Präsentationen von diversen, vermutlich, Einzelstücken.

"Begrüße die Damen, hallo Gerhard." werden wir von einer großen, schlanken, brünetten Frau in den Dreißigern begrüßt. Der Kurzhaarschnitt erinnert ein wenig an Brigitte Nielsen und unterstreicht ihre sicher 1,80m. Ihr Outfit ist eher geschäftsmäßig, am Becken und Oberschenkel eng anliegende anthrazitfarbene Anzughose, deren Hosenbeine dafür eher weit geschnitten sind und die Füße selbst stecken in eleganten, schwarzen Stöckelschuhen, die sehr an Führungsetage eines renommierten Büros erinnern. Ein schmaler, gerippter, schwarzer Ledergürtel umschließt die Hüfte, weit geschnittenes weißes Hemd, dessen Ärmel auf Locker einmal umgekrempelt sind, halb aufgestellter Kragen und der Ausschnitt ist bis zum Brustansatz aufgeknöpft, der Aussicht auf eine lange Halskette mit einem großen goldenen Medaillon gewährt. Sonstiger Schmuck ist nur ein breiteres Armband und eine, für mich, schwere Herrenarmbanduhr.

"Hallo Jacky." begrüßen sich die beiden mit Bussi links und rechts auf die Wangen. "Darf ich vorstellen, Prinzessin und Kunoichi, Jacky, welche sich Heute Eurer annimmt."

Uns anlächelnd "Darf ich den Herrschaften etwas kredenzen? Vielleicht Sekt-Orange oder etwas anderes? Für Dich wie immer einen guten Roten?" fragt sie zu Gerhard schwenkend.

"Ja. Bitte." nimmt Gerhard die Einladung an.

"Für mich einen Sekt-Orange ohne Sekt bitte." versucht sich Sevil in einem Scherz.

"Wenn es keine Umstände macht, würde ich mich gerne Gerhard anschließen." kommt von mir, als sie über Sevils Joke grinsend zu mir blickt.

"Machen wir, folgt mir bitte." führt sie uns in einen von einem enormen Kristalllüster hell beleuchteten großen Raum, die Wände sind wie der Plafond mit schweren Holzkassetten verkleidet, ein tiefer, gelber Teppichboden schluckt sämtliche Geräusche unserer Absätze.

Ein großer, wuchtiger Mahagoni-Schreibtisch steht seitlich im Raum, worauf gerade mal ein Laptop, ein Maßband und ein Nadelkissen abgelegt sind. Eher in der Ecke stehen zwei Ohrensessel aus dunklem Leder und ein kleinerer Beistelltisch, zwischen diesem Arrangement und dem Büromöbel steht noch eine gepolsterte Bank, ansonsten ist der Raum leer.

Während sich Gerhard mit seinem Hintern an den Schreibtisch anlehnt, dreht sich Jacky zu uns.

"Gut, dann wollen wir mal. Wenn ihr Euch bitte ausziehen wollt, Eure Sachen könnt ihr auf der Sitzbank dort ablegen." fordert sie uns in einem ruhigen Ton zum Striptease.

Ein wenig unsicher frage ich nach "Ganz? Also komplett nackig?"

Nickend bestätigt sie "Klar, jeder Zentimeter wird vermessen, vom Scheitel über die Oberweite, Hüften bis zur Sohle, sogar der Abstand von Eurer Mumu zu Eurem After, einfach alles. Schließlich sollen die Sachen an und in Euch dann ja auch passen." zwinkert sie mir zu.

´An und in Euch´ .. alter Schwede, was kommt da auf uns zu.

Während wir uns aus unserer Panier schälen schwingt hinter dem Schreibtisch eine versteckte Tür auf und ein blondes Mädel, von vielleicht 23-25 Jahren, betritt den Raum. Das weiße Neckholder-Strandkleid ist luftig, lässt an den seitlichen Schlitzen ihre langen Beine hervorblitzen und ihre nicht gerade kleinen Brüste sind von den zwei schmalen Stoffstreifen bedeckt. Metallisch glänzen silberfarbenen Armbänder und das Halsband im hellen Licht der Deckenbeleuchtung. Mit einem Tableau in der Hand kommt sie um den Tisch herum zu Gerhard, reicht ihm sein Weinglas und stellt unsere auf Servietten auf das Möbel. Jacky bekommt einen Cognacschwenker gereicht.

"Danke, Marie-Luise." hebt Jacky das Glas und nickt zu der Blonden.

Mit einer rauchigen, tiefen Stimme, welche man von einer geeichten Bardame erwarten würde "Bitte gern, Schwesterherz." bemerke ich, dass sie barfüßig ist, als sie hinter dem Schreibtisch am Laptop Platz nimmt. Viel Ähnlichkeit haben die Schwestern nicht gerade, Marie-Luise ist vielleicht 1,70 groß, Statur ein wenig voller, ausladender, einzig die Augen- und Mundpartie haben sie gleich.

"Bissl klein sind´s die Beiden, aber gute Figuren haben sie." meint Jacky zu Gerhard, als wären wir irgendwelche Möbelstücke.

Gerhard grinsend "Aber gehen gut ab, stecken einiges weg, bin schon gespannt, wo ihre Grenzen sind." und zu uns "Dann mal in Präsentierhaltung mit Euch beiden, seid so nett."

Wie gefordert, stellen wir uns, mit den Fingern im Genick verschränkt, leicht breitbeinig und aufrecht hin.

Als wären wir auf einem Sklavenmarkt, kommt es mir vor, auch wenn unsere Situation keineswegs mit Tatsächlichen zu vergleichen ist, hat es für mich eine gewisse Ähnlichkeit.

Auf Sevil deutend "Ach Ja, die Prinzessin hier, wird genauso gepierct wie Samy. Denke das wäre erwähnenswert für die Genauigkeit. Nur im Schritt ein bisschen anders."

Anerkennend verzieht Jacky die Mundwinkel nach unten "Fesch fesch, anders inwiefern?"

Gerhard kommt auf mich zu, geht in die Knie und fährt mir mit einem Finger vom Anus beginnend durch die Spalte "Im Gegensatz zu diesen Ringen ..." dreht er sich in der Hocke verbleibend zu Schnucki um "bekommt die hier Tunnel an die Lippen." und drückt ihr die Schamlippen auf.

"Darf ich kurz?" mischt sich Sevil ein.

"Bitte" erlaubt es Gerhard.

"Wir haben morgen um 21 Uhr den Termin beim Piercer, wäre vielleicht gut, wenn Du mitkommst, damit es keine Missverständnisse gibt. Außerdem wäre das Finanzielle bei Bernd dann auch gleich geklärt und falls es wirklich so erheblich ist fürs Maß nehmen, kann ich ja nochmal bei Jacky vorbei schauen."

Gerhard nickt und zu Jacky gewandt "Siehst Du, wie ich Dir erzählt habe, die Mädels denken mit, taugt mir. Dann berücksichtige bei Samy hier zusätzliche zwei Ringe zwischen den bestehenden, bitte."

"Was? War aber nicht ausgemacht?" fühl ich mich überrumpelt.

"Denke, wir werden uns schon einig werden, kleine Kunoichi. Wie auch für Euch möglich, gebrauche ich mein Vorschlags- und Änderungsrecht, natürlich zu den selben Konditionen wie bei Sevil" erwidert er kühl lächelnd und schiebt mir einen Finger in die Katze.

Ein leichtes Rumoren in meinem Uterus lässt mich einlenken, denn auf die zwei Piercings pro Lippe sollte es jetzt auch nicht ankommen "Ok, soll mir recht sein." erwidere ich zustimmend.

Zufrieden brummelt er "Fein, mit welcher der beiden willst anfangen, Jacky?"

Mit einem Streicheln über meinen Rücken "Mit der Kleinen hier."

Zu Sevil gewandt "Dann komm Prinzessin, wir beide machen es uns derweilen da hinten gemütlich." schnappt er sich sein Glas und steuert die Ohrensessel an.

- - : - -

Wie es aussieht, sind in den Wänden einige, für Außenstehende wie mich, nicht wahrnehmbare Kästen und andere Apparaturen hinter diversen Geheimtüren versteckt. Mit sanftem Druck von Jacky an einer Stelle erscheint eine seltsame ... ja, was ist das eigentlich? Einerseits hat es was von einem Exoskelett, andererseits wirkt es wie eine abstrakte Ankleidepuppe, bestehend aus einem Haufen herabhängender Rohren und Stangen, woran wiederum metallische Manschetten angebracht sind. Dazwischen verlaufen eine unübersichtliche Menge an dünnen Drahtseilen, die teils an den Stangen befestigt sind, wo anders wiederum über metallene Räder laufen und unweigerlich an Flaschenzüge erinnern. Anscheinend werden diese dann über unzählige kleine, unscheinbare Motoren gesteuert, die wahrscheinlich dann den Zug oder die Entlastung für die Positionierung der Endteile bestimmen.

"Bitte, die Frisur öffnen, ganz natürlich fallen lassen, ..." lässt mir Jacky leider keine weitere Zeit diese Apparatur genauer in Augenschein zu nehmen. Nachdem ich das Haargummi entfernt habe "so ist es gut, dann einmal da dran stellen, ganz gerade stehen, Füße zusammen ... 1,55" erschrecke ich mich ein wenig von der Kühle der metallischen Stange, welche sich in meine Poritze und zwischen den Schulterblättern an meiner Wirbelsäule anschmiegt. Marie-Luise tippt das angegebene Maß in den Laptop und da kommt schon die nächste Anweisung "und jetzt auf die Zehenballen, als hättest Du Deine höchsten Heels an ... Perfekt, 1,67. Wieder normal gerade stehen, Arme ein wenig seitlich ausstrecken."" nimmt sie jetzt mit dem Maßband meine Oberweite, die Hüften und das Becken ins Visier und immer wieder streichelt sie mal hier, mal dort mit dem Handrücken über meine Brüste und den Rücken.

"86, 48, 62 schöne, kleine, straffe Apfelhälften" und klatscht mir auf den Hintern, was wiederum eine kleine Welle auf den Weg schickt. Auch wenn es mir nicht gerade geheuer ist mit dieser komischen Ansammlung von Stangen hinter mir, genieße ich ihre sanften, wie zufällig platzierten Berührungen.

"Jetzt nicht erschrecken, ganz gerade stehen, Kopf zurück an die Stange, Arme kannst Du seitlich hängen lassen" spannt sie mir ein metallisches Band um die Stirn und ein weiteres, ein bisschen lockerer um den Hals und sagt weiter Maße in Richtung ihrer Schwester an.

Jetzt kommen metallische Bänder, ähnlich diesen Schnapp Bändern die man von Jahrmärkten kennt, anfangs steif gerade, auf die Armgelenke geschnalzt umschlingen sie einen mit schnappenden Geräusch, an meine Handgelenke, oberhalb meiner Bizepse und oberhalb der Fußknöchel, wie auch an die Oberschenkel. Bei jedem Anlegen wird ein Maß laut ausgesprochen und im Anschluss mit einer der Stangen verbunden.

Wieder folgen eine Reihe von Zahlen, aber die Manschetten werden danach nicht wieder abgenommen. Keine Ahnung wie viel Zeit mittlerweile verstrichen ist, mir kommt es vor wie eine Ewigkeit, da sich für mich alles im Zeitlupentempo abspielt, ich jede Berührung aufsauge und als hätten meine Nervenbahnen nur ein einziges Ziel im Fokus, schicken sie diese Sinnesreize Richtung Becken und füttern klein weise aber stetig die dort anwachsende Welle.

Mein Gesichtsfeld ist wegen der anhaltenden Kopffixierung nur nach vorne gerichtet und als Jacky mal wieder seitlich von mir steht, sehe ich am äußeren Rand Schnucki zwischen Gerhards Beinen knien, mit den Händen am Rücken verschränkt und wie sich ihr Kopf immer wieder langsam auf und ab bewegt. Gerhard sieht aber uns zu, genießt augenscheinlich den Blowjob als Untermalung , während er mich als ´Kunstobjekt´ betrachtet und nippt zwischendurch an seinem Glas.

Ein weiteres kühles Band wird mir um die Taille gelegt und streng zusammen gezogen, dass mir kurz die Luft weg bleibt, Jacky steht wieder vor mir, konzentriert richtet sie ihren Blick auf meine Brüste und misst den Abstand zwischen den mittlerweilen steifen Nippeln, den Umfang meiner Warzenhöfe, die Strecke hinab zum Nabel und zu meiner Klit, die sie danach gleich mal zwischen Daumen und Fingern massiert.

Ui Ui Ui, jetzt nimmt die ganze Show aber gehörig an Fahrt auf und mir entkommt ein langer Seufzer, den sie unmittelbar mit einem Klaps auf mein Schambein quittiert. Ein kurzer Augenkontakt und schon wandert ihr Blick wieder zu den Brüsten. Jetzt wird von den Nippeln zum Kropf gemessen und von dort wieder hinab zum Nabel und entlockt mir ein abermaliges Stöhnen, als sie mir beidhändig böse Nippelzwirbler verpasst.

Sie gönnt mir eine kurze Pause, drückt einen Knopf woraufhin meine Arme seitlich angehoben werden, misst jeden einzelnen Finger in der Länge und Stärke und abermals von den Handgelenken zu den Schultern, von da weiter zum Hals, die generelle Schulterbreite, die Länge der Ohren und von dort zu meinem Nasenpiercing.

"Jetzt wird es ein wenig unangenehm", warnt sie mich vor und ich spüre, wie das Halsband quälend langsam immer enger wird, unterstrichen von einem kaum wahrnehmbaren Summen hinter meinen Kopf. Unweigerlich muss ich an eine Garrotte denken, nur dass dieses Band mir breitflächig den Kropf mit zunehmendem Schmerz nach innen schiebt und den Hals zudrückt. Der Atem wird mir komplett abgeschnürt, während es mir durch den Druck die Augäpfel samt Tränen nach außen treibt, mir das gestaute Blut im Gesicht die Wangen heiß werden lässt und die Schläfen zum Pochen bringt. Jacky lässt sich viel Zeit während mein Puls zum rasen anfängt, meinen Uterus pulsierend mit Blut versorgt und so die kleine Welle massiv füttert. Abermals gibt sie ein Maß durch und quälend langsam lockert sie das würgende Band gerade so viel, bis ich erst langsam zischend, dann röchelnd und durch Mund und Nase schnaufend gierig meine Lungen mit Sauerstoff füllen kann. Sanft greift sie mir ans Unterkiefer, streicht mit dem Daumen über die Lippen und aus dem Nichts fährt sie mir mit einem Dildo in der anderen Hand über die Wangen.

"Schön aufmachen, mal sehen was da so rein passt" lässt sie mir keine Zeit meinen Puls und Atmung zu beruhigen und lässt den nicht wirklich dicken Stab in meinen Mund gleiten. Doch ich hab die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn als sie hinten am Rachen ansteht wird das Teil immer dicker und dicker, meine Zähne liegen fest auf dem Gummi-Teil, bis ich schon befürchte, dass sie mir den Kiefer ausrenkt oder die Mundwinkel einreißen, selbst die Zunge kann ich keinen Millimeter mehr bewegen und liegt angepresst am Mundboden auf "65" ist das einzige was sie sagt und lässt ihn wieder schrumpfen aber zieht ihn nicht raus. "Wenn wir schon dabei sind" stößt sie unnachgiebig an meinen Rachen bis der nachgibt und den Fleischersatz tief in meinen Schlund gleiten lässt.

"30 Millimeter" zieht sie ihn wieder heraus.

Ich kann nicht anders und lächelnd "Das war´s schon?" sind seit langem wieder die ersten Wörter, die mir keuchend, immer noch um Luft für meinen Brustkorb bemüht, über die Lippen kommen.

Wieder setzt sie an und besucht meine Speiseröhre in ihrer Tiefe.

"35 und 20 tief." was mir wieder ein süffisantes Lächeln auf die Lippen zaubert.

"40 und 25" zieh ich scharf zischend ausreichend Luft durch die Nase, aber das Halsband drückt bei jedem Penetrieren unangenehm auf den Kehlkopf. Meiner Bitte um Lockerung kommt sie gnädigerweise nach.

Bei "45 und 28" reckt es mich mal etwas heftiger, aber als ich mir danach leckend über die Lippen fahre, nicke ich auffordernd. Jetzt will ich es selbst wissen.

"48 und 32" wird es mit der Luft schon verdammt eng, versagt auch stellenweise, der Sabber rinnt mir in Strömen am Kinn hinunter, wie auch die eine oder andere Träne mir die Wangen runter kullert, schnaufend seh ich sie an, als könne sie mir gar nichts.

"52" gibt der Rachen plopp artig nach und lässt mich zwei mal heftig würgen, die Luftzufuhr ist diesmal definitiv abgeriegelt, relativ zügig lässt sie ihn tiefer gleiten, mein Magen revoltiert im Versuch den Eindringling wieder hinaus zu drängen "25 ... 28 ... 30 ..." fließen mir die Tränen jetzt in dicken Bahnen die Wangen hinunter, die Welle tost und pocht gegen den Damm genauso wie mein Puls gegen die Schläfen.

"32 ... 35 ... 38" mein Innerstes will sich nach außen wölben mitsamt den nicht mehr vorhandenen Inhalts der letzten zwei Tage. Drei mal lässt sie ihn in langen Schüben auf und ab gleiten, bilde ich mir sogar ein, ihn am Eingang zu meinem Magen zu spüren, bevor sie ihn ganz langsam wieder herauszieht.

Laut schnaufend, hustend, sauge ich abermals gierig Luft in meine Lungen "Geht ja" grinse ich, als hätte ich gerade das größte Stofftier an der Schießbude geschossen und nur langsam normalisiert sich mein Atem wieder, während Jacky mit den Fingern schnippt und mir kurz darauf mit einem Kleenex den Sabber und die Tränen abwischt.

Behutsam werde ich von sämtlichen Bändern befreit und ich bilde mir ein, Ehrfurcht oder Respekt in Jackys Blick zu erkennen und führt mich zum Schreibtisch, wo sie mir mein Glas Wein in die Hand drückt.

"Jetzt haben wir es dann gleich mal, ein paar Kleinigkeiten noch." zwinkert sie mir zu und schnippt wieder mit den Fingern.

Marie-Luise springt lautlos auf und bringt zwei Behälter, der eine eher flach, der andere vielleicht 15cm hoch.

"Das ist jetzt für passendes Schuhwerk, damit Du keine Blasen beim Laufen bekommst. Wird sich wie Gips anfühlen, schmiegt sich aber besser an jede Falte Deiner Sohle an und bildet auch viel besser Deine Zehenstrukturen ab. Beim Flachen einfach mal drauf stellen, zirka vier, fünf Minuten ruhig stehen bleiben und wenn der Abdruck fertig ist, wiederholen wir das Ganze im höheren, wo Du wieder auf den Zehenballen stehst wie zu Anfang, alles klar?"

Nickend nehme ich einen großen Schluck, der Wein ist angenehm, nicht zu herb, aber schwer auf der Zunge und rinnt wie ... verdünntes Öl trifft es wohl am besten ... die malträtierte Röhre hinunter.

Durstig kippe ich den Rest auf Ex runter "Darf ich noch einen? Der ist richtig süffig." grinse ich, Jacky nickt und Marie-Luise macht sich sogleich auf den Weg. Als sie zurückkommt, wechsle ich gerade in die hohe Box, stütze mich an der Kante des Tisches ab, um ja nicht den Abdruck zu versauen und nehme ihr dankend das frische Glas ab.

Bei diesem lasse ich mir Zeit und genieße andächtig jeden Schluck und habe vielleicht gerade ein Viertel des Inhalts geleert, als mir die größere Schwester ihre Hand reicht, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, während ich aus der Box trete.

"Sodale, jetzt bitte da auf den Tisch legen und die Beine spreizen, damit ich da unten die letzten Messungen vornehmen kann." weist sie mir mit einladender Handbewegung den Weg zum Büromöbel.

Der nicht lackierte, sondern geölte Tisch ist angenehm warm, als ich mich darauf lege. Mit dem Maßband wird jetzt tatsächlich die Länge der Spalte und der Abstand zum After gemessen, wie auch die Abstände von den Piercings zur Perle.

Als das abgeschlossen ist, meine Dose durch die Behandlung schon überläuft und ich mir das aufkeimende Stöhnen immer öfter verbeiße, führt mir das Luder doch glatt den Dildo von vorher mit Wucht in die Spalte bis sie kräftig an meinem Gebärmutterhals anstößt und diesen sogar noch ein wenig Richtung Bauchdecke hebt und noch ein Stück tiefer hinein kommt, so dass er mir weiße Blitze in meinem Frontallappen beschert und nur am Rande bekomme ich die "32" mit.

In dem Moment als Marie-Luise die Ziffern eingetippt hat, bekomme ich in weit ausholenden Zügen einen Dildofick verpasst, dass mir sprichwörtlich Hören und Sehen vergeht. Die Welle kracht jetzt immer vehementer gegen den Damm, nimmt immer mehr Anlauf und als dann noch meine Perle massiert wird, ist es um mich geschehen und der Orgasmus lässt mich am ganzen Körper zittern.

Süffisant lächelt mich Jacky an "Na, da hast Du ja ´ne ordentliche Sauerei angerichtet, bist ja direkt eine Konkurrenz für die Niagara Fälle. Komm schon Schwesterherz, leck den Tisch und die Spalte von der Kleinen sauber."

Ein Grinsen kann ich mir nicht verkneifen, denn wenn sie Schnucki auch einen Abschluss vergönnt, können die Schwestern einen neuen Teppich verlegen lassen. Oh oh, Marie-Luise hat eine geschickte Zunge, die eben abgeklungene Welle, welche mich so herrlich begraben hat, nimmt wieder Fahrt auf und das ziemlich flott.

Während ich hier ´gesäubert´ werde wird Schnucki aufgefordert sich an dieses ´Vermessungs-Dings-Bums´ dran zu stellen, das mich jetzt vom Geschehenen eher an einen Totempfahl erinnert.

Ungeduldig fragt Jacky "Fertig? Wir haben hier noch eine Kandidatin!"

"Geh nur, ich kümmere mich schon um sie." steht plötzlich Gerhard neben mir, dem mein äußerst erregter Zustand sicher nicht entgangen ist.

Nachdem die kleinere Schwester den Platz zwischen meinen Schenkeln aufgegeben hat und sich wieder an den Laptop gesetzt hat, schnappt Gerhard nach meinen Füßen und zieht mich ans seitliche Ende des Schreibtisches, um auch Sevil bei ihrer Vermessung beobachten zu können.

Grob packt er mich jetzt in den Kniekehlen, spreizt meine angewinkelten Beine noch weiter, zieht mein Becken knapp über die Tischkante "Hast ja eh nichts dagegen, oder?". Ohne eine Antwort von mir zu erwarten, sieht er mir in die Augen, setzt seinen von Sevil steif geblasenen Prügel an meiner Spalte an und schiebt ihn mir in einem Zug bis zum Anschlag hinein, dass es mir ein Stöhnen herauspresst.

Dieses Gefühl, wie sich meine feuchte Pussy einfach nur auf einen Schwanz gefreut hat, ihn gleich massierend umschlingt, das Pulsieren tief in mir, trotz dem dass er regungslos in mir ist, sein Becken Haut auf Haut mit meinem ist, ich seinen Hodensack an meiner Pospalte spüre. Die Augen geschlossen, genieße ich es einfach nur seine Männlichkeit in mir zu haben, spüre wie er langsam zurück gleitet, meine Oberschenkel noch weiter spreizt, zeitgleich Richtung Tisch hinunter drückt und langsam wieder hinein gleitet.

So fickt er mich im Zeitlupentempo, während sich die von Marie-Luise angefangene Welle ebenso quälend langsam immer weiter aufbaut. Nur am Rande registriere ich die ersten Daten über Sevil "1,59 , 1,70 ... 94, 54, 72 ...." wo ich zwischendurch einen verstärkten Stoß in mein Becken genieße und es Gerhard mit einem Stöhnen quittiere, ich denke es steht mir nicht zu, mehr zu fordern, auch wenn ich ihn irrsinnig gerne anfeuern täte den Takt zu erhöhen.

Seine Handflächen ruhen jetzt seitlich an den Innenseiten der Hüftgelenke, die Daumen spreizen meine Scham noch weiter auf, während er mich sichtlich genießerisch fickt. Was würde ich jetzt dafür geben einfach mit schnellen festen, fahrigen Stößen auf einen abermaligen Höhepunkt zuzusteuern, dieses langsam Aufbauende ist zwar schön aber doch quälend, einen kurzen Kick gibt es mir wenn er alle acht, zehn Stöße einmal den Griff verstärkt und ihn rein hämmert.

Fies ist es, als er mit festen Griff andeutet, ich mich mental auf ein kräftiges Eindringen vorbereite und mich freue, aber mich austrickst und erst ein, zwei, drei Takte später ohne ankündigendem Zupacken die Attacke ausführt und jedes mal huscht ihm ein Lächeln über die Lippen, wenn ihm ein solches Täuschungsmanöver gelingt.

Mit andauernder Zeit erhöht er aber doch die Schlagzahl und Intensität, füttert meine Welle nun ausgiebiger, streut dafür die langsamen Sequenzen zwischendurch ein, um mich und sich selbst wieder ein wenig runter zu holen. Einen derart langen Fick hatte ich noch nie, wo die Welle so kontinuierlich, fast quälend langsam gefüttert wurde. Mein Stöhnen wird lauter, ungeduldiger, es gleicht schon fast einem Wimmern, ich versuche ihn mit flehenden Blick und Griff an seinen Handgelenken zu steuern, aber keine Chance.

Trotz der minimalen Fütterung ist die Höhe der Welle schon derart hoch, dass ich auf einem Level der Erregung bin, wo ich, wenn ich es selbst in der Hand gehabt hätte, bereits mehrere Höhepunkte hinter mich gebracht hätte und trotzdem wächst die Welle immer noch, dass es mir fast schon Angst und Bange wird. Selbst die Möglichkeit mich ihm entgegen zu bocken wird mir mit seinem festen Griff und der liegenden Position auf dem Tisch verwehrt. Sogar wenn es mir gelingt, mit den Fersen Druck auf seine Kehrseite aus zu üben, blockt er ab und verharrt, bis ich die Forderung aufgebe.

Irgendwann kann ich nicht mehr anders und schreie es schon fast hinaus "Gerhard ... Bitte ... mach mich fertig ... fick mich durch ... egal wie ..." flehe ich ihn stöhnend an.

Er grinst mich an, löst seinen Griff, packt mich plötzlich am Scheitel, zieht mich vom Tisch, dass ich mit zitternden, weichen Knien zum stehen komme, dreht mich um 180°, drückt meinen Oberkörper auf den Tisch und rammt mir seinen Lustspender in einem Zug in meine pulsierende Katze. Fix und fertig liege ich mit platt gedrückten Titten auf dem Tisch, während er jetzt wie von Sinnen mein Becken gegen die Tischkante hämmert.

Im Augenwinkel sehe ich Schnucki mit den metallischen Maßbändern an Stirn, Hals, Taille, Arm und Beingelenken, in weit gespreizter hockender Stellung, die Oberschenkel im seitlichen Spagat gespreizt, gerade noch mit den Zehenballen am Boden, an dieses Exoskelett gefesselt, während drei Stangen mit Penisförmigen Imitaten ihre drei aufnahmefähigen Öffnungen fickend penetrieren.

Tosend bricht die Welle über mir zusammen, nein nicht eine, mindestens drei gigantische Wellen begraben mich nacheinander, jede einzelne erschlägt mich förmlich, lässt mich am ganzen Körper spastisch erzittern, mein Atem geht nur mehr stoßweise stöhnend zwischen diesen Eruptionen, welche mir jedes mal einen Schrei aus der Lunge pressen. Fahrig schlagen meine Handflächen auf den Tisch, meine Beine schlagen aus, ich habe absolut keine Kontrolle mehr über meine Glieder, während er mich unablässig weiter fickt und weitere Wellen über mir zum einstürzen bringt.

Irgendwann liege ich einfach nur mehr regungslos, der Sabber läuft mir über den Mundwinkel auf den Tisch, fast besinnungslos, drückt er mir mit jedem Stoß ein "Nnnngh" aus den Lungen, während mein Oberkörper, mit meinen Brüsten als Ankerpunkt, über den Tisch wippt, packt er plötzlich beidhändig in meine Mähne, reißt mich hoch, stößt noch dreimal weit ausholend mit aller Kraft zu, dass es das massive, schwere Möbel verrückt und pumpt laut stöhnend seinen Orgasmus in mich. Tief in mir drinnen bäumt sich sein Schwanz auf, zuckt und pulsiert, ich spüre, wie sich sein Samen in 4-5 Schüben in mir ablagert.

Er dreht nun meinen Kopf, bis er mir seine Lippen auf meine pressen kann, zwängt seine Zunge hinein, erschöpft, erwidere ich seinen ausgiebigen Kuss, während sein Schwanz ganz langsam in mir abschwillt. Als er schlaff aus mir heraus gleitet, sein Sperma gemischt mit meinem Geilsaft zaghaft meine Spalte verlässt und an meinen Oberschenkeln hinunter rinnt, lässt er mich küssend langsam auf die Knie sinken, mit festem Griff an meinem Skalp hält er meinen schlaffen Körper in kniender Position, den Hintern auf den Fersen und stopft mir seine geschrumpfte Nudel in den Mund.

Halbherzig, zu keinerlei Gegenwehr fähig, die Arme hängen kraftlos an mir hinunter, wie auch der gesamte Oberkörper nur durch den Griff in meiner Mähne am zusammensacken gehindert wird, nuckle ich geraume Zeit an seiner Eichel, säubere ihn gewissenhaft von meinem Lustschleim bis er kurz zuckt und anfängt seinen Urin in meinen Mund laufen zu lassen. Durch die Nase hustend habe ich zu kämpfen den gewaltigen Strahl, der an meinem Gaumen aufprallt, in meinen Schlund hinunter zu drücken, meine Lippen fest am Schaft geschlossen, blähen sich die Wangen durch die Füllung wie Hamsterbacken auf, um ja keinen Tropfen auf den teuren Teppich entkommen zu lassen, mit großen Schlucken gelingt es mir, auch wenn mir bei dem einen oder anderen Husten ein wenig Urin aus der Nase austritt. Durch die Nase schnaufend, lasse ich meine Zunge um seine Eichel kreisen, säubere ihn saugend bis der letzte Tropfen meine Kehle passiert.

Mit einer Hand am Tisch abgestützt entlässt er mich achtlos, seufzend, aus seinem Griff, wo es mich ohne diesen Halt wie einen nassen Fetzen auf meinen Fersen sitzend zusammensacken lässt und unfähig zu reagieren, kippt mein Oberkörper zur Seite. Sanft dämpft der dicke Teppich meinen halb bewusstlosen Aufprall am Boden. Langsam dringt der pochende Schmerz an meinem Becken und Hüftknochen in mein Hirn, was mich Instinktiv in Embryostellung zusammen kauern lässt.

Fertig mit dieser Welt, mehr drüben als hier, dringt ganz schwach, wie durch Wattebausch, Schnuckis, durch den vollgestopften Mund unterdrücktes Stöhnen in meine Gehörgänge. Irgendwie drängt sich ein langgezogener, ebenfalls gedämpfter Schrei von ihr in den weitläufigen Raum, welcher durch ein verzweifelt klingendes Schluchzen abgelöst wird.

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"Muss schon sagen, da hast Dir zwei wirklich geile Hasen angelacht" höre ich Jacky sagen.

"Danke, ja die beiden sind genau das Richtige für Vaters einzigen Sohn, Prost." schnauft Gerhard und ich höre die beiden ihre Gläser klirrend anstoßen.

"Schwesterherz, ruf doch gleich mal den Reinigungsdienst für morgen früh an, der Teppich braucht mal wieder eine Shampoo-Behandlung und dann zeig den beiden Stuten doch das Bad damit sie sich frisch machen können, ich glaube eine erweckende Dusche tut beiden gut." schäkert Jacky in Richtung ihrer Schwester "Erstaunlich welche Fontäne die Prinzessin da abgelassen hat."

"DAS können beide ganz gut, ja." bestätigt ihr Gerhard und ich bilde mir ein, ihn grinsen zu hören.

Unterstützend führt Marie-Luise erst Schnucki in einen anderen Raum, dann holt sie auch mich ab, hilft mir auf die Beine, leicht schwankend mit weichen Knien, an ihrem Unterarm abgestützt folge ich ihr in ein geräumiges Bad, wo sie uns Duschgel und große flauschig weiche Badetücher zurecht legt. Fürsorglich stellt sie uns in eine große Kabine, die mich unweigerlich an das Filmstudio erinnert.

In sanftem Ton fragt sie uns, ob sie uns helfen soll, oder ob wir allein zurechtkommen.

"Etwas zu trinken wäre nett, bitte" kommt von Sevil und ich nicke zustimmend obwohl ich eh gerade erst meinen Durst gelöscht bekam.

"Wenn Du Energys und vielleicht einen Kaffee für uns hättest?" ergänze ich dann doch.

Milde lächelnd sieht sie uns an "Gerne, kommt sofort." und verlässt den Raum.

"Dieses ... Ding ... fies, richtig fies, ich glaub ich muss Jacky fragen, wo man so ein Teil herbekommt" kommt von Schnucki unerwartet "Wie geht's Dir?" und deutet auf mein Becken, wo sich die knallrote Haut im Bereich der Hüftknochen dunkel zu verfärben beginnt.

"Geht schon, wird wohl eine Zeitlang schmerzen, aber das war es wert, was er mit mir angestellt hat." grinse ich, drehe die Dusche auf und beginne Sevil mit der Handbrause ab zu brausen. Der künstliche Regen lässt die Lebensgeister wieder in unsere Körper fahren und langsam aber sicher sind wir wieder fit.

So zügig wie möglich säubern wir uns und während wir uns wieder abtrocknen betritt die kleinere Schwester mit einem Tableau das Bad "Oder wollt ihr es lieber draußen bei den Herrschaften? Die wären sicher über Eure Gesellschaft erfreut."

Sevil sieht sie forschend an "Gib uns einen Tipp, als Sklavinnen oder Gäste?"

Marie-Luise fängt zu kichern an "Nackt als Sklavinnen, mit dem Badetuch umschlungen als Gäste."

Erklärend entfährt mir "Du weißt schon, dass wir keine Sklavinnen, sondern Nutten sind, oder?" und sehe im Augenwinkel Schnucki beim Wort Nutte kurz zusammenzucken.

Sie sieht mich erstaunt an "Ist es nicht das, für was er Euch gemietet hat? Also ist es einerlei, wenn ihr dafür bezahlt werdet Sklavinnen zu sein, dann seid Ihr auch welche, oder?"

"Mmmh, eigentlich nur mit Abstrichen, ihm zu Diensten zu sein, wann, wo, wie auch immer er es will." führe ich weiter aus.

"Also Sklavinnen" sieht sie mich bestimmt an "Fällt Euch schwer?"

Verlegen zucke ich mit den Schultern.

"Ihr vögelt doch gern, steht scheinbar auf Schmerzen, darf ich Euch einen Tipp geben für das Sklavendasein?" sieht sie mich direkt an.

"Klar, warum nicht, auch wenn unsere Freundin eine ist und uns diesbezüglich helfen könnte, für Tipps bin ich immer offen." erwidere ich wenig hoffnungsvoll, in Erinnerung an die Messe.

Tief Luft holend schüttelt sie den Kopf "Ich nehme an, Eure Freundin liebt ihren Meister, was Ihr bei Gerhard sicher nicht tut. Wenn Ihr nicht den Typen als Meister ansehen könnt, weil es Euch an Ehrfurcht oder Gefühlen für ihn mangelt, dann betet seinen Schwanz an, stellt Euch vor, welche Freuden er Euch bereiten könnte. Von mir aus nennt es Götzenanbetung, dann fällt es Euch sicher leichter, den Schwänze gibt es immer, egal was drum herum dran hängt.

Himmelt den Schwanz an, dann habt Ihr die Anhängsel im Sack. Kann Euch ja nicht schwer fallen, oder? Dient dem Schwanz, dann dient Euch der Herr mit seiner Zuneigung, die Ihr begehrt. Ob das jetzt finanziell ist, triebgesteuerte vermeintliche Liebe oder mit der Peitsche, Ihr werdet bekommen, was Ihr Euch wünscht, klingt einfach, oder?"

Während ich sie perplex ansehe höre ich Schnucki sagen "Klingt einleuchtend, danke" Widerstrebend will ich es jetzt genauer wissen "Aber Sklavinnen brauchen doch einen fixen Herren oder eine Herrin, wie es augenscheinlich auch bei Dir und Deiner Schwester ist, oder? Also muss doch Zuneigung vorhanden sein, wie es auch zwischen Julia und meinem Papa ist."

Lächelnd sieht sie mich an "Dein Herr ist jeder Schwanz in jedermanns Hose, oder vielleicht auch sie?" und deutet auf Sevil "Vielleicht hilft Dir diese Sichtweise?"

Verblüfft mit dem sprichwörtlichen ´Aaah´-Effekt, geht jetzt auch mir ein Licht im Oberstübchen an "Dann ist eine Herren-Ansprache meinerseits an den Schwanz gerichtet und sein Träger meint sich selbst angesprochen zu fühlen. Klingt gut, glaube ich, oder Herrin Prinzessin, was denkt Ihr?" kann ich nicht umhin, Schnucki auf den Arm zu nehmen.

"Wenn schon dann Kontes und ja nicht Contessa, verstanden? Köle?" klatscht sie mir mit der flachen Hand auf den Hintern "Türkisch, für Gräfin und Sklavin", zwinkert sie mich spitzbübisch an.

"Wie Ihr meint Kontes, wollen wir dann?" und lasse grinsend das Badetuch zu Boden gleiten und deute einen Knicks an.

"Marie-Luise, wärst Du so nett voran zu gehen, ich und Köle folgen Dir auf dem Fuß." grinst Sevil ebenso und auch ihr Badetuch gleitet auf den gefliesten Untergrund.

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Verschmitzt lächelnd geht die kleine Schwester nun voraus, öffnet die Tür zu dem pompösen Ankleideraum und geht mit dem Tableau voraus. Wieder frisch folgen wir ihr, nackt wie die Götter uns schufen und sehen Gerhard und Jacky gemütlich in den Ohrensesseln sitzen, wo sich Gerhard eine größere Mappe durchsieht.

Erfreut blickt Jacky uns an "Ah da sind sie ja wieder die beiden Fohlen, kommt, nehmt Platz hier bei uns." und deutet rechts und links von ihr neben dem Tisch auf den Boden.

Wie wir es von Julia bei Papas Geburtstag gesehen haben, bemühen wir uns, dieselbe Stellung einzunehmen. Marie-Luise stellt das Tablett auf den Tisch und nickt zu ihrer Schwester.

"Danke, Schwesterherz. Und Ihr Beiden dürft Euch gern bedienen, bitte." erklingt Gerhards Stimme.

Baff sehen wir beide ihn an, dann zu Jacky und zu Marie-Luise.

Die größere der Beiden sieht uns lachend an "Ja, wir sind alle drei Geschwister."

Unfähig auf diese Überraschung irgendwie angemessen zu reagieren, glotze ich unseren Kunden einfach nur an. Mit einem solchen Einblick in seine Familienverhältnisse habe ich nun gar nicht gerechnet, wie auch. Schließlich nimmt man an, dass sich jemand, der käufliche Liebe beansprucht, nicht gerade damit hausieren geht und schon gar nicht in der Familie.

"Gut, Jacky, ich werde mir den Katalog daheim in Ruhe nochmal zu Gemüte führen, die Teile welche wir besprochen haben sind auf alle Fälle mal fix, aber im Großen und Ganzen lasse ich Dir dann freie Hand, schließlich weißt Du ja auf was ich stehe." Sieht Gerhard seine Schwester an "Trinkt nur, Ihr Beiden, habt Ihr Hunger? Wollen wir danach etwas essen gehen?"

Schnucki ist die erste, die sich wieder erfangen hat "Wieder dort vom letzten Mal?" klingt ihre Stimme ein wenig bange "Bin ehrlich gesagt schon geschlaucht, auch wenn die Dusche gut tat."

Jacky lacht laut auf "Ah warst mit den Beiden bei Peppi und seiner Truppe?"

Gerhard grinst verschmitzt "Ja, Josef hat sich wieder selbst übertroffen. War echt deliziös, oder Mädels?" sieht er zu uns hämisch grinsend.

Irgendwie immer noch neben der Spur kann ich nur nicken und Sevil tut es mir gleich.

Gerhard schaut Sevil offenherzig an "Keine Angst, Prinzessin, gibt auch noch andere Lokale, mit anderen Kellnern und Köchen" und wieder grinsend "Bei welchen es Usus ist, Trinkgeld in Form barer Münze anzunehmen."

Erleichtert seufzen Schnucki und ich auf, was bei den Beiden ein Gelächter auslöst und aufgelockert fallen wir in dieses ansteckende Lachen ein.

Während Jacky nun eine Visitenkarte über den Tisch in Richtung Sevil schiebt "Ruf an, wenn Deine Piercings alle sitzen, dann machen wir uns einen Termin aus und vermessen den Rest", zwinkert sie sie an.

Nickend sieht Schnucki die Karte an "Darf ich fragen, woher habt Ihr diese Höllenmaschine? Was kostet so was?" und nippt an ihrem Kaffee.

"Hat Dir gefallen, ha?" grinst die Schwester "Ist eine Einzelanfertigung von einem unserer Kunden, der meist nicht gar so aufwendige Maschinen baut. Gerhard hat auch 2-3 bei sich daheim, vielleicht kommt Ihr ja noch in deren Genuss."

"Das ist auf jeden Fall fix" ergänzt Gerhard selbstbewusst und gibt uns somit gleichzeitig weitere Buchungs Absichten preis.

Schnucki mit faszinierten Blick in Richtung des Vermessungs-Folter-Instruments "Dürfen wir nochmal drüber sehen?"

Jacky erhebt sich galant und mit einer einladenden Geste ihr zu folgen "Aber klar, tut Euch keinen Zwang an. Was hat Euch am besten daran gefallen?" streicht sie zärtlich über die Stangen.

Zögerlich muss ich mir eingestehen "Das Würgen war schon eine heftige Nummer und auch gut zu wissen, dass mein Training Früchte trägt." kann ich mir ein stolzes Grinsen nicht verkneifen.

Schnucki hingegen geht in die Hocke und betrachtet die Fleischimitate, welche sie, fast im Spagat gespreizt, penetriert haben. Die Vorrichtung dazu erinnert ein wenig an eine zweigeteilte Schaukel, wobei diese, mit an den Enden aufrechten aufblasbare Dildos in einer versetzten, leichten V-Stellung auf einander zulaufen. Die hinteren Enden sind mit hydraulischen Gestängen verbunden und diese wiederum werden von Motoren und Schläuchen gesteuert.

Ehrfürchtig streicht sie über die Apparatur während Jacky einen Knopf drückt "Ist wirklich reizvoll dieser Teil, lässt sich von ganz langsam und sanft, stufenlos bis auf das Tempo einer Nähmaschine umstellen, oder auch sanft herausgleitend mit anschließenden Stoß, wie aus einer Harpune." schnalzt eine Wippe, welche sich gerade noch in sanfter Auf-Ab-Bewegung befand, plötzlich nach oben "Und jedes Teilstück ist einzeln steuerbar, zwei Jahre hat er daran getüftelt." ergänzt sie stolz über dieses fast lautlose Gerät, welches nicht mehr als ein zeitweises Summen und kaum hörbares Zischen von sich gibt.

Erst jetzt bemerke ich die zahlreichen Einheiten, welche auf jedem Teil eingestanzt sind, wie auch die in Dicke und Länge regulierbaren Schwanzimitate schwach erkennbare Einkerbungen aufweisen. Somit ist auch klar, wo Jacky die ganzen Maße abgelesen hat.

"Aber nun wollen wir langsam mal, auf Mädels, trinkt aus, zieht Euch an." klingt Gerhard jetzt ein wenig gehetzt "Mir knurrt der Magen."

Seufzend lösen wir uns von diesem Folterinstrument, gehen zurück zum Tisch und zügig leeren wir unsere Tassen, trinken durstig direkt aus den Dosen, ohne die bereitgestellten mit Eis gefüllten Bleikristall-Gläser in Erwägung zu ziehen und kleiden uns wieder an, während sich die Geschwister ausgiebig verabschieden. Die Frisur lasse ich offen, schließlich hab ich keine Bürste zur Hand um mich ansehnlich zu drapieren.

Als wir das Geschäft verlassen, steht draußen schon ein Taxi, welches anscheinend Marie-Luise organisiert hat und fahren gute fünf Minuten zu einer Pizzeria.

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Im Lokal angekommen und am Tisch sitzend, die Speisekarten in der Hand sieht Sevil Gerhard an "Sag Gerhard, wie kommt es eigentlich, dass Du keine eigene Sklavin hast, schließlich scheinst Du ja über genug Ressourcen zu verfügen?"

"Nun, tatsächlich eine berechtigte Frage." setzt er an "In meinem Job bin ich selten zu Hause und mir fehlt einfach die Zeit, mich wirklich um eine Ausbildung einer solchen zu kümmern."

"Könntest sie ja mitnehmen auf Deinen Reisen, oder?" falle ich ins Gespräch mit ein.

Nachdem der Kellner unsere Bestellung aufgenommen hat, unterbricht er seine nachdenkliche Mimik und in ruhigem Ton, mit dem gespenstischen Flackern des Kerzenscheins im Gesicht, wirkt er ein wenig dämonisch, als er sich uns zuwendet "Sicher, nur erstens finde mal jemanden die mich anspricht, keine Bindungen jedweder Art hat, masochistisch ist und darüber hinaus, mich auch derart lieben oder verehren täte um all meine Spleens zu ertragen. Da ist es doch einfacher, zwei so geile Mädels wie Euch beide buchen zu können. Schließlich will ich auch keine Sklavinnen im ursprünglichen Sinn, außer jetzt für diverse Anlässe, sondern mich einfach nur an Euch austoben. Wie es Samy letztens richtig benannt hat, dass Ihr erlaubte Vergewaltigungen, sadistische Handlungen in welcher Form auch immer, über Euch ergehen lasst. Außerdem, Zeit ist Geld, ich arbeite lieber eine Woche, um mir Euch für eine Woche leisten zu können." und schiebt im selben Augenblick jeder von uns €700 zu.

"Denke, das kommt Eurem heutigen Aufwand gerecht, oder?" und zwinkert uns zu, beide bedanken wir uns artig und stoßen mit ihm auf eine angenehme Zeit an.

Sevil scheint etwas zu beschäftigen und ihre Finger vor dem Kinn verschränkend "Alles gut und schön, vor allem gut für uns, aber hoffe Du verzeihst mir meine Neugier, aber fürs Herz? Keine Sehnsucht nach Liebe?"

Verblüfft sieht er sie an "Nun ... Liebe ... hab mich darin ein paar mal versucht, aber nein, auch wenn niemand davor gefeit ist und es sicher wieder vorkommen könnte, ich suche nicht, kein Bedarf. Zuviel Verantwortung, zu viel Rücksichtnahme die man ausüben muss, aufwendiges Verständnis heischen auf beiden Seiten, Zuneigung, Begehren oder Sympathie allein reichen mir." und sieht jeder von uns tief in die Augen.

Die Pizzen und Salate werden serviert, guten Appetit wünschend, verfallen wir alle in ein genussvolles Schweigen. Das Essen mundet wirklich gut und vermerke mir auf meiner geistigen Liste, dieses Lokal unbedingt wieder aufsuchen zu müssen. Irgendwie bin ich erstaunt über Gerhard, dass er uns so offenherzig derart viel über sich preisgibt. Schließlich hätte er auch einfach mit einem brüskierten Ton die Frage von Schnucki abschmettern können und ´Was geht Euch Nutten das eigentlich an ́ erwidern können, ich hätte es ihm nicht krumm genommen.

Satt und froh, mich für die Leggins entschieden zu haben, da mein Bauch nun doch aufgebläht ist, ob der Füllung, entfleucht mir ein unterdrücktes, zischendes Bäuerchen.

Grinsend prostet mir Gerhard zu "Scheint geschmeckt zu haben?"

Seufzend bekenne ich "Uh ja, lecker schmecker, definitiv eine Wiederholung wert, hast wirklich gut gekocht." grins ich schnaufend zurück und lehne winkend das Angebot für ein Dessert ab "Sag, soll ich Dir die Adresse vom Piercer per WhatsApp schicken oder treffen wir uns woanders?"

Gerhard nickt "Gute Idee, um 21 Uhr habt Ihr gesagt, oder?"

Sevil nickt jetzt ebenso "Ja, denke, es kann nicht schaden, vor allem bist Du gleich Zeuge, falls irgendwas nicht nach Deinem Wunsch funktionieren sollte. Nicht dass Du dann vielleicht glaubst, dass ich dann flunkern würde oder Dich gar übers Ohr hauen täte."

Erstaunt sieht er sie an "Soweit vertraue ich Euch da schon. Gäbe keinen Grund mich anlügen zu müssen, wenn Ihr etwas partout nicht wollt, nur raus damit, man kann über alles reden, sind schließlich erwachsen, oder?"

"Weil Du es gerade anschneidest" fällt mir da doch eine Frage ein "Wie dürfen wir uns das mit den Foto und Filmrechten vorstellen? Weil ich denke, wenn diese irgendwie kommerziell genutzt werden sollten, wo bleiben wir dann?"

Mit aufgesetzten Dackelblick erwidert er zaghaft "Ja, wie soll ich das jetzt erklären. Sofern Ihr nur eine Spur Vertrauen in mich habt, wärt Ihr mir böse wenn ich Euch hier nichts weiter dazu sage?"

Kurz kommt in mir der rebellische Trotz auf, will ihm schon drüber fahren und fragen was er sich einbildet, doch da antwortet ihm schon Sevil "Solange es uns nicht schaden wird, klar warum nicht, dann lassen wir uns einfach überraschen." und blickt mich mit einer beschwichtigenden Miene an.

Dankbar lächelnd "Danke, nein es wird nicht Euer Schaden sein oder irgendeine Form von Benachteiligung, sondern sogar das totale Gegenteil werden. Danke für Euer Vertrauen, oder hast Du noch Einwände?" und blickt mich erwartungsvoll an.

Auf Schnuckis Gespür vertrauend "Nein, keine Einwände." lächle ich ihn zuversichtlich an, nicke zu Sevil und hebe das Glas, woraufhin wir alle auf ein Prost das Vertrauen besiegeln.

Nach zwei Verdauungs-Schnapserl und Beantwortung Gerhards freundlichen Fragen über unser Studium, wo ich mir nicht wirklich sicher bin, ob sie nur vorgeschoben sind um Interesse zu heucheln oder doch von ehrlichen, aufrichtigen Wesen sind, übernimmt er wie selbstverständlich die Rechnung, hilft uns wieder galant in unsere Oberbekleidung. Mit Dank für seine Einladung für Speis und Trank verabschieden wir uns vor dem Lokal, wo er uns noch einen Fünfziger fürs Taxi gibt und uns beim Einsteigen sogar noch die Wagentür aufhält.

Vollgefressen und ermattet fahren wir mit einem zufriedenen Gefühl heim und fallen müde ins Bett. Aneinander gekuschelt mit einem sanften Gute Nacht Kuss und einem zärtlichen Liebesschwur gleiten wir ohne weiter den Abend Revue passieren zu lassen ins Land der Träume.

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Der folgende Morgen ist gewohnt in unserer alltäglichen Routine mit Kaffee, Toilette, Duschen, Zähne putzen, einzig meine Beckenknochen schmerzen noch ein wenig, behutsam creme ich Sevil an den Spuren des Wochenendes ein, welche schon wieder fast gänzlich verblasst sind, ich beneide sie ein wenig um ihre Regenerationsfähigkeit.

Der Stoff in der Uni dreht sich um Freud, wen auch sonst, aber auch Szasz und im Schwerpunkt Uchtenhagen, was uns dann in weiterer Folge zu den Aufgaben in sozialen Bereichen führt. Gerade als der Dozent die Notwendigkeit psychologischer Begleitung in Frauenhäusern erläutert, vibriert mein Handy.

Sevil "Mir ist was dazwischen gekommen, treffen uns direkt bei Bernd. Keine Sorge, nichts Ernstes oder so, alles gut. Ok?"

Ja wie soll ich da jetzt darauf reagieren, außer mit einem blauen Daumen nach oben, schließlich wird sie es mir erzählen, wenn es denn erzählenswert ist. Obwohl mich doch die Neugier packt, aber gleich durch den sehr leidenschaftlich vorgetragenen Vortrag wieder beiseite geschoben wird.

Nach der Uni heim, mach ich mir was zu Essen, schließlich wird es heute voraussichtlich spät werden und danach werden kaum noch Küchen in Betrieb sein, außer Schnellimbisse. Vielleicht gehen wir ja doch im Anschluss zum "scharfen Hubsi", mal sehen, wie wir beieinander sind. Der einzige Würstelstand der ganzen Stadt, welcher erst um 20 Uhr aufsperrt und in der Früh nach den Sperrstunden der übrigen Lokale zum Sammelpunkt für alle übrig gebliebenen Nachtschwärmer wird.

Nach einer Dusche schlüpfe ich in Erwartung des zusätzlichen Metalls im Schritt wieder in meinen weit geschnittenen Jogginganzug und einen ebenfalls großzügig gehaltenen, flauschigen Wollpullover. Meiner Neugier auf neuen Schmuck geschuldet, lande ich bereits um 20 Uhr bei Bernd im Studio, wo mich Susi willkommen heißt. Oh ja, ein paar interessante neue Stücke sind tatsächlich eingetroffen, welche mich in ihren Bann ziehen.

So verpasse ich, wie sich die Ladentür öffnet und Susi in ein Gespräch verwickelt wird. Erst als mir ein bekannter Duft eines After Shaves in die Nase steigt, dreh ich mich neugierig um.

"Hallo Gerhard, schon da?" begrüße ich unseren Gönner.

Lächelnd sieht er mich an "Hey Samy. Ja, dachte ich schau mir den Laden vorher in Ruhe mal an. Freundliche Leute, wie es scheint und eine Menge Auswahl an Schmuck, mal sehen, was wir da so alles haben." sieht er sich neugierig in den Schaukästen um.

Der Vorhang zum Behandlungsraum wird aufgezogen und ein bärtiger Kleiderschrank tritt durch die Öffnung. Mit Glatze, Motorradjacke, außer im Gesicht Tätowierungen überall wo seine Haut frei liegt, erfüllt er das Klischee eines Rockers wie aus dem Bilderbuch.

Ein kurzer Blick zu uns, von einem unerwarteten Lächeln unterstrichen, nickt er uns grüßend zu. Hinter ihm erscheint nun auch Bernd im Durchgang und folgt dem Mann gewordenen Bären zur Kasse, wo sich Susi aufhält. Er spricht derart leise, dass ich nicht verstehen kann um was es geht, dann sehe ich Susi in meine Richtung das Kinn vorstoßen.

Bernd folgt ihrer Richtungsangabe und sieht mich lächelnd an "Hallo Samy, schön dass Du schon hier bist, ich brauch allerdings noch ein wenig." als ihn jetzt auch Gerhard anblickt "Servus, Bernd mein Name" kommt er ihm mit ausgestreckter Hand entgegen.

"Hi, Gerhard der meine. Fungiere heute als Begleitung von Samy und Sevil und Danke für das sporadische Einschieben" erwidert er den angebotenen Handschlag.

"Ja, Sevil hatte überzeugende Argumente, welche Du angeblich bereit wärst einzulösen?" hakt er sicherheitshalber nach.

Lächelnd sieht Gerhard ihn an "Stimmt, ich komme dafür auf. Denke es spricht auch deshalb nichts dagegen, wenn ich dem Ganzen beiwohne?"

"Wenn´s den Mädels recht ist, dann von mir aus." löst er jetzt den Griff.

Während der Hüne den Laden verlässt, versichert sich Bernd, dass Susi uns auf Wunsch mit Getränken versorgt und zieht sich wieder an seine Arbeitsstätte zurück, um wahrscheinlich alles her zu richten. Susi bemüht sich, unseren Fragen zu diversen Schmuckstücken sachkundig gerecht zu werden und klärt uns auch über diverse Nachteile oder Vorzüge bei diversen Modellen auf.

"Sooooo, wollen wir?" lädt uns Bernd ein, ihm zu folgen "Susi, bleibst Du bitte noch bis Sevil kommt? Scheint sich zu verspäten, nehm ich an?" sieht er mich fragend an.

Unwissend zucke ich mit den Schultern "Wird wahrscheinlich aufgehalten worden sein, Moment." schau ich aufs Handy. Ach nicht schon wieder, ich blöde Kuh hab es wieder mal auf lautlos und sieh mir die Nachricht an, welche mir Schnucki geschickt hat und sende ihr zurück, es aus zu richten "Jep, ist in zirka 15 Minuten da."

"Gut, dann fangen wir mit Dir an. Was soll´s werden?" sieht er mich ohne Aufregung an.

"Wenn ich darf?" mischt sich Gerhard ein.

"Klar, warum nicht."

"Bei Samy würden wir uns stärkere Ringe für die Brustwarzen vorstellen, dann noch hier" zeigt er mit einem Victory auf meine Unterlippe "Snake Bites? Heißen die so? Also zwei Stecker und meinst wäre es möglich Ihre Schamlippen an den bereits bestehenden Piercings zu tunneln oder wäre es besser, stärkere Ringe und dazwischen noch jeweils zwei zusätzliche?"

"Nun, Schmuckvariationen sollten kein Problem sein, nehme mal an, da sollen dann vielleicht Seile oder Gewichte dran? Kommt auf die Ringstärke an, schließlich sollen die Piercings dann nicht einreißen, welche Stärke habt Ihr Euch vorgestellt?"

"Denke drei-vier Millimeter sollten ausreichen" erklärt sich Gerhard.

Während die beiden Männer sich da so über meinen zukünftigen Schmuck unterhalten, komme ich mir irgendwie fehl am Platz vor, so als wäre ich für die beiden gar nicht vorhanden, sondern eine duplizierte Puppe. Andererseits habe ich mich auf diesen Handel eingelassen, soll Gerhard seinen Spaß haben, ich werde mich einfach fügen und gute Miene zum ́bösen ́ Spiel machen. Ein wenig sorgenvoll blicke ich aufs Handy, wo bleibt denn Schnucki?

"Samy?" tippt mir Bernd auf die Schulter.

"Was? ´tschuldigung, war gedanklich grad wo anders" reißt es mich aus meiner Puppen-Starre

"Einverstanden mit dem Ganzen?" fragt mich Bernd.

Ein wenig perplex überhaupt gefragt zu werden "Klar, sowieso, auf jeden Fall"

Fürsorglich fragt er mich, ob ich wieder ohne Betäubung oder diesmal mit haben möchte.

Kopfschüttelnd verneine ich, woraufhin Bernd mich auf den Sessel einlädt und beginnt mit der Kennzeichnung meiner Lippen.

Fuck, sind nicht ohne die Stiche, jedes mal schießen mir die Tränen aus den Augen, aber dann im Spiegel betrachtet gefällt es mir doch ganz gut. Dann kommt die Aufforderung, mich oben frei zu machen, damit er mir die Ringe einsetzen kann, was sich ein wenig sehr unangenehm gestaltet, da meine vorhandenen Stichkanäle gedehnt werden. O´ha das ist gleich ein ganz anderes Gewicht, schwer wippen die goldenen, 4 Millimeter starken im Aussen-Durchmesser 3 Zentimeter großen Ringe, als ich mich aufsetze um mir die Hose auszuziehen, was wiederum Bernd eine Augenbraue heben lässt, als er den über meine Beckenknochen verlaufenden, mittlerweile dunkelvioletten Streifen erblickt, lässt sich jedoch zu keiner Meldung hinreißen.

Auch diesmal bildet sich die Feuchte ziemlich zügig, als Bernd beginnt, bei mir da unten herum zu messen und seine Markierungen zu setzen, während Gerhard interessiert zusieht. Gerade als er den dritten neuen Ring setzt, betritt Sevil den Raum.

"Ah super, schön, dass Du es doch noch geschafft hast." begrüßt Gerhard sie erfreut.

"Hi Gerhard. Servus Bernd. Die Verspätung tut mir leid, ich wurde leider aufgehalten" entschuldigt sie sich schnaufend als wäre sie gerannt "Hey Glitzerhase, alles gut?" kommt sie zu mir und drückt mir einen Kuss auf, welcher an den neuen Piercings extrem nachhaltig zieht.

"Alles gut, schön, dass Du hier bist, wo warst Du?" sehe ich sie erleichtert an.

"Erzähle ich Dir später, ok?"

Nickend gebe ich ihr mein Einverständnis.

Etwas ist anders an ihr als am Morgen, kurz abgelenkt durch den vierten Stich fällt es mir erst danach auf, dass sie ein extrem breites Lederhalsband mit einem fetten Ring vorm Kropf trägt. Aber es gelingt mir nicht, mir meine Gedanken darüber zu machen, da Bernd jetzt die alten Ringe durch neue ersetzt. Auch hier merke ich eine leichte Dehnung der bestehenden Stichkanäle und als Bernd fertig ist, ich trotz Einwegtücher wieder mehr als feucht bin, macht Schnucki ein Foto mit ihrem Handy.

"Alles gut?" fragt mich Bernd und hilft mir von diesem Gyno-Stuhl-Imitat runter zu steigen. Ganz leise klimpert es metallisch zwischen meinen Beinen, Schnucki geht vor mir in die Knie "Spreiz mal ein wenig die Beine" fordert sie von mir und schießt wieder ein paar Fotos von meiner neu beringten Möse. "Gefällt mir" lobe ich Gerhards Geschmack, als sie mir mit den Fotos zeigt, welch stärkeren Ringe mir verpasst wurden, wo an jedem, zwei, zirka fünf Zentimeter lange, zierliche, goldene Kettchen hängen, die jede in einer stabil aussehenden Öse in Kugelform enden, dazwischen die neuen provisorischen Ringe. Trotzdem schießt mir eine nicht geschlossene Schneekette für einen Autoreifen vor mein geistiges Auge. Der direkte Blick auf meine Spalte ist nun wie mit einem tunnelartigen Vorhang verhangen und mir wird bange, wenn ich ans rasieren denke. Unbewusst muss ich an eine Allee denken, welche links und rechts mit Trauerweiden begrenzt ist, wie ein Pfad zur Lust und ich muss grinsen.

Auch hier merke ich gleich das zusätzliche Gewicht, welches mir doch in der Ungewohntheit erst mal unbequem vorkommt und mir meine Schamlippen, übertrieben eingebildet, bis zu den Knien hinunter zieht, wie auch das kühle Streicheln der Ketten an den Innenseiten meines Schritts, welches ich doch als sehr, sehr angenehm empfinde. Bin gespannt wie es da mit Abwischen nach dem kleinen Geschäft werden wird.

Als hätte Gerhard meine Gedanken gelesen "Keine Sorge, Lasern geht auch auf mich" zwinkert er mir zu.

Perplex seh ich ihn an "Was?"

"Wenn Ihr einen Schönheitssalon fürs Enthaaren braucht, ich weiß da den einen oder anderen. Ich schick Dir die Nummern dann, je eher umso besser, da es ein paar Sitzungen werden." offeriert er mir das in Zukunft wahrscheinlich langwierige Rasieren zu ersparen.

"Ok, Danke" nicke ich ihm zu.

"Ach noch was" führt er fort, was mag da jetzt kommen? "Weiß ja nicht wie Ihr verhütet, aber würde mich schlau machen was es für Möglichkeiten für eine ganze Woche oder sogar länger gibt, weil wenn Ihr die Pille nehmt, ist nicht garantiert sie dort dann jeden Tag einnehmen zu können"

Ach du Scheiße, an das hatten wir tatsächlich nicht gedacht "Danke, echt, diese Kleinigkeit hätt ich fast übersehen" bin ich ihm aufrichtig dankbar.

Während dieser Zeit des Austauschs und Betrachten meiner neuen Anhängsel hat Bernd in der Zwischenzeit den Platz für Sevil hergerichtet.

"Soda, was darf ich bei diesem bezaubernden Wesen anstellen?" fragt er erst mal Sevil.

Die blickt wiederum erst zu Gerhard, dann zu mir, zurück zu Bernd "Wenn möglich dasselbe Programm wie bei Samy, bitte." seufzt sie in freudiger Erwartung.

"Echt? Ok, und alles noch heute oder wie?"

"Wenn möglich?" setzt sie einen Dackelblick auf.

"Dann mach Dich nackig, schau ma mal drüber."" fordert Bernd mit einer einladenden Geste seiner Hand.

Bei Ohren, Nase und Lippen hat er keine Einwände, nur die Zunge ist ihm zu kurz für das ganze Programm. Da entscheiden sie sich für ein Scoop mit davor liegendem einfachen Zungenpiercing.

Bei den Brüsten will Gerhard auch hier die stärkeren Ringe platziert sehen, wo ihm Bernd dann aber erklärt, dass dies nur auf mindestens zweimal funktioniert. Widerwillig nimmt es Gerhard zur Kenntnis und fügt sich dem Urteil des Profis.

Nabel hat sie ja bereits, Magic Cross hat er auch keine Einwände, nur bei den Schamlippen wird die Diskussion ein wenig erregter. Da Schnuckis innen liegenden Lippen doch ein wenig länger als meine sind, einigen sie sich mit langem Hin und Her auf drei Tunnel je Seite, mit einer zukünftigen Maximal Dehnung von eineinhalb Zentimeter und das auch nur, wenn sich Schnucki mit Gewichten die Lippen länger zieht.

Als Bernd jedoch auf die Dauer dieses Prozesses von mindestens eineinhalb Jahren, eher sogar zwei Jahren aufmerksam macht, lässt Gerhard sichtbar und lautstark schlucken.

Bernd legt ihm nahe, es sich ja noch überlegen zu können, da er ja eh erst mal das Gesicht von Schnucki bearbeiten wird.

Murmelnd flucht Gerhard in sich hinein, während ich mich, wie damals bei Julia, immer noch nackt, zur moralischen Unterstützung auf den Hocker neben Sevil setze.

Während Bernd bei Sevil in professioneller Ruhe ein Piercing nach dem anderen setzt, wandert Gerhard langsam nach einer Lösung suchend umher, ohne den Blick vom Geschehen abzuwenden. Als Bernd die notwendigen Utensilien für die Nippel herzurichten beginnt, entschuldigt sich Gerhard bei uns, um sich draußen von Susi, welche noch immer anwesend ist, beratende Unterstützung bei möglichen Ideen zu sichern.

So wie der dicke Vorhang wieder die Räume trennt, sieht uns Bernd forschend an "Will Euch da keineswegs ins Handwerk pfuschen, aber seid Ihr Euch da wirklich sicher, dass das Ganze nicht nach hinten los geht?"

Schnucki sieht ihn milde lächelnd, seine Fürsorge honorierend an "Es ist alles gut, wir haben es uns reiflich überlegt und es ist wahrlich alles abgeklärt." und zu mir gewandt "Apropos Glitzerhase, hast die Verträge mit?"

Tatsächlich habe ich daran gedacht, die von uns unterschriebenen Schriftstücke in den Rucksack zu verstauen.

Mit schiefem Blick zu Sevil, beginnt er ihre Nippel zu vermessen und zu markieren. Auch bei ihr vergeht das ganze Prozedere nicht ohne Spuren der Erregung, welche sie im Gegensatz zu mir stöhnend preisgeben kann.

Kaum mit den Brüsten fertig, kommt Gerhard wieder herein und klärt Bernd über seine Planänderung auf "Fesch, fesch" betrachtet er die frisch gesetzten Stäbe "und bezüglich der Tunnel, eine vorläufige Alternative, je Seite drei Labia Minora, welche dann im Laufe der Zeit auf Tunnel geweitet werden können und vier Labia Majora, wenn ich die Namen jetzt richtig behalten habe?", suggeriert er uns, beziehungsweise ´seiner´ Prinzessin im Besonderen, an einer langfristigen ´Geschäftsbeziehung´ interessiert zu sein.

Bernd sieht ihn ein wenig skeptisch, fragend an "Wie soll´s dann im Endeffekt werden? Nur damit ich die Ästhetik aufrechterhalten kann."

Auf mich deutend "Die Äußeren wie bei Samy und für die Inneren hätte ich mir das hier vorgestellt." und zeigt ein Gehänge, welches ich mir eher für Ohrläppchen vorstellen könnte, goldene Knopf-Stecker mit drei oder vier, zirka drei Zentimeter langen, filigranen Goldkettchen dran.

 Bernd verzieht seine Lippen zu einem nachdenklichen Schnoferl "Die Dornen sind schon bissl gar lang für da unten, die würden sie dann mit der Zeit extremst unangenehm pieksen."

Der Schalk blitzt aus Gerhards Augen "Das soll der Sinn und Zweck sein, richtig."

Bernds Blick wandert jetzt zu Sevil, doch diese nickt nur "Mach es so"

Schulter zuckend lädt er sie ein, auf dem Stuhl mit den mittlerweile neu positionierten Fußstützen Platz zu nehmen.

Fast unhörbar und kaum verständlich murmelnd "Mädel, Du weißt nicht auf was Du Dich da einlässt" beginnt er sie langwierig zu vermessen, wobei Gerhard mit kindlich anmutender Neugier jeden Handgriff verfolgt und die ganze Situation ihm eine deutlich erkennbare Beule in den Schritt zaubert. Sevils Verbrauch an Einwegtüchern ist enorm, während Bernd ein Provisorium nach dem anderen installiert, findet Schnucki aber im Gegensatz zu meiner damaligen Sitzung keine Erlösung.

Endlich fertig, entkommt Sevil ein tiefer langer Seufzer, trinkt das ihr angebotene Glas Wasser in einem Zug leer und ich zeige ihr das Ergebnis anhand der von mir geschossenen Fotos. Zufrieden grinst sie, während wir unsere sieben Zwetschken zusammen suchen und uns anziehen, geht Bernd bereits in den Verkaufsraum, um für Sevil einen Folgetermin zu finden und die Abrechnung für Gerhard herzurichten. Erst in Hose und Schuhen, kommt Gerhard auf uns zu und drückt jeder von uns ein Kuvert in die Hand "Die ausgemachten acht für Dich, Prinzessin und für Dich, Kunoichi, hab ich zu den ausgemachten 500 auch nochmal 3000 drauf gelegt, falls länger als drei Wochen dauert, gib einfach Bescheid, einverstanden?"

Ein wenig überrumpelt von seiner Kalkulation nicke ich mein Einverständnis "Ach ja, die Verträge" hole ich sie aus dem Rucksack, um ihm seine von uns unterzeichneten Kopien auszuhändigen.

"Danke, Sevil, magst Du derweilen zu Bernd raus, Dir Deine Termine geben lassen, ich hab da noch was mit Samy zu klären, bitte."

Verdutzt schau ich ihn an was er noch von mir wollen könnte, erwidert Schnucki "Alles klar, ich sag Bernd Bescheid, dass ihr noch fünf Minuten braucht."

Kaum ist Sevil aus dem Raum, schnappt Bernd nach meinem rechten Handgelenk, führt sie an seinen Schritt und drückt mich zeitgleich in die Hocke "Denke ich hab mir ein kleines Entgegenkommen verdient" öffnet er seinen Hosenstall und führt meine Hand hinein.

Unbehagen macht sich in mir breit, da, in Bernds Laden Gerhards prallen, steifen Schwanz in der Hand zu halten, es kommt mir einfach nicht richtig vor, doch sein Griff ist unnachgiebig und steuert mein Handgelenk bis er merkt, dass ich mich mit ´Was soll´s´ der Situation ergebe und nun zügig seine Vorhaut vor und zurück schiebe. 

Zufrieden schaut er mich an, während ich den leicht pulsierenden, erstaunlich heißen Schwanz wichse. Unmerklich wird er noch um einiges steifer, als er eh schon war und die Adern zeichnen sich klar erkennbar ab. Der erste Lusttropfen lugt aus seinem Schlangenauge und befeuchtet beim zurück ziehen der Vorhaut die Eichel, so dass sie schwach im Licht der Raumbeleuchtung glänzt.

Langsam steigere ich das Tempo. jedoch darauf bedacht, nicht zu ruppig vorzugehen, versuche ich, soweit es geht sein Vorhautbändchen nicht in Mitleidenschaft zu ziehen. Um das Ende ein wenig mehr zu forcieren, knete ich mit der anderen Hand zärtlich seine Hoden, Gebläse scheint er mit Rücksicht auf meinen neuen Lippenschmuck nicht zu erwarten und es dauert dann auch nicht lange, bis er mir stöhnend, sein Schwanz sich mehrmals aufbäumend, in 4-5 gewaltigen Schüben, dicke sämige Batzen auf den Hals und abwärts auf die Titten spritzt. 

Zäh laufen die letzten Tropfen, welche ich aus seinen Hoden melke, auf meinen Handrücken und trotz der überraschenden, forschen aber bescheidenen Forderung ihm lediglich mit der Hand Erleichterung zu verschaffen, kann ich nicht widerstehen und lass meine Zunge zärtlich über die nassen Flächen tanzen, lecke auch meinen Handrücken und die feuchten Finger genussvoll ab bis auch auf seiner Eichel und am Schaft keinerlei Spuren der Erleichterung mehr erkennbar sind.

"Danke Dir" grinst er mich an.

Lächelnd seh ich ihn an "Alles gut, sieh es als Amuse-Gueule an" bediene ich mich eines Küchenjargons, welchen ich irgendwann aufgeschnappt habe und will nach einem Einwegtuch greifen, um die Spuren auf meinem Dekollete zu beseitigen.

"Bitte, sei so nett" hält er mich mit sanften Griff davon ab und reicht mir meinen Pullover.

Gut, soll er seinen Spaß haben, es wird mir dafür kein Zacken aus der Krone brechen, zucke ich gleichgültig mit den Schultern und schlüpfe in das Oberteil.

 Sevil blickt uns an, als wir den Raum wechseln "Alles klar bei Euch?" wischt mir grinsend mit ihrem Daumen etwas von der Wange und schleckt ihn genussvoll ab. Da hat sich wohl ein Spritzer verirrt, lächle ich mit spürbar erröteten Wangen zurück.

Bernd jetzt zu Gerhard "Sodale der Herr. Für die Dringlichkeit und der daraus resultierenden Überstunden für mich, die Kontroll- und Nachbehandlungs-Termine sind Kundenservice. Dann der ausgesuchte Gold-Schmuck inklusive dem, welcher dann in den Nachfolge Sitzungen angebracht wird, wären wir bei 8.756 Euronen. Hier die Aufstellung, da die Rechnung für den Schmuck, für die Zeit selbst gibt es leider nichts offizielles, denke es ist klar, warum." sieht er ihn forschend an.

 Gerhard zuckt nicht mal mit der Wimper "Alles klar, danke nochmal fürs Einschieben und hoffe auf eine weiterhin fürsorgliche Behandlung der Mädels, stimmt dann so" und zählt 9.000 Euro in 500er Scheinen auf die Theke, dagegen spüre ich, wie die Batzen auf mir, ziehend einzutrocknen beginnen.

Das Geld mit der Linken aufnehmend, reicht Bernd Gerhard die rechte Hand "Danke, sind bei mir in guten Händen die Beiden, versprochen und jederzeit wieder. Braucht Ihr ein Taxi?"

Gerhard schlägt ein "Ebenso, für mich bitte ja, Mädels?"

"Bitte" kommt es fast zeitgleich und nicken zur Bekräftigung.

 Draußen am Gehsteig, die frische Luft tief einsaugend wendet er sich uns zu "Gut Mädels, wir bleiben in Kontakt, Ihr haltet mich auf dem Laufenden wegen dem hier" deutet er mit dem Daumen rückwärts auf Bernds Laden "Du, Prinzessin, vergiss nicht Dich bei meiner Sister zu melden. Dir Samy schick ich die Kontaktdaten wegen der Schönheitssalons. Vielleicht finden wir ja dazwischen noch irgendwo den einen oder anderen Moment" zwinkert er uns zu.

 Als das erste Taxi ankommt öffnet er uns die rückwärtige Wagentür, klappst uns jeder beim einsteigen noch herzhaft auf den Arsch und drückt mir vorm schließen der Tür noch einen 50 Euroschein in die Hand "Bis bald meine Hübschen."

Am Weg nach Hause suchen sich unsere Finger, verschlingen sich zärtlich, gegenseitig streichelnd, meiner Nachfrage bezüglich ihrer Verspätung vertröstet sie mich jedoch auf daheim, da dies länger als die Taxifahrt dauern würde und deutet mit einem anheben ihres Kinns auf den Fahrer, dass dieser nicht unbedingt Zeuge werden sollte.

 - - : - -

 Fortsetzung folgt ;-)



Teil 11 von 12 Teilen.
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